ohdezis, es gibt schon nen thread zu Eurem Freundeskreis.
Mit welchem Teil dieser Person warst du genau befreundet? Oberkörper? Beine/Arme? Kopf?1,25 Freunde
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »MrMiyagi« (13. Januar 2024, 19:59)
Ich hab fast 0 Freunde und wenn ich ganz ehrlich bin, ist das wahrscheinlich auch besser so.
Meine Erfahrung ist, dass sich, sobald Berufsleben, Familie und Kinder ins Spiel kommen, eh kein Schwanz mehr für einen interessiert.
Freunde kommen und gehen und es gibt wichtigere Dinge im Leben.
Im Erwachsenenalter (so ab 20+) Freunde zu haben, ist der größte Bullshit ever. Meiner Meinung nach sollte man sich so früh wie möglich mit dem Alleinsein abfinden und gut mit sich selbst klarkommen.
Lang lebe der "Hermit Lifestyle".
Als freiwilliger Einzelgänger lebt sich's glücklicher.
Von wegen "Menschen sind soziale Wesen"...
Spätestens nach der Uni/Ausbildung sind Freunde nicht mehr so wichtig und man sollte sich keine großen Hoffnungen machen, welche zu finden.
Wenn ich jetzt schon im Einsamkeit-Thread gepostet habe, möchte ich hier auch noch kurz meine 2 Cent einwerfen, wie haltlos ich die Behauptung finde, dass man mit 20+ keine Freunde mehr braucht, weil sie "eh kommen und gehen" und "sich nicht mehr für einen interessieren würden".