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181

Sonntag, 8. Oktober 2017, 02:53

Kann mich meinen Vorpostern eigentlich nur anschliessen.

Auch meine Wenigkeit kann absolut nix mit einem Saufgelage und den ganzen besoffenen "Pappnasen" anfangen. Das hat einfach null Niveau. Es ist doch wesentlich angenehmer, einen Abend in Gesellschaft zu verbringen, an dem man auch seine 5 Sinne bei sich hat und sich am Ende noch daran errinert über was man an diesem geredet hat. Darüber hinaus habe ich echt kein Internesse "Absturzerfahrungen" zu sammeln. Für was auch? Weiss nicht, was ich für einen Gewinn aus der Sache hätte...

Auch ich trinke gerne mal was (wenn dann Bier/Wein/Aperitivgetränke oder einen guten Sake), dies aber nicht oft und in überschaubaren Mengen. Ich bin da recht streng mit mir selber und lege Wert darauf, dass es für mich ein Genussmittel bleibt. So freut man sich auch viel mehr auf einen guten Drink oder das Feierabendbier mit den Arbeitskollegen ;P.

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Sandy

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182

Dienstag, 12. Dezember 2017, 20:48

In letzter Zeit bin ich weniger auf Parties, aber gerne mal in Bars unterwegs. Ich 'saufe' nicht, sondern trinke eher dann, oder auch, wann immer ich will. Martinis und Tequillas sind sowieso immer meine Favoriten.

183

Dienstag, 12. Dezember 2017, 20:51

In letzter Zeit bin ich weniger auf Parties, aber gerne mal in Bars unterwegs. Ich 'saufe' nicht, sondern trinke eher dann, oder auch, wann immer ich will. Martinis und Tequillas sind sowieso immer meine Favoriten.


wie trinkt man denn bitte einen tequila und säuft ihn nicht?

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Chrdrenkmann

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184

Dienstag, 12. Dezember 2017, 20:52

Ich finde Frauen, die trinken und nicht saufen, sexy.

185

Dienstag, 12. Dezember 2017, 20:52

Ich finde sowohl Frauen die trinken, als auch die die sich bis zur Besinnungslosigkeit volllaufen lassen, sexy.

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Sandy

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186

Dienstag, 12. Dezember 2017, 20:59

In letzter Zeit bin ich weniger auf Parties, aber gerne mal in Bars unterwegs. Ich 'saufe' nicht, sondern trinke eher dann, oder auch, wann immer ich will. Martinis und Tequillas sind sowieso immer meine Favoriten.


wie trinkt man denn bitte einen tequila und säuft ihn nicht?


Du weißt was gemeint war, haha. aber ich will einfach von den Verhaltensmustern wegkommen; also, erstmal nur Bar.

187

Dienstag, 12. Dezember 2017, 21:04

In letzter Zeit bin ich weniger auf Parties, aber gerne mal in Bars unterwegs. Ich 'saufe' nicht, sondern trinke eher dann, oder auch, wann immer ich will. Martinis und Tequillas sind sowieso immer meine Favoriten.


wie trinkt man denn bitte einen tequila und säuft ihn nicht?


Du weißt was gemeint war, haha. aber ich will einfach von den Verhaltensmustern wegkommen; also, erstmal nur Bar.


Tequila ist halt ein Absturzgetränk, was glaubst du warum es ausschließlich in Shots getrunken wird 8O

Ich glaub btw ich hab noch nie jemanden in echt 'nen Martini trinken sehen. Um mal was "konstruktives" zum Thread beizutragen, der beste Cocktail ist imo ein Mojito. Ist nicht so bitter wie manch anderer Cocktail und vorallem nicht so pappsüß wie Sex on the Beach und Konsorten, außerdem erfrischt es, was an sich ja schon nur die wenigsten alkoholischen Getränke schaffen.

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FettusRechtus

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Mittwoch, 13. Dezember 2017, 09:32

Wenns schon um Drinks geht dann will ich euch alle zerstören indem ich Moscow Mule sage. Absolut bester Drink überhaupt und wird leider nicht wertgeschätzt hier.

Nerymon

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189

Mittwoch, 13. Dezember 2017, 17:16

Trinke nach wie vor gerne Abends mal ein Glas Wein, aktuell vor allem Glühwein und zu bestimmten Anlässen oder bei Feierlichkeiten auch mal deutlich mehr. Aber so richtig bis zur Besinnungslosigkeit... nope. Das ist mir seit Jahren nicht passiert. Deutlich beschwippst und gut drauf bin ich dann aber manchmal schon, wenn ein gewisser Pegel erreicht is. Aber ich weiß dann auch, wann Schluss is... ich will mich ja nicht zum Obst machen :D

Schwammi09

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190

Mittwoch, 13. Dezember 2017, 19:39

Ok, jetzt wo ich gerade am Glühwein trinken bin ist genau der richtige Zeitpunkt hier zu antworten. :grin:

Grundsätzlich trinke ich so gut wie keinen Alkohol. In letzter Zeit hab ich aber etwas mehr Interesse an manchen alkoholischen Getränken entwickelt, das beschränkt sich aber fast ausschließlich auf Sekt und eben Glühwein in kleinen Mengen. Betrunken war ich in meinem 25-jährigen Leben noch nie und habs auch weiterhin nicht vor.

Sandy

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191

Freitag, 2. Februar 2018, 20:32

In letzter Zeit trinke ich recht viel. Nicht, weil es mir beschissen geht, sondern weil ich wirklich will und es auch eigentlich mal brauche. Neben Wein Zuhause kippe ich mir auch gerne mal viele Shots in Pubs (aber laufe nicht mit der Flasche herum).

Die Frau "mit der Flasche in der Hand" bin ich auch nie gewesen; ich bin sehr gerne bei den Shots-Runden dabei, und gebe mir auch mal gerne die Kante. Das gute ist, dass ich nicht schnell angetrunken werde, wenn ich vorher viel gegessen habe (ich trinke generell nicht gerne wenn ich nichts davor gegessen habe). Ich habe einfach in letzter Zeit gemerkt, wie ich das "Partyleben" vermisse, da fühlt man sich wieder wie 16. Ich habe keinerlei Erinnerungen an ein echtes besoffen-sein, aber ich weiß, dass ich die totale Sau war, die nur Bullshit geredet und getan hat.

Auf jeden Fall habe ich bei der letzten Geburtstagsfeier gemerkt, dass ich es irgendwie doch vermisse. Ich habe seit einigen Monaten mich wirklich zusammengerissen, weil, wie ihr wisst, die Welt ist klein und wenn ich bei einem Bewerbungsgespräch negativ auffalle dann... (ist ja irgendwie oder irgendwie auch nicht passiert). Jedoch hat es mir wieder richtig gut getan, dass ich (zwar unter deutlich jüngeren) aber mal wieder mir die Kante geben konnte.

192

Samstag, 28. Dezember 2019, 19:45

Zurzeit beschäftigt mich das Thema Alkohol sehr, weil ich merke, wie ich mich in der Sache ganz anders als mein Freundes- und Bekanntenkreis verhalte. Schon vor einer ziemlich langen Zeit habe ich mich dazu entschieden, überhaupt keinen Alkohol zu trinken. Das hat mehrere Gründe, die in erster Linie familiär bedingt sind. Aus Erzählungen weiß ich, dass schon viele meiner Urgroßeltern an einem übermäßigen Alkoholkonsum gestorben sind. Sicher gab es da auch noch andere Gründe wie eine Lebensführung, die auch sonst nicht besonders gesund war, aber da weiß ich weiter nichts Genaues. Gegenwärtig wiederholt sich das leider. Ein weiteres Familienmitglied ist seit über 20 Jahren alkoholabhängig. Ich habe es noch nie lallen oder torkeln sehen, aber besonders im Familienurlaub habe ich gesehen, wie viel es am Tag ab morgens trinkt. Der Körper scheint sich nach langer Abhängigkeit schon sehr stark daran gewöhnt zu haben. Äußerlich hat die Sucht auch schon sichtbar ihre Spuren hinterlassen. Seitens der Familie gab es schon einige Versuche, die Person zu einem Entzug zu bewegen. Gebracht hat das alles nichts. Man war meines Erachtens nach in der Sache aber auch nie konsequent genug. Mitunter wird das Thema in der großen Runde eher totgeschwiegen. Man akzeptiert es und lebt damit. Die betroffene Person kommt langsam in ein Alter, in dem die ebenfalls alkoholabhängig gewesene Mutter an den Folgen ihrer Abhängigkeit gestorben ist. Das bereitet mir zugegeben große Sorgen. Ich habe große Angst, die Person bald zu verlieren. Sie ist so ein lieber Mensch und ich glaube, dass ich mir, wenn es so weit kommen sollte und ich selbst nie die Initiative ergriffen hätte, deshalb Vorwürfe machen würde. Schon jetzt ist die Person sehr oft krank und baut ab, wie man so sagt. Bald möchte ich doch noch einen Versuch starten, sie zu einem Entzug zu bewegen. Vielleicht in einem Vier-Augen-Gespräch. Ich bin da allerdings auch auf die Unterstützung der restlichen Familienmitglieder angewiesen, die die Sache mittlerweile ignorieren und glaube nicht, dass ich mich als jüngeres Familienmitglied behaupten kann. Ich merke, dass ich abgeschweift bin, aber die Gedanken fließen gerade ... Es gab noch ein weiteres, mir näherstehendes Familienmitglied, das knapp zehn Jahre alkoholabhängig war, davon aber nur ca. ein Jahr schwerer. In diesem Fall habe ich das Lallen, Torkeln und die Besinnungslosigkeit in dem letzten Jahr der Abhängigkeit live erlebt, mehrmals die Woche. Es tat verdammt weh und ich erkannte die Person, die mir so am Herzen liegt, nicht mehr wieder. Hier ist es uns glücklicherweise gelungen, die Person von ihrer Sucht zu befreien. Schon seit über einem Jahr ist sie trocken und bleibt es auch.

Jedenfalls ist meine Entscheidung aufgrund all dieser negativer Erfahrungen und Erlebnissen mit Alkohol, über die ich nie so offen geredet oder in diesem Fall geschrieben habe, gefallen. Dahinter steckt nicht etwa die Angst, selbst in eine Sucht verfallen zu können, keinesfalls. Ich traue mir durchaus zu, Maß zu halten, wenn ich trinken würde. Aber ich bin von dem Zeug einfach angewidert, weil es ganze Menschen von innen heraus zerstören kann und damit auch Angehörigen Schaden zufügt. Ich habe aber ganz ausdrücklich nichts gegen Menschen, die gerne Alkohol trinken und dabei ihre Grenzen kennen. Seine Grenzen ein bisschen auszutesten, ist auch nicht das Schlimmste. Ich habe nur für ein Komasaufen aus Spaß absolut kein Verständnis. Auch ist der Absturz vom letzten Wochenende, bei dem man die ganze Nacht gekotzt hat, meiner Meinung nach nichts, womit man prahlen kann und dagegen eher ein Armutszeugnis, wenn das ein erzählenswertes Highlight im Leben ist. Meine Meinung. Auf der anderen Seite kann ich mir aber schon vorstellen, dass es eine tolle Sache ist, z. B. in einer schönen Bar am Abend was Gutes zu trinken.

Mit dieser Haltung ist man in der Gesellschaft manchmal natürlich ganz schön aufgeschmissen. Von Partys bin ich eher abgeschreckt, weil es da meist einfach nur um das Besäufnis geht und man sich da irgendwie schon recht ausgeschlossen fühlt. Das ist der Grund, warum ich auch oft absage, selbst bei Geburtstagsfeiern, weil ich es einfach nicht mag, anderen dabei zuzusehen, wie sie sich betrinken. Sicher können da auch schon lustige Sachen passieren, aber der Hintergrund wird für mich in der Sache immer ernst sein. Umso mehr freue ich mich, dass es hier ganz viele gibt, die ähnlicher Meinung sind und meine Haltung auch von nahezu allen im Freundes- und Bekanntenkreis akzeptiert wird. Da kommen schon mal Unverständnis und Versuche, mich dazu zu überreden, doch etwas zu trinken, aber das prallt an mir ab. Große Vorwürfe mache ich ihnen nicht, sie kennen den Hintergrund nicht. In der Familie kann ich auf meinen Großvater zählen, der sich in seinen Zwanzigern einmal ganz schlimm abgeschossen hat und seitdem keinen Tropfen mehr trinkt.Jetzt habe ich ganz viel geschrieben, obwohl ich es auch in einem Satz hätte zusammenfassen können. Egal. Ich hoffe nur, dass ihr kein falsches Bild von meiner Familie bekommt. Wir sind nicht alle Säufer. Eigentlich haben wir sogar immer alle, auch die betroffene Person, sehr viel Spaß zusammen und ich bin froh, so eine besondere Familie zu haben.

tl;dr-Version: Robby Bubble schmeckt gut.
bottom text

193

Montag, 30. Dezember 2019, 00:26

:wink:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ExtraMaster39« (2. März 2020, 09:33)


194

Montag, 13. April 2020, 13:54

Ich würde mich als Gelegenheitstrinker bezeichnen.
Ab und zu ist am Wochenende beispielsweise mal ein Glas Rotwein beim Mittagessen drin. Im Sommer auch Bier zum Erfrischen, wenn es ziemlich heiß ist.

Mehr allerdings auch nicht. Harten Sachen wie Wodka und Whiskey kann ich so gar nichts abgewinnen.
Auf Parties bin ich als introvertierter Typ bisher nur sehr selten gewesen (Ernsthaft besoffen war ich bisher leider 1-mal. Ich habe mir wirklich geschworen: Nie wieder).

Wenn ich hier allerdings so lese, welche Personen in ihrem Leben löblicherweise noch nie Alkohol getrunken haben und es auch gar nicht vorhaben, bin ich anscheinend doch viel böser (und ein schlechteres Vorbild) als ich dachte. 8|

Danny8247

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195

Sonntag, 28. August 2022, 00:28

Betrunken war ich noch nie und habs auch nicht vor.


196

Sonntag, 28. August 2022, 17:19

warum sagt man sowas eigentlich :?

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Chrdrenkmann

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197

Samstag, 10. September 2022, 13:39

Kann man vermutlich nur mit voller Überzeugung behaupten, wenn man tatsächlich eine ausgeprägte Abneigung gegenüber Alkohol und betrunkenen Menschen hat so wie ich. Also ja, ich bleibe weiterhin standhaft.

Danny8247

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198

Donnerstag, 31. August 2023, 22:56

Da das Thema in letzter Zeit öfter angeschnitten wurde und ich noch nie einen wirklich vernünftigen Post hier gemacht habe, geht nun die Qualitätsoffensive hier weiter:

Im Vergleich zum Durchschnitt der Bevölkerung trinke ich vermutlich immer noch sehr wenig, aber so ab und zu genehmige ich mir durchaus mal was. Geschmacklich am liebsten mag ich wahrscheinlich diverse Cocktails, inbesondere wenn sie erfrischend und/oder fruchtig sind. Sowas wie ein Caipirinha war noch nie eine schlechte Wahl. Bier hat mir bis vor kurzem ja gar nicht geschmeckt, aber seit ich es immer mal wieder getrunken habe, mag ich es tatsächlich ganz gerne. Kann jetzt keine Favoriten nennen, aber ich finds auch nice, Unterschiede festzustellen (hier im Irish Pub werden z.B. eine Craft Biere angeboten, die echt speziell schmecken). Was ich weiterhin nicht so ganz verstehe, ist Wein, da bin ich gar nicht im Game drin und bestell mir eigentlich nie zum Essen einen. Was pure Spirituosen angeht, bin ich auch nicht so ein Fan. Hab letztens Whiskey getrunken, das war mir jedoch deutlich zu "stark", lul.

Und klar ist die berauschende Wirkung auch ganz nice, übertrieben hab ich es zum Glück noch nie. Der legendäre Abend mit den Ansheeshungen nach der Karaokebar war bisher das höchste der Gefühle, und da war ich ja eigentlich noch komplett "bei mir" und hab uns ja alle noch zum richtigen Nachtbus führen können (und das durch den Stuttgarter Hauptbahnhof, der ja schon nüchtern eine Herausforderung ist lelilel). War trotzdem turbowitzig, sowohl für mich als auch für euch luuuuul

:party:

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199

Freitag, 1. September 2023, 07:57

Es sollte allgemein bekannt sein, dass ich mir immer mal wieder den ein oder anderen Rotwein gönne
Es ist vonnöten, meine wahrhaft bescheidenen geistigen Kapazitäten zu bekunden

200

Freitag, 1. September 2023, 19:54

Auch bei mir wird es Zeit für ein kleines Update. 8O

Ich trinke immer noch sehr selten Alkohol. Das liegt vor allem daran, dass mir das meiste Zeug einfach nicht schmeckt. Bier, Wein und Sekt finde ich absolut furchtbar und Hochprozentiges sowieso. Aaaaber ich habe über die letzten Jahre tatsächlich selten ein paar alkoholische Getränke gehabt, die mir ganz gut gemundet haben. Da erinnere ich mich an den Moscow Mule aus der Karaoke-Bar, den Pfirisch-Fruchtsecco, den eine Arbeitskollegin von mir mitgebracht hat, und das Berry Cider im Irish Pub. Also wenn es fruchtige Mischgetränke sind, die viel Zucker enthalten und eher an eine Limonade erinnern, schmecke selbst ich den Alkohol nicht mehr richtig raus und trinke diese Getränke dann doch ganz gerne.

Ich würde mich auch allgemein gerne mehr an den Alkoholgeschmack gewöhnen. Nein, mir geht es da nicht um Dance Drunk und ich will auch nicht besoffen sein. Aber es wäre einfach toll, in einer Bar/Kneipe eine größere Auswahl an Getränken in der Karte zu haben (manche Orte bieten noch nicht mal was Alkoholfreies an lel) und es wäre auch toll, wenn mich der Alkohol lockerer machen würde und ich dadurch auch in eine noch ausgelassenere Stimmung kommen würde. Ich sehe ja immer bei anderen, wie lustig die drauf sind, wenn sie ein bisschen was getrunken haben, und ich würde von diesem Effekt auch gerne profitieren und mehr in Feierstimmung kommen.

Also ich denke, ich werde mich wahrscheinlich immer mehr an alkoholische Getränke herantasten, zumindest an die Sachen, die fruchtig und süß sind. Und vielleicht fühle ich mich bei einem Abend in der Kneipe irgendwann dann auch nicht mehr als "Alien", die oftmals die Einzige ist, die keinen Alkohol trinkt. Mich hat zwar noch nie jemand negativ darauf angesprochen, dass ich nichts trinken möchte, und ich habe noch nie schlechte Erfahrungen damit gemacht. Aber irgendwie fühle ich mich trotzdem ein bisschen so und wäre froh, wenn ich zumindest ein bisschen was an alkoholischen Getränken mögen würde.
I look inside and in my heart,
we’re never far apart.


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