Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (17. Februar 2013, 18:33)
Was denkt ihr zu dem Vorfall?
Und 2048 besteht eine Wahrscheinlichkeit von 1/1800, dass ein Meteorit mit einem Durchmesser von 130 m auf der Erde einschlägt.
Natürlich gibt es Messungenauigkeit, aber daraus kann man imo keine Wahrscheinlichkeit für das Ereignis selbst ableiten.
Beweis?
Natürlich gibt es Messungenauigkeit, aber daraus kann man imo keine Wahrscheinlichkeit für das Ereignis selbst ableiten.
Ähm doch
Beweis?
Natürlich gibt es Messungenauigkeit, aber daraus kann man imo keine Wahrscheinlichkeit für das Ereignis selbst ableiten.
Ähm doch
Für mich ist es Voodoo.
Angenommen ich hätte eine maximale Messungenauigkeit von 100% und bekomme damit das Ergebnis, dass der Meteorit nicht einschlägt. Wie wahrscheinlich ist es nun, dass er tatsächlich einschlägt? Kann man doch unmöglich sagen... und ich sehe nicht, was sich daran grundsätzlich ändert, wenn es stattdessen 99%, 90% oder weniger wären...
Ich finde dieses Ereignis einerseits erstaunlich, andererseits erschreckend. Es kommt ja nicht oft vor, dass Meteoriten auf die Erde hageln
Nun weiß man ja in welchem Parameterbereich ein bestimmtes Ereignis eintritt, z.b. der Meteorit einschlägt.
Nun weiß man ja in welchem Parameterbereich ein bestimmtes Ereignis eintritt, z.b. der Meteorit einschlägt.
Ich denke ganz so trivial ist das eben nicht, denn das hängt doch von einigen Faktoren ab... Position, Geschwindigkeit, Masse, die Bewegung von anderen Himmelskörpern... wenn z.B. die Masse falsch bestimmt wurde, wirkt sich das ja wiederum auf den Geschwindigkeitsbereich aus, bei dem der Meteorit einschlagen würde.
Man kann natürlich immer unter irgendwelchen Annahmen, z.B. von Wahrscheinlichkeitsverteilungen, irgendwas berechnen, aber die Annahmen müssen erst mal gemacht werden. Und deshalb ist es am Ende doch nur über den Daumen gepeilt...