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CaptainOlimar

Der Meister

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61

Dienstag, 27. September 2016, 17:23

Ich darf meinen Führerschein ja noch gar nicht machen. :grin:
Werde es nach meinem 18. aber recht schnell tun. Man ist einfach "bewegungsfreier" und kann mal auf das Auto von anderen ausweichen, wenn dringend ist. Ein eigenes Auto brauch ich aber erstmal nicht.

Kleines Update: Ich machs erst nach dem Abi. Brauche ihn vorher eh nicht und dann hab ich ordentlich Zeit.

Kleines Update: Ich hann meinen Führerschein seit Ende März 2016. Fahre aber nur sehr selten mal Auto.

Mr.Steelfan

Mr. Trump wird sie empfangen!

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62

Mittwoch, 2. November 2016, 22:10

Nein. Ich habe noch keinen Führerschein. Ich muss erst mal meinen Abschluss schaffen. Das ist momentan wichtiger.
Ein Kuss eines Mannes ohne Moustache,
ist als esse man ein Ei ohne Salz.

Wer braucht schon ein Motto? Wir feiern uns selbst! Abschluss 2017! :v:

Ich gebe dem Typen Kekse, Brötchen und Pommes mit Mayo und einen Loli nach der Schwammbehandlung > :cookie: > :papa:

 Spoiler




Steelfan lässt grüßen! :plankton:

Sandy

[ˈpɪtsa]

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63

Dienstag, 23. Januar 2018, 20:28

Ich muss offen und ehrlich gestehen; nein. Warum? Völliges desinteresse entwickelt, kein Auto zur Verfügung (...) Fast alle in meiner Stufe (die zwei Jahre jünger sind als ich), haben ihren Führerschein, und ich nicht - ist zwar meine eigene Schuld, aber ich denke, dass ich diesen machen werde, wenn ich mein Abi habe. Dann habe ich wenigstens auch richtig Zeit dafür.

Obwohl ich wahrscheinlich nicht gerade eine gute Autofahrerin sein werde... wenn man das Quad seines Onkels gegen die Laterne fährt

1 Benutzer hat sich bedankt.

64

Montag, 30. Dezember 2019, 12:31

:wink:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ExtraMaster39« (2. März 2020, 09:40)


Danny8247

Walther der Dog von der Elbe

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65

Mittwoch, 2. September 2020, 22:35

Ich hab endlich den Führerschein! :pleased:

Etwa drei Monate danach mal ein bisschen was Genaueres dazu und wie es seither läuft und vielleicht kriegt der oben zitierte Post dadurch endlich den 20. Like:

Der Grund, warum ich überhaupt erst mit 27 angefangen habe, den Führerschein zu machen, ist, weil bis dahin einfach nicht so wirklich die Dringlichkeit bestand. Als ich noch in der Schweiz gewohnt habe, sowieso nicht, da dort die öffentlichen Verkehrsmittel so gut sind, dass unter den Jugendlichen sowieso nur noch jeder 2. überhaupt den Führerschein macht. Als ich dann nach Deutschland gezogen bin, hatte ich ja erst mal ein wenig gesundheitliche Probleme, sodass der Führerschein auch nicht die oberste Priorität hatte. Außerdem komme ich hier tatsächlich auch mit dem Fahrrad und den öffentlichen Verkehrsmitteln einigermaßen zurecht. Trotzdem wollte ich den Führerschein natürlich irgendwann mal haben, sodass ich mir dieses Projekt für nach der Hochzeit vornahm.
Im September 2019 habe ich mich dann schließlich bei einer Fahrschule angemeldet, dieselbe bei der Dance vor 10 Jahren den Führerschein gemacht hatte (der Fahrlehrer konnte sich auch noch genau an sie erinnern :D). Die Theorie war jedenfalls nicht so das große Problem, ich hab mich richtig gut darauf vorbereitet und auch die 0 Fehler bei der Prüfung erreicht. Die Praxis ging etwas schleppender voran. Am Anfang hat es noch recht viel Spaß gemacht, aber je weniger der Fahrlehrer mitgeholfen hat, desto mehr hatte ich das Gefühl, nicht mehr wirklich voran zu kommen und ich dachte schon mehrmals ernsthaft, dass ich einfach nicht fürs Autofahren gemacht bin und es vielleicht einfach ganz bleiben lassen sollte, da ich einfach in gefühlt jeder Stunde die dümmsten Fehler machte.
Trotzdem habe ich dann Ende Februar den ersten Prüfungsversuch gestartet, in welchem ich literally nach schon drei Minuten durchfiel, da ich beim doppelspurigen Abbiegen irgendwie zu sehr auf die andere Spur gekommen bin. Anfang März kam dann der zweite Versuch, der zuerst ganz gut verlief, bis ich dann bei der eigentlich sehr einfachen Aufgabe "verkehrsgerechtes Wenden" komplett in den "Gehirn aus"-Modus wechselte und die Aufgabe gleich zwei Mal komplett vermasselt habe.
Naja, und dann wurde die Fahrschule erst mal wegen Corona geschlossen und ich hab mich umso mehr geärgert, wegen so einem blöden Fehler die Prüfung nicht bestanden zu haben. Nach zwei Monaten jedoch, als die Fahrschule wieder öffnete, ging es überraschend gut weiter. Vielleicht hat die Pause sogar irgendwie gut getan. Jedenfalls hatte ich dann nach ein paar weiteren Fahrstunden den dritten Prüfungsversuch am 3. Juni und ENDLICH habe ich dann die Prüfung auch bestanden.

Ich muss gestehen, dass ich inzwischen fast jeden Tag mit dem Auto die 5 km zur Arbeit fahre. Ja, ich weiß, mit dem Fahrrad wäre eigentlich besser, wegen der Umwelt, der Gesundheit, den Kosten etc., aber die Bequemlichkeit des Autos ist irgendwie schon einfach unschlagbar (insbesondere weil der Rückweg bergauf geht). Dazu kommt, dass es mir tatsächlich auch einfach wirklich Spaß macht, zu fahren, auch wenns jeden Tag dieselbe Strecke ist. Und lustigerweise fühle ich mich viel selbstsicherer, seit ich alleine fahre und nicht mehr der Fahrlehrer neben mir sitzt, obwohl es natürlich theoretisch gefährlicher ist. Einmal sind wir auch mit dem Auto in die Schweiz und wieder zurück gefahren und das hat auch echt gut geklappt (das einzige, wovor ich immer noch etwas Angst habe, sind Autobahnauffahrten).

Ja, ich bin echt froh, dass ich das Ding habe, weil es die Lebensqualität halt echt irgendwie ein ziemliches Stück erhöht. Klar, langfristig versuche ich natürlich wieder mehr aufs Fahrrad umzusteigen, aber im Moment genieße ich das Autofahren immer noch zu sehr. :D

RLMax9

ein echter Träumer

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66

Mittwoch, 10. November 2021, 09:51

Heute morgen in Eiseskälte habe auch ich die praktische Prüfung bestanden und zum Glück zum ersten mal, da das schon sehr hohe Kosten sind, die da auf einen zukommen...

Vor der Prüfung hatte ich eine ziemlich schlaflose, qualvolle Nacht, denn ich habe es leider nicht geschafft mich davon abzulenken und mir sind dann unendlich viele Gedanken durch den Kopf geschossen. Glücklicherweise war ich der erste Prüfling und konnte mich somit noch ein bisschen einfahren. So kam es dann dazu, dass ich in der Prüfung letztendlich ziemlich entspannt war. Der größte Gegner war also nicht ich, sondern der aggressive, rücksichtslose Morgenverkehr. Naja, verlief dann aber doch ziemlich reibungslos :/o:

UsagiStingray

Anfänger

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67

Dienstag, 8. August 2023, 14:43

ich habe keinen und es ist auch besser so.


Ich habe auch nicht in 100 Jahren vor den Führerschein zu machen. Lieber nutze ich mein Fahrrad, gehe zu Fuß oder nutze den ÖPNV, damit fühl mich sicherer.

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