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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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1

Mittwoch, 15. April 2015, 00:55

Wo kommen euch eure Ideen?

Man sagt ja, dass einem die besten Ideen unter der Dusche und im Bett kommen. Ist das bei euch auch so? Wenn nein, wo dann?

Bei mir bestätigt sich das mit der Dusche und dem Bett auf jeden Fall. Da ich sehr oft kreativ tätig bin, denke ich auch viel darüber nach, was ich als nächstes tun könnte. Und dann ist es tatsächlich so, dass ich in der Dusche oder im Bett sofort einen oder mehrere Einfälle bekomme. Die muss ich dann immer sofort notieren bzw. umsetzen (je nachdem, was sich gerade anbietet). Falls das im Bett passiert, stehe ich dafür in den meisten Fällen extra auf, mache das Licht an und schreibe es in meinen Block. Mir ist es nämlich in der Vergangenheit mehrmals passiert, dass ich dachte, ich könnte mir die Ideen am nächsten Tag noch merken und dann waren sie weg, sodass ich ewig überlegen musste, bis sie mir wieder in den Sinn kamen.

Jetzt bin ich auf eure Antworten gespannt.

Sandy

[ˈpɪtsa]

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2

Samstag, 2. Mai 2015, 19:10

Also ich bekomme "Inspiration" wenn ich entweder Bade oder Dusche - Keine Ahnung warum, aber sie kommt einfach, haha.

Aber auch durchs Laufen oder einfach nur Lesen. Ich bin dann meistens so voller Inspo das ich einfach zu viele Dinge kreieren MUSS, omg.

animelover2233

Wie Herpes... in cool!

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3

Montag, 4. Mai 2015, 09:35

wenn ich in einem Hype bin kommen Ideen
ich könnte eine überraschungsfangeschichte machen, ich sag nicht, was vorkommt
Scheiß auf Bäume, ich klettere Wolken hoch, Motherfucker!
~Dr. Bright

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nonbinary idiot

Namenloser

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4

Montag, 4. Mai 2015, 09:42

Ich kann am besten denken, wenn ein Schreibblock und ein Stift vor mir liegen. Abwechselnd das und im Zimmer auf- und abgehen.

 Spoiler


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Tʜe мasłeЯ of MoońwaLĸ

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5

Montag, 4. Mai 2015, 21:44

Wenn ich mich körperlich betätige oder Musik höre, kommen mir die besten Ideen.


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FettusRechtus

Hurr durr ich bin dezis

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6

Montag, 29. Juni 2015, 23:02

Auf dem Scheißhaus.

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Krosso

Fortgeschrittener

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7

Montag, 25. Dezember 2017, 13:59

Früher dachte ich immer, ich sei ein ziemlich unkreativer Mensch und dass Fantasie und Kreativität nur etwas für talentierte Leute sein müssten.

Nachdem ich in letzter Zeit jedoch wieder damit angefangen habe, Fangeschichten zu meinen Lieblingsbüchern und -filmen zu schreiben, hat sich meine Meinung diesbezüglich geändert.
Ich finde, dass Kreativität durchaus trainierbar ist, wenn man ruhige Momente hat und sich dafür auch durchaus Zeit lässt.

Ähnlich wie bei Namenloser kommen bei mir die besten Ideen, wenn ich einfach Papier und einen Stift vor mir liegen habe und beispielsweise mit dem Geschichteschreiben loslege.
Oft kommt es dabei vor, dass ich verschiedene kreative Einfälle wieder verwerfen muss, weil mir ein besserer Einfall durch den Kopf schießt, aber das schadet der Geschichte ja nicht im Geringsten - im Gegenteil.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Krosso« (25. Dezember 2017, 14:13)


animelover2233

Wie Herpes... in cool!

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8

Montag, 25. Dezember 2017, 16:35

Unterricht
Typisch

aber manchmal kommen mir ideen auch einfach so durchs tagträumen in den sinn
Scheiß auf Bäume, ich klettere Wolken hoch, Motherfucker!
~Dr. Bright

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nonbinary idiot

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Kyn

9

Mittwoch, 14. Juli 2021, 15:08

Beim scheißen.

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Chrdrenkmann

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10

Mittwoch, 14. Juli 2021, 15:13

Die Pointe, die ich hierauf bringen könnte, wäre zu einfach.

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griesgram

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11

Mittwoch, 14. Juli 2021, 23:40

Diese eigentlich so einfache Frage hat mich stark zum Nachdenken gebracht und die komplett richtige Antwort werde ich trotzdem noch nicht herausgefunden haben.

Grundsätzlich würde ich behaupten, dass ich in so gut wie jeder Situation kreativ sein kann, mag es auch eher ein Herumspinnen sein. Meistens entsteht daraus auch nichts, da es oft der absurdeste Blödsinn ist.

Wenn ich wirklich ein Projekt umsetzen möchte, sollte ich vorher die Grundidee im Kopf haben, die schon einiges beinhaltet (bspw. Gags). So etwas muss mir erst eingefallen sein, bevor ich alles zu Papier bringen kann, sonst kommt nichts Gutes dabei heraus. Beim Schreiben kreativ sein kann ich also nur, wenn ich bereits eine Vorlage habe, komme sie von mir oder anderswoher. Beim Schreiben selbst sollte es dann möglichst ruhig und einsam sein, damit ich meiner Fantasie freien Lauf lassen kann. Wenn Freunde dabei sind, wird es bei Projekten für meine Klasse zwar lustiger, bei öffentlichen Projekten aber schwieriger, da der halbe Text dann aus klasseninternen Memes besteht (das wäre das Herumspinnen, von dem ich oben gesprochen habe).

Einfälle, die noch ausgebaut werden müssen, bevor sie etwas taugen, oder die ich später gebrauchen könnte, schreibe ich in die Handynotizen (wobei ich da gerade nachgeschaut und bemerkt habe, dass mindestens 40% der Einträge dort unbrauchbarer Müll sind).

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12

Donnerstag, 25. Januar 2024, 15:24

1. Mir kommen täglich mal beim Spazieren gehen mehrere Ideen.
2. Durch das Lesen von Sachbüchern, die sich ohnehin mit diesem Thema auseinandersetzen.
3. Unterhaltungsmedien wie Filme und Videospiele können auch ganz viele Gedanken anregen.
4. Abgesehen davon greife ich aber auch auf bewährte Kreativitätstechniken (Brainstorming, Mindmapping, Moodboards, 635) zurück, von Design Thinking ganz zu schweigen.

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