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Freitag, 15. November 2013, 16:17
Ich bin zwar immernoch anti-Alki, aber ich finde, wenn man so alle paar Monate mal ein oder zwei Bier trinkt, kann man das schon vertreten. Das einzige, was ich an Alkohol wirklich nicht leiden kann, ist das Komasaufen. Selbst wenn ich mal Alkohol trinke, was ich bezweifle, dann werd ich niemals versuchen, mir die Kante zu geben und richtig besoffen zu werden.
Also wenn man hin und wieder mal was trinkt, dann find ich des nich schlimm, aber Komasaufen find ich schon wirklich schlimm
Also wenn man hin und wieder mal was trinkt, dann find ich des nich schlimm, aber Komasaufen find ich schon wirklich schlimm
Freitag, 15. November 2013, 16:24
Ich bin zwar immernoch anti-Alki, aber ich finde, wenn man so alle paar Monate mal ein oder zwei Bier trinkt, kann man das schon vertreten. Das einzige, was ich an Alkohol wirklich nicht leiden kann, ist das Komasaufen. Selbst wenn ich mal Alkohol trinke, was ich bezweifle, dann werd ich niemals versuchen, mir die Kante zu geben und richtig besoffen zu werden.
Also wenn man hin und wieder mal was trinkt, dann find ich des nich schlimm, aber Komasaufen find ich schon wirklich schlimm
Nein, weder zu bestimmten anlässen noch sonst wie, ich bin Anti-Alkoholiker
Erkennst du was? Ich habe vor 2 Jahren genau wie du gedacht und da war ich auch gleich alt wie du.
Was ich damit sagen will: Du kannst jetzt noch nicht sagen, was später sein wird. Ich war mir damals 100%ig sicher, dass es so bleiben wird und guck wie ich heute bin. Ich steh total locker zu Alkohol, trinke auch gerne am Wochenende, gerne auch manchmal ein bisschen mehr, doch ich bin glücklich und mir gehts immernoch gut, also wo ist das Problem?
Und bevor QTW jetzt mit Mitläufer kommt: Probiert habe ich es mit meinen Eltern, dann ab und zu mit Freunden und dann ging der Impuls nachher von MIR aus, dass ich mehr trinke und öfter feiern gehe.
Freitag, 15. November 2013, 17:08
Erkennst du was? Ich habe vor 2 Jahren genau wie du gedacht und da war ich auch gleich alt wie du.
Was ich damit sagen will: Du kannst jetzt noch nicht sagen, was später sein wird. Ich war mir damals 100%ig sicher, dass es so bleiben wird und guck wie ich heute bin.
Natürlich kann man das. Ich habe auch vor einigen Jahren gesagt, dass ich nie (rauchen oder) Alkohol trinken werde, habe es bis heute eingehalten und denke nicht im Traum darüber nach, es jemals zu tun.
Freitag, 15. November 2013, 18:55
Ganz einfach, denn@Holländer: Wie bist du dir denn so sicher, dass du es wirklich schaffen wirst, dich zu mäßigen?
ist bereits falsch.wie du dich ab jetzt beherrschen willst
Es ist längst passiert, so ein Denkvermögen regeneriert sich nicht von heute auf morgen. Ich trinke bereits seit 7-8 Monaten deutlich weniger, und mein Umfeld hat genau den gleichen Wandel wie ich durchgemacht
Aber nur damit das nicht falsch rüberkommt: Ich bin kein Gegner von Alkohol. Ich trinke auch selbst immer noch gern Alkohol. Und ich trinke auch noch ziemlich häufig Alkohol (jedes Wochenende), der Unterschied besteht darin dass ich vielleicht 2-3 Bier, und ein paar Mischen trinke, und das war's.
Früher hingegen wurde immer bis zum Bitteren Ende getrunken, also so lang bis mein Körper einfach nicht mehr dazu in der Lage war mehr Alkohol zu trinken.
Und das nicht nur am Wochenende.
Ich finde auch immer noch dass Komasaufen Spaß macht, hab da aber einfach nicht mehr andauernd Lust drauf. (vllt. 6 Mal im Jahr?)
Das ist auch der Punkt warum es mir seit bald 'nem Jahr ziemlich einfach fällt viel weniger Alkohol als früher zu konsumieren - ich hab da einfach nicht mehr so Lust drauf.
Samstag, 16. November 2013, 04:20
huch ich bin doch gar nicht alkoholabhängig 
und wie gesagt, mein trinkverhalten is seit 8 monaten genau gleich. da tut sich nich mehr viel.
mein post war ein resumee, kein hilfeschrei a la: oh mein gott alkohol hat mein leben kaputt gemacht, ich muss endlich aufhören
das ist doch alles schon ewig her.
also probs an livesgood für die verteidigung und so, aber ich bin echt nicht alkoholabhängig, und es ist immer noch genauso leicht wenig zu trinken wie vorher, deine gespendete kraft brauch ich sogar nichtmal
und wie gesagt, mein trinkverhalten is seit 8 monaten genau gleich. da tut sich nich mehr viel.
mein post war ein resumee, kein hilfeschrei a la: oh mein gott alkohol hat mein leben kaputt gemacht, ich muss endlich aufhören
das ist doch alles schon ewig her.
also probs an livesgood für die verteidigung und so, aber ich bin echt nicht alkoholabhängig, und es ist immer noch genauso leicht wenig zu trinken wie vorher, deine gespendete kraft brauch ich sogar nichtmal
Samstag, 16. November 2013, 11:10
Abhängig ist man laut "Experten" schon, wenn man regelmäßig trinkt. Also z.B. jedes Wochenende in die Disco und da was trinkt. Oder, wenn man nur alle paar Wochen mal einen Tag oder ein Wochenende hat, an dem man sich die Kante gibt... dann ist man ein "Quartalssäufer" und ebenfalls abhängig... selbst wenn man dazwischen Wochen oder Monate gar nix trinkt. Wenn man nach dieser Beurteilung geht, müsste aber ein Großteil der Menschheit alkoholabhängig sein. 
... daher wärst du laut Experten bestimmt ebenfalls abhängig. Ich hab auch ne Zeit lang jedes oder jedes zweite Wochenende mal nen schönen DVD-Abend gemacht und dazu 2 oder 3 Gläser Wein getrunken. Wurde schon als abhängig eingestuft, obwohl ich ohne Probleme auch drauf hätte verzichten können, ohne irgendwelche Zuckungen zu bekommen oder so... (da würde es mir wirklich 100 mal schwerer fallen auf Kaffee zu verzichten 
)
... daher wärst du laut Experten bestimmt ebenfalls abhängig. Ich hab auch ne Zeit lang jedes oder jedes zweite Wochenende mal nen schönen DVD-Abend gemacht und dazu 2 oder 3 Gläser Wein getrunken. Wurde schon als abhängig eingestuft, obwohl ich ohne Probleme auch drauf hätte verzichten können, ohne irgendwelche Zuckungen zu bekommen oder so... (da würde es mir wirklich 100 mal schwerer fallen auf Kaffee zu verzichten ) 
Samstag, 12. Juli 2014, 22:32
Okay, wow. Ich war gestern auf einer Party und habe da zum ersten Mal in meinem Leben Alkohol getrunken und ich bin ein bisschen traurig, dass ich erst jetzt damit angefangen habe. Ist zwar ein bisschen eskaliert und heute morgen gings mir dementsprechend scheiße, aber das wars wert! 
Samstag, 12. Juli 2014, 22:46
Okay, wow. Ich war gestern auf einer Party und habe da zum ersten Mal in meinem Leben Alkohol getrunken und ich bin ein bisschen traurig, dass ich erst jetzt damit angefangen habe. Ist zwar ein bisschen eskaliert und heute morgen gings mir dementsprechend scheiße, aber das wars wert!
Verzeih die Frage (dahinter steckt auch keine tiefere Absicht), aber was hast du dadurch denn gewonnen?
Jedes alkoholische Getränk kann durch ein x-beliebiges nichtalkoholisches ersetzt werden, nur, dass dieses einem am nächsten Tag keinen Kater verschafft. Ich sehe darin keinen Nutzen, außer, dass man mal einen neuen Geschmack wahrgenommen hat. Aber selbst das ist irrelevant, wenn man andere Getränke hat, die einem schmecken und von denen man angetan ist.
Sonntag, 13. Juli 2014, 00:12
Jedes alkoholische Getränk kann durch ein x-beliebiges nichtalkoholisches ersetzt werden, nur, dass dieses einem am nächsten Tag keinen Kater verschafft. Ich sehe darin keinen Nutzen, außer, dass man mal einen neuen Geschmack wahrgenommen hat.
Du weißt aber schon, dass Alkohol berauscht, oder?
Sonntag, 13. Juli 2014, 00:23
Jedes alkoholische Getränk kann durch ein x-beliebiges nichtalkoholisches ersetzt werden, nur, dass dieses einem am nächsten Tag keinen Kater verschafft. Ich sehe darin keinen Nutzen, außer, dass man mal einen neuen Geschmack wahrgenommen hat.
Du weißt aber schon, dass Alkohol berauscht, oder?
das klingt bei dir als wäre das was positives
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.
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