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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

  • »Chrdrenkmann« ist männlich
  • »Chrdrenkmann« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 11 565

Dabei seit: 9. Juli 2011

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1

Donnerstag, 27. Juli 2017, 22:44

Erledigt ihr lieber leichte oder schwere Aufgaben zuerst?

40%

einfache (6)

33%

schwere (5)

27%

mal so, mal so (4)

Der Threadtitel ist wie so oft schon selbsterklärend, aber dennoch etwas ausführlicher: Seien es nun Hausaufgaben oder Aufträge auf der Arbeit, was macht ihr zuerst? Fangt ihr lieber mit was Simplem an und steigert euch langsam oder wollt ihr das Härteste erledigt wissen, sodass der Rest ein Kinderspiel ist?

Bei mir hat sich das tatsächlich kürzlich geändert. Lange Zeit habe ich mich vor schweren Aufgaben so lange wie möglich gedrückt und mich erst mal in meiner Wohlfühlzone aufgehalten, aber mittlerweile ist es eben so, dass ich die unangenehmen Aufgaben als erste aus dem Weg räume. Es gefällt mir nicht mehr, solche ewig vor mir zu haben und mir Gedanken darüber zu machen, wie ich sie wohl bewältigen werde. Damit habe ich mich vorher regelrecht verrückt gemacht. Daher packe ich sie nun gleich an, um das Schlimmste hinter mir zu haben. Als Entspannung kann ich nach getaner Überwindung etwas machen, was mir gut liegt. Sollte nämlich tatsächlich was Negatives beim Ausführen der schweren Aufgaben vorgefallen sein, so kann ich das danach wenigstens verdrängen.

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RLMax9

ein echter Träumer

  • »RLMax9« ist männlich

Beiträge: 564

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Beruf: Küchenchef auf der MS Durchfall

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2

Donnerstag, 27. Juli 2017, 22:56

Tatsächlich mach ich zuerst die einfachen Arbeiten zuerst, zum Teil aus Komfort, oder mich "aufzuwärmen", allerdings möchte ich beim Erledigen der schweren Aufgabe einen leeren Kopf haben, um sich darauf fokussieren zu können, somit muss ich die einfachen lästigen "Randaufgaben" aus der Aufgabenwelt schaffen, um einen klaren Überblick zu bekommen.

Bei Klassenarbeiten mach ich immer die klassische Zahlenreihenfolge.

3

Freitag, 28. Juli 2017, 12:42

Ich würde mich schon als jemanden einstufen, der lieber zuerst die einfachen Aufgaben erledigt. Das ist so, weil ich mir immer denke, die Hauptsache ist, dass ich schon irgendwas fertig habe, egal ob leicht oder schwer und dann fange ich halt mit den leichten Aufgaben an. Ich würde schon sagen, dass die Bequemlichkeit da auch eine kleine Rolle spielt, obwohl mir auch stets bewusst ist, dass ich mich früher oder später sowieso an die schweren Aufgaben setzen muss, was ich dann in der Regel auch relativ zeitnah mache. Aber ja, immer zuerst die einfachen Aufgaben.

Bei Klassenarbeiten mache ich meistens auch zuerst die einfachen Aufgaben, weil ich mir dann sicher sein kann, dass ich diese Punkte schon einmal sicher habe. Seltener kommt es auch vor, dass ich mich zuerste an die schweren Aufgaben der Arbeit mache. Das ist meistens nur im Fach Mathematik so, ich habe aber keine Ahnung, warum.
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Namenloser

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Beiträge: 1 865

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Beruf: Eckneet

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4

Freitag, 28. Juli 2017, 13:12

Ich erledige die Aufgaben zuerst, die mich am meisten interessieren bzw. mir am meisten Spaß machen. Das müssen nicht unbedingt objektiv die einfacheren Aufgaben sein. Aber trotzdem empfinde ich es als viel einfacher, daran zu arbeiten. Sachen, auf die ich keinen Bock habe, prokrastiniere ich dagegen bis in alle Ewigkeit D;

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Schwammi09

Fortgeschrittener

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Beiträge: 183

Dabei seit: 3. November 2012

Beruf: Verkehrsplaner

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5

Freitag, 28. Juli 2017, 22:18

Naja, Hausaufgaben muss ich schon länger keine mehr machen, aber beim Lernen für die Prüfungen von meinem Studium mach ich immer das zuerst, was ich am besten kann, also das was mir am leichtesten fällt. Schwierigere Aufgaben zögere ich dann auch gerne etwas raus - leider. Bei der Arbeit ist es ähnlich, also auch so, dass ich erst die leichten Aufgaben mach und dann die Schwierigen. Mal abgesehen vom rauszögern finde ich das aber ganz in Ordnung, so ist das was mir leicht fällt schon mal erledigt und ich kann mich ganz in Ruhe auf den schweren Teil konzentrieren.

6

Sonntag, 30. Juli 2017, 01:31

leichte, das zu begründen, würde irgendwie implizieren meine "arbeitsmethoden" hätten irgendeinen rationalen hintergrund und wären nicht nur von lust und launen diktiert. lange rede, kurzer sinn: die schweren aufgaben sind, ihrer schwierigkeit wegen, unangenehmer als die leichten, weswegen ich auch logischerweise weniger lust darauf habe sie zu machen, daher kann ich gar nicht anders als die einfachen aufgaben zuerst zu machen. determinismus und so :/o:

7

Montag, 30. Dezember 2019, 14:19

:wink:

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ExtraMaster39« (2. März 2020, 09:43)


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