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in mathe haben wir auch eine nette Lehrerin und ich rechne auch gerne 
Dienstag, 17. März 2015, 18:48
Ok.Schwammbob, bitte benutz keine Abkürzungen, die außer dir niemand versteht, und begründe deine Meinung.
Also, Englisch ist mein Lieblingsfach, weil ich die Sprache an sich einfach mag. Dann kommt Bildnerische Erziehung, da ich es mag, zu zeichnen. Zeichnen ist irgendwie meine Weise, mich zu beruhigen und zu entspannen. (Zumal die Lehrerin super ist. Wir dürfen manchmal auch zeichnen was wir wollen, und da zeichne ich dann eigene Manga-Charaktere, da ich Manga und Anime mag.) Deutsch, weil ich die Lehrerin super mag, die ist echt chillig. Dazu kommt noch
Lernatelier. Das ist einfach so geil!! Da gibt es sozusagen "Stationen", welche man machen kann. Es sind keine richtigen Stationen, sondern eher so:
In den Klassen finden "Fächer" statt. Zum Beispiel ist in meiner Klasse das Fach Mathe, mit meinem Klassenvorstand. Da kann man hin, wenn man eine Freistunde haben will, da mein KV einfach so 'n geiler Typ ist, und uns Handys spielen lässt, oder man Hilfe in Mathe braucht.
Im Whiteboard-room hingegen, darf man zB mit den Laptops spielen. Was man will.
In den Klassen finden halt verschiedene Sachen statt. Zum Beispiel wird in einer Klasse Brettspiele gespielt. In der anderen hingegen darf man Zeichnen. (da geh ich öfter hin, genauso wie ich oft zu meinem Klassenvorstand gehe.).
Ich hoffe ihr versteht, wie ich das meine, da es das Fach nicht an jeder Schule gibt.
Falls nicht, fragt einfach.
-SchwammBob 
Montag, 22. Juni 2015, 19:23
Generell (also ohne eigenes Können 
): Geschichte, Darstellendes Spiel, Musik, Mathe, Deutsch, Religion/Philosophie
Mit Lehrern einbezogen: Deutsch, Religion/Philosophie
Geschichte, insbesondere Mediävistik ist ne ziemlich spannende und vor allem interessante und bildende Sache. Dabei interessiern mich pure, an Zeitdaten gekoppelte, Ereignisse recht wenig. Viel mehr die Leute und Kultur sind es, die Geschichte so interessant machen. Wenn man Ereignisse mit Quellen und Materialien in historischen Kontext einbindet, gibt es eigentlich kein Schulfach, das interessanter ist.
DS ist eine herrliche Bereicherung des Schulalltags. Man kann einmal das Einerlei unterbrechen und aus dem Trott und aus sich selbst herauskommen. Da nicht nur Praxis und Kreativität sondern auch Theorie und Theaterwissenschaften eine Rolle spielen (chekt ir), kann es selbst mit der dümmsten und verkorksten Lehrerin immernoch Spaß machen.
Musik ist ein stark vom Lehrer abhängiges Fach, noch stärker als die Anderen eigentlich. Denn hier hat der Lehrer die Freiheit der Themenauswahl, was dazu führen kann, dass man ein Leben lang Solnisation, Rythmusklopfen und Nationalhymnen erkennen im Unterricht macht. Das find ich ziemlich traurig, da Harmonielehre eine essenzielle Sache ist, aber leider gibt es nur ganz wenige Bosslehrer, die erst simples wie Notenlesen, Quintenzirkel und allgemeiner Musikaufbau und später Themen wie Musikstile, Fachsprache, komplexe Notenstrukturen etc. zum Thema machen.
Mathe an sich find ich wegen der Fachlichkeit schon cool, wenn auch stellenweise vom Lehrplan etwas unsinnig und vom Lehrer nur allzu konfus rübergebracht. Aber solang ich es nicht selbst mache, sondern zB so eine Mathesendung auf rbb gucke, hat Mathe schon was interessantes.
Deutsch find ich vor allem wegen der engen Bindung zu DS sowie der Historie toll. Und auch wenn sie bei vielen verhasst ist, mag ich solche Sachen wie Gedichtanalyse oder Dramentexte analysieren, Kurzgeschichteninterpretation jetzt nich so, Reden und Szenen allerdings schon. Und zu guter letzt das Beste von allem: an grobe Vorgaben gebundenes, kreatives Schreiben
Religion/Philosophie nur dahingehend, wenn es nicht so "hach wir lesen jetzt die Bibel und malen Gott mit Worten" sondern schon eher so ein fachlicher, philosophischer Ansatz. Ich hab das Glück, dass ich von den 2 verfügbaren Lehrern anner Schul nicht den Abgehalfterten, ehemaliges Mitglied der Linken und im pornös Guckieren reichlich Bewanderten abgekriegt hab, sondern eine Frau, die die Themen sehr ernst nimmt und sie auch mit Bedacht auswählt; bspw. Gotteskritik von Ludwig Feuerbach oder Karl Marx gegen Gottesbeweise von Blaise Pascal und Anselm von Canterbury. Ich plane sogar, in diesem Fach eine BLL über shintoistische Philosophien und ihre Integrität in der westlichen Gesellschaft (Alphatitel) zu schreiben
): Geschichte, Darstellendes Spiel, Musik, Mathe, Deutsch, Religion/Philosophie Mit Lehrern einbezogen: Deutsch, Religion/Philosophie
Geschichte, insbesondere Mediävistik ist ne ziemlich spannende und vor allem interessante und bildende Sache. Dabei interessiern mich pure, an Zeitdaten gekoppelte, Ereignisse recht wenig. Viel mehr die Leute und Kultur sind es, die Geschichte so interessant machen. Wenn man Ereignisse mit Quellen und Materialien in historischen Kontext einbindet, gibt es eigentlich kein Schulfach, das interessanter ist.
DS ist eine herrliche Bereicherung des Schulalltags. Man kann einmal das Einerlei unterbrechen und aus dem Trott und aus sich selbst herauskommen. Da nicht nur Praxis und Kreativität sondern auch Theorie und Theaterwissenschaften eine Rolle spielen (chekt ir), kann es selbst mit der dümmsten und verkorksten Lehrerin immernoch Spaß machen.
Musik ist ein stark vom Lehrer abhängiges Fach, noch stärker als die Anderen eigentlich. Denn hier hat der Lehrer die Freiheit der Themenauswahl, was dazu führen kann, dass man ein Leben lang Solnisation, Rythmusklopfen und Nationalhymnen erkennen im Unterricht macht. Das find ich ziemlich traurig, da Harmonielehre eine essenzielle Sache ist, aber leider gibt es nur ganz wenige Bosslehrer, die erst simples wie Notenlesen, Quintenzirkel und allgemeiner Musikaufbau und später Themen wie Musikstile, Fachsprache, komplexe Notenstrukturen etc. zum Thema machen.
Mathe an sich find ich wegen der Fachlichkeit schon cool, wenn auch stellenweise vom Lehrplan etwas unsinnig und vom Lehrer nur allzu konfus rübergebracht. Aber solang ich es nicht selbst mache, sondern zB so eine Mathesendung auf rbb gucke, hat Mathe schon was interessantes.
Deutsch find ich vor allem wegen der engen Bindung zu DS sowie der Historie toll. Und auch wenn sie bei vielen verhasst ist, mag ich solche Sachen wie Gedichtanalyse oder Dramentexte analysieren, Kurzgeschichteninterpretation jetzt nich so, Reden und Szenen allerdings schon. Und zu guter letzt das Beste von allem: an grobe Vorgaben gebundenes, kreatives Schreiben
Religion/Philosophie nur dahingehend, wenn es nicht so "hach wir lesen jetzt die Bibel und malen Gott mit Worten" sondern schon eher so ein fachlicher, philosophischer Ansatz. Ich hab das Glück, dass ich von den 2 verfügbaren Lehrern anner Schul nicht den Abgehalfterten, ehemaliges Mitglied der Linken und im pornös Guckieren reichlich Bewanderten abgekriegt hab, sondern eine Frau, die die Themen sehr ernst nimmt und sie auch mit Bedacht auswählt; bspw. Gotteskritik von Ludwig Feuerbach oder Karl Marx gegen Gottesbeweise von Blaise Pascal und Anselm von Canterbury. Ich plane sogar, in diesem Fach eine BLL über shintoistische Philosophien und ihre Integrität in der westlichen Gesellschaft (Alphatitel) zu schreiben
Dienstag, 27. September 2016, 20:05
Ein Kuss eines Mannes ohne Moustache,
ist als esse man ein Ei ohne Salz.
Wer braucht schon ein Motto? Wir feiern uns selbst! Abschluss 2017!
Ich gebe dem Typen Kekse, Brötchen und Pommes mit Mayo und einen Loli nach der Schwammbehandlung >
> 
Steelfan lässt grüßen!
ist als esse man ein Ei ohne Salz.
Wer braucht schon ein Motto? Wir feiern uns selbst! Abschluss 2017!
Ich gebe dem Typen Kekse, Brötchen und Pommes mit Mayo und einen Loli nach der Schwammbehandlung >
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Spoiler
Steelfan lässt grüßen!
Dienstag, 16. April 2024, 13:08
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