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Dienstag, 20. September 2011, 11:08

Eure Lehrer

Seid ihr zufrieden mit den Lehrern in der Schule?
Welche mögt ihr, welche mögt ihr gar nicht und warum?
Und was macht eurer Meinung nach einen guten Lehrer aus?

Bitte bleibt so fair und erwähnt keine (vollständigen) Namen. ^^


Die Lehrer, die ich habe, reichen von gut bis zu schlecht, was wahrscheinlich normal ist.

Meine Lieblingslehrerin habe ich in Englisch - bei ihr merkt man, dass sie wirklich eine Lehrerin mit Leib und Seele ist. Sie ist nett, aber trotzdem nicht zu lasch, und bei ihr spürt man, dass sie jede Unterrichtsstunde mit Mühe vorbereitet und dass sie wirklich will, dass wir alle gut sind. Sie gibt uns gute Materialien, macht gute Aufschriebe mit uns und der Unterricht ist abwechslungsreich. Was andere bei ihr als Last empfinden, finde ich bei ihr ebenfalls gut: Sie lässt uns sehr viele Vokabeltests schreiben und gibt uns oft als Hausaufgaben auf, dass wir Aufsätze schreiben müssen, die dann auch von ihr korrigiert und benotet werden. Ich finde, das alles ist ein gutes Training für unsere Sprachfertigkeit und auch im Hinblick auf das kommende Abi, dass wir dann gut schreiben können.
Ich finde, ein guter Lehrer sollte so sein. ^^

Bei mir gibt es aber, zum Beispiel in Deutsch, einen Lehrer, der eher das Gegenteil ist. Bei ihm denkt man, er hat gar keine Lust mehr zu unterrichten, und er hört (zum Glück) bald auf. Jede Stunde gibt er uns nur einen Stapel Blätter, wo wir uns die wichtigsten Informationen rausschreiben sollen. Sowas kann man auch allein zuhause machen... Außerdem kann er einige Fragen nicht richtig beantworten, vergibt in Klausuren nie eine Note besser als 12 Punkte (man kriegt bei ihm ohnehin immer die gleichen Noten Oo) und kann uns dann noch nicht mal richtig sagen, was ihm an der Klausur nicht gepasst hat (er streicht auch keine Fehler an, außer Rechtschreib- und Grammatikfehler).

Es gibt aber einen Lehrer, den finde ich noch schlimmer.
Es ist der Erdkundelehrer, bei dem man merkt, dass er keine Lust hat, obwohl er eigentlich von Pädagogik viel Ahnung hat. Er redet die ganze Stunde mit uns über irgendwas, macht nie Aufschriebe (und wenn doch, dann nur sehr stichwortartig), gibt uns nie Blätter und erwartet von uns, dass wir zu dem Thema alle schon so extrem viel wissen. Dabei haben wir nicht mal ein Buch, in dem wir uns informieren könnten oder sonstige Materialien. Ich sitze bei ihm immer etwas ängstlich im Unterricht, weil er mich irgendwann aufruft und ich die Antwort nicht weiß, weil ich mich mit dem Thema nicht auskenne. Und dann kriege ich am Ende eine schlechte mündliche Note. Bei der Klausur streicht er übrigens auch überhaupt keine Fehler an und letztes Mal haben wir die Klausur nicht mal besprochen. Außerdem wirkt der Lehrer manchmal total locker und dann wieder total streng... Das finde ich seltsam und ich weiß nie, worauf ich mich einstellen soll. :-^-:
I look inside and in my heart,
we’re never far apart.


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Danny8247

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Dienstag, 20. September 2011, 15:08

Unser Englischlehrer (von der 9. bis zur Hälfte der 11. Klasse hatte ich den, danach ging er in den Ruhestand) war einfach der beste Lehrer, den es gibt, dadurch, dass er sehr ungewöhnlich unterrichtet hat. Wir hatten bei ihm nie irgendein Grammtikbuch und sowieso recht wenig "Theorie" der Sprache gehabt, sondern einfach irgendwelche Wörter gelernt und über gewisse Dinge geredet oder verschiedene Übungen gemacht, statt jetzt stundenlang darauf rumzureiten ob man jetzt da lieber diese Zeitform oder doch die andere benutzt und so weiter. Der Unterricht war eben genau nicht wirklich strukturiert, aber ich finde, bei keinem Lehrer hab ich so gut eine Sprache gelernt wie bei ihm.
Außerdem war sein Humor immer so genial, ich glaube es gab keine Stunde, wo ich nicht lachen musste, auch wenn er sich teilweise auf Kosten von Schülern (aber immer wieder andere, obwohl es auch mich häufig getroffen hat C: ) lustig gemacht hat :D Und wenn mal jemand einen Fehler gemacht hat, hat er ihn dann die nächsten paar Wochen ständig damit genervt. :D Ich kann mich noch daran erinnern, dass ich etwas Mühe mit der Uhrzeit auf Englisch hatte, dass es jetzt z.B. "three minutes past...", aber "five past..." (ist bestimmt nicht generell so, aber so hat er es uns beigebracht) heißen soll, und dann musste ich alle fünf Minuten in der Stunde einfach so die aktuelle Zeit rufen, egal was wir gerade gemacht haben. Oder wenn jemand ein Heft oder so vergessen hat, musste er am nächsten Tag eine möglichst verrückte, erfundene Geschichte erzählen, warum er es nicht mitbringen konnte. Und gewissen Schülern hat er einfach so Spitznamen gegeben, wegen irgendetwas, was sie mal gemacht haben oder so :D Ich könnte jetzt noch ganz viele weiteren Dinge schreiben, aber dann würde sich wohl niemand mehr die Mühe machen, den Post zu lesen...

Bestimmt klingt das jetzt für euch nach einem schlechten oder komischen Lehrer (es gab glaub ich schon auch einige, die ihn teilweise weniger mochten), aber seine Art kann man eigentlich einfach nicht in Worte fassen, den muss man einfach mal erlebt haben. Mich hat er jedenfalls immer sehr amüsiert und vor allem hab ich bei ihm wirklich gut Englisch gelernt. Die, die wir nach ihm als Englischlehrerin hatten, hat zwar alles ganz genau mit Grammatikbuch und Regeln und was weiß ich gemacht, aber bei der hat man einfach viel weniger gelernt...

Natürlich hatte ich auch andere Lehrer, die mir gefielen, einfach weil sie den Unterricht gut gestaltet haben und auch spannend waren. Aber eigentlich mochte ich alle Lehrer auf irgendeine Art und Weise. Die einen halt mehr und die anderen weniger. So richtig "schlimme" Lehrer hatte ich aber nie.

Busfahrer Thorsten

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3

Dienstag, 20. September 2011, 18:59

Meine Lehrer sind eigentlich generell alle in Ordnung.
Nur kann ich mich mit manchen Unterrichtsmethoden etwas weniger als bei anderen anfreunden.

In Französisch zum Beispiel ist es ganz extrem.
Da haben wir eine total hibbelig wirkende Lehrerin, die so in Ekstase ist, dass sie einfach im Bruchteil einer Sekunde
irgendjemanden auffordert, etwas zu sagen. Ganz egal, ob der Kandidat dafür geeignet ist oder nicht.
Und das ist für mich als jemanden, der in Französisch nicht so großartig ist, manchmal schon so was wie eine Zitterpartie. xD

In Geschichte ist es meistens ziemlich langweilig, weil wir fast 90 Minuten durchgängig mit Stoff vollgelabert werden und ein
dickes Buch durchwälzen müssen. Aber das ist immer noch besser, als etwas sagen zu müssen, was man nicht weiß oder irgendwelche
dubiosen Aufgaben zu machen.^^

Also, wie bereits geschrieben, weitgehend ist bei mir alles recht normal.
Viele Lehrer sind immer mal für ein Späßchen zu haben und haben auch offensichtlich Gefallen an ihrem Beruf.

CaptainOlimar

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4

Dienstag, 20. September 2011, 20:51

Wir haben einen Geschichtslehrer, der kommt jeden Tag mit Anzug un Krawatte in die Schule, ist schon eine halbe Stunde vor Unterrichtsbeginn da und sortiert seine Sachen, ist vorbereitet, überlässt nichts dem Zufall, hat die Schüler im Griff.
Wenn jemand stört, dann klopft er demjenigen mit der Faust auf den Tisch, und schon ist es ruhig. Keine Strafarbeiten, kein Gebrülle.
Der Unterricht läuft so ab: Wir lesen was im Buch, fassen es zusammen, notieren und das Wichtigste - Fertig.
Das ist zwar extrem simpel, aber man kapiert den Stoff besser als mit irgendwelchen tollen neuen Lernmethoden. Er schreibt auch gern mal unangekündigte kleine Tests. Finde ich gut, weil man eigentlich nur das wissen muss, was zuvor besprochen wurde, und schwupp hat man seine Note angehoben.

So wie der sollten absolut alle Lehrer sein. Mit Abstand der beste Lehrer den ich je hatte.



Unsere Lateinlehrerin ist ähnlich gut strukturiert und durchgeplant, auch bei ihr versteht man es gut.
Die anderen Lehrer sind alle in Ordnung. Ein Glück, denn an unserer Schule sind die meistwen Leherer richtig übel. Bei einigen fragt man sich echt, was die Leute geraucht haben, damit die unterrichten dürfen. Da fallen mit drei ein, die wir alle mal in Vertretung hatten, bei denen im Unterricht einm einziges Chaos herrscht.
Ein Glück, dass ich momentan keinen von denen habe.

Spongie *W*

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5

Donnerstag, 22. September 2011, 12:02

Meine Dozenten finde ich alle gut bis sehr gut. Jeder hat seinen eigenen Stil, aber rüberkommen tut bei allen was. Das einzige was mich wirklich aktiv nervt, ist, dass manche Dozenten praktisch gar nichts an die Tafel schreiben und schnell ungeduldig werden, wenn noch einer was schreiben muss. Ansonsten bin ich zufrieden.

Busfahrer Thorsten

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6

Donnerstag, 22. September 2011, 18:41

Ok, eine Sache muss ich jetzt doch noch loswerden... es gibt doch eine Gruppe von Lehrern an meiner Schule, die absolut unsympathisch ist.
Kein Wunder, dass ich sie in meinem oberen Post nicht erwähnt habe - weil ich das Fach, das sie "lehren", seit fast 3 Jahren nicht mehr habe: Sport.

Gestern war eine Sportveranstaltung an unserer Schule und da ich eben kein Sport mehr mache, musste ich etwas mithelfen.
Und ganz ehrlich: Was ich mir in nur 30 Minuten an bescheuerten Kommentaren antun musste, ist echt nicht zu glauben.
"Willst du da Wurzeln schlagen, oder was?"
"Mach die Augen auf..."
"Hast du das verstanden oder soll ich es nochmal sagen?"
Alles mit einem mürrischen Unterton.

Da kam alles vom frühreren Sportunterricht wieder hoch.
Und es ist schön zu wissen, dass ich die Leute in der Hinsicht nicht mehr ertragen muss. :D

7

Sonntag, 30. Oktober 2011, 03:10

Ich bewerte einfach mal die einzelnen Lehrer von JEDEM Fach:

Deutsch: Insgesamt mag ich unseren Deutsch-Lehrer. Allerdings ist es so: Entweder er behandelt ein Thema, welches extrem spaßig ist oder eines, was eben extrem langweilig ist. Zum Glück ist ersteres öfter der Fall. Wir machen auch einige interessante Dinge, wie z.B. Diskussionsrunden usw. Was ich noch gut finde: Er geht immer mit einer guten Laune in den Unterricht und scheint ein sehr positiver Mensch zu sein. Ich gebe ihm mal eine 2+

Englisch: Ich habe ihn seit letztem Jahr und fand ihn am Anfang ziemlich gut. Wir haben viele Filmen geguckt, Lektüren gelesen uvm. aber nach und nach wurde der Unterricht immer langweiliger und mittlerweile schreiben wir nur noch trocken irgendwelche Texte. Das andere Problem ist, was auch schon am Anfang war, er geht immer gelangweilt in den Unterricht und wenn er etwas erklärt, denkt man meistens eher an das Schlafen, als an den Unterricht. Eine 3-

Mathe: Ich finde ihn als Mensch symphatisch, allerdings als Lehrer untauglich. Ich weiß nicht wie ich es formulieren soll, aber: Er kann einfach nicht erklären! Und gerade das ist in Mathe soziemlich das Wichtigste. Die meisten Schüler hören bei ihm garnicht zu, sondern schlagen den Stoff einfach im Buch nach oder eignen ihn sich garnicht an. Wie ich schon sagte: Als Mensch finde ich ihn symphatisch! Das liegt daran, dass ich in der ersten Reihe sitze und mit ihm einen ganz normalen Small-Talk führe, er kann anscheinend den Gedanken von uns Schülern folgen oder so. Wegen der menschlichen Seite gebe ich ihm eine 2-

Latein: Mein meistverhasstes Fach! Allerdings finde ich die Lehrerin sogar ganz in Ordnung. Sie ist zwar etwas eigenartig und verhält sich manchmal nicht wie eine Lehrerin, sonder eher wie ein Schüler :art:
Gerade deshalb wird einem aber im Unterricht nicht langweilig und wenn man keine Langeweile verspürt, bekommt man logischerweise auch den Stoff mit. Eine 3+ wegen meiner Latein-Phobie.

Informatik: Der Lehrer erledigt seinen Job souverän und scheint auch wirklich Ahnung davon zu haben. Ich komme im Stoff sehr gut mit und scheine auch nicht de einzige zu sein (Letzte Arbeit: 16 von 24 Schülern hatten eine 1 :) ). Ich mag ihn auch als Person, daher 2+

Biologie und Religion: Die Beschäftigung im Unterricht mag ich ziemlich, allerdings nicht die Lehrerin. Hört sich erstmal verrückt an, aber: Sie merkt zwar, dass keiner aufpasst und sich anderweitig beschäftigt(und wenn ich keiner sage, dann meine ich wirklich KEINER), verhängt aber keine Konsequenzen oder sonstwas(sie sagt nichtmal was dazu). In den 5 Minuten Pausen (was bei ihr 20-30 Minuten sind) geht sie immer entspannt eine schmöckern(bei der Länge könnten es auch mehr als eine sein). Um die Schüler wach zu halten(Ja, in ihrem Unterricht schlafen manchmal einige Leute wirklich) fängt sie manchmal mitten im Satz an zu schreiben etc. Ein weiterer Punkt ist, dass sie nur erzählt und keine Fragen stellt, dadurch bekommt einfach jeder Schüler eine 3. Ich gebe der Lehrerin eine 4, der Unterrichtsgestaltung allerdings eine 1.

Sport: Ein mal so, mal so-Lehrer. Es scheint von seiner Laune abzuhängen. Manchmal ist er total freundlich und lässt uns den Unterricht gestalten und manchmal macht er halt extrem dämliche Sachen z.B. hat er mich und einen Freund einmal GRUNDLOS vom Sportunterricht ausgeschlossen. Dazu kommt noch, dass er die Mädchen nicht nach der sportlichen Leistung, sondern nach der größe des Ausschnitts, Arschs oder Aussehen bewertet. Eine Aktion von ihm war auch ziemlich krank: Wir hatten Hip-Hop als Thema und er hat sich in die letzte Reihe gestellt, um den Mädchen auf den Arsch zu gucken oO. Auch lässt er wenn etwas vorgemacht wird IMMER die Mädchen das vormachen xD Ich gebe ihm eine 3.

Physik: Ich weiß nicht was ich von ihr halten soll... Langweiliger Unterricht, interessante Experimente, also ein Mittelding. Da aber der Unterricht überwiegt gebe ich eine 4.

Erdkunde: Ein lustiger Zeitgenoße, welcher ziemlich viele (gute) Gags reißt. Auch der Unterricht und der daraus folgende Lerneffekt ist vorhanden. Sein Bewertungskriterium ist sehr vernünftig: Für jedes mal Aufzeigen (+ natürlich richtiger Antwort) macht er einen Haken, wenn die Antwort qualitativ hochwertig ist gibts 2 Haken und wenn sie sehr gut ist 3 Haken. Für jede vergessene Hausaufgabe wird ein Haken entfern. Wie viele Haken man letztlich für welche Note braucht, weiß ich nicht. Und seine Haken-Anzahl kann man auch nicht erfragen, aber ich finde das Verfahren sehr gut. Ein wahrer Musterlehrer 1.

Politik: Ich nenne ihn mal: Milchbubi! Ich erkläre mal, wie ich darauf komme: Wenn man während des Unterrichts redet oder so, gibt es als einzige Konsequenz ein: "Sei leise!" und einen angedrohten Klassenbuch-Eintrag, welchen es aber nie geben wird. Denn er traut sich nicht, irgendwelche Konsequenzen einzuleiten, fragt mich nicht warum, aber es ist einfach so. Zudem sieht er es nicht ein, wenn man die Hausaufgaben vergisst, mit Stiften klappert oder sonstwas. Sein Unterricht ist auch ziemlich langweilig. Ich finde zwar, dass er generell ziemlich nett ist, dies aber von zu vielen Negativen Sachen überschattet wird. 3

Geschichte: Eine Lehrerin die zum alten Eisen gehört. Aber ihre Unterrichtsmethode finde ich eigentlich ganz in Ordnung, nicht gut und auch nicht schlecht. Wir arbeiten manchmal mit dem Buch und manchmal mit Arbeitszetteln. Die Aufgaben die wir lösen denkt sie sich immer selbst aus. Der großteil des Unterrichts besteht aus dem "Klassengespräch" sie erzählt was, nimmt Leute dran und kritzelt etwas an die Tafel. Also eigentlich "normaler" Unterricht. Ich glaube sie ist als Person auch ganz in Ordnung. Resultierend aus allem gebe ich ihr eine 2

Chemie: Diese...ich wollte schon sagen "dumme Mistkuh"...aber ich nenne es mal "Lehrerin" habe ich mir extra für den Schluss aufgehoben. Was sie abzieht finde ich einfach dreist, dämlich, unverzeihlich und ich würde es fast schon "Amtsmissbrauch" nennen. Ich versuche euch mal meinen Hass gegen sie zu schildern: Schon in der zweiten Stunde kam sie mir dumm an, weil ich nach Hilfe bei einer Aufgabe gefragt habe(die Hilfe war ernst gemeint, ich hatte die Aufgabe wirklich nicht verstanden), sie meinte zu mir: "Mit solchen Scherzen kommst du nicht weit, am Ende wird eine schlechte Note auf dem Zeugnis stehen!" Ich hab es natürlich nicht eingesehen und habe versucht ihr klar zu machen, dass es kein Scherz war. Sie sah es nicht ein. Dann meinte ich zu ihrer sau dreisten Aussage: "Sie können doch nicht schon nach der 2ten Stunde meine endgültige Bewertung geben!" Darauf bekam ich den dreistesten Kommentar, den ich je gehört habe: " Ich bin Lehrerin, ich darf das!" HALLO? IST SOWAS ZU FASSEN? Und das ist nicht die einzige negative Sache. Sie ist Chemie-Lehrerin und macht KEINE Experimente mit uns, sondern "versucht uns alles theoretisch beizubringen". Sie kann überhaupt nichts erklären, somit versteht auch keiner was. Dann regt sie sich immer auf, wenn keiner aufzeigt und gibt uns extra-Hausaufgaben oder lässt uns Zettel mit viel Text lösen... Am Anfang der Stunde fragt sie immer: "Was haben wir letzte Stunde gelernt?" Und keiner weiß eine Antwort. So eine Lehrerin wünsche ich niemandem. Ich gebe ihr eine 6-----------------------------------(...).

Kürzer konnte ich mich nicht fassen.
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Sonntag, 30. Oktober 2011, 03:26

Informatik: Der Lehrer erledigt seinen Job souverän und scheint auch wirklich Ahnung davon zu haben. Ich komme im Stoff sehr gut mit und scheine auch nicht de einzige zu sein (Letzte Arbeit: 16 von 24 Schülern hatten eine 1 :) ). Ich mag ihn auch als Person, daher 2+

Kann natürlich auch daran liegen, dass die Arbeit einfach zu leicht war...
Chemie: Diese...ich wollte schon sagen "dumme Mistkuh"...aber ich nenne es mal "Lehrerin" habe ich mir extra für den Schluss aufgehoben. Was sie abzieht finde ich einfach dreist, dämlich, unverzeihlich und ich würde es fast schon "Amtsmissbrauch" nennen.

Ich weiß auch nicht wieso, aber Chemielehrerinnen scheinen mit überdurchschnittlicher Wahrscheinlichkeit schlecht zu sein. Ich hatte selbst bisher 2, von denen beide schlecht waren (nicht bösartig, aber einfach schlecht, die erste war eigentlich ein Fall für die Klappse und warirgendwann dann auch tatsächlich weg [weiß nicht wohin]), aber habe von anderen ähnliche Erfahrungen gehört.

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Sonntag, 30. Oktober 2011, 09:07

Da sich Namenloser zwei gute Abschnitte herausgepickt hat - toller Beitrag übrigens, Murphy - will ich auch mal etwas dazu schreiben.

Zitat

Informatik: Der Lehrer erledigt seinen Job souverän und scheint auch wirklich Ahnung davon zu haben. Ich komme im Stoff sehr gut mit und scheine auch nicht de einzige zu sein (Letzte Arbeit: 16 von 24 Schülern hatten eine 1 :) ). Ich mag ihn auch als Person, daher 2+

Zitat

Kann natürlich auch daran liegen, dass die Arbeit einfach zu leicht war...

Würde ich sogar bestätigen können. Zumindest auf meiner Schule ist es so, dass es fast immer nur Kurzkontrollen gibt, bei denen der überwiegende Teil der Schüler eine 1 bekommt.
Es ist wirklich reines Lernen. Wenn man mitgeschrieben hat, was nicht mal schwer ist, weil der Lehrer alles sogar nochmal an die Tafel schreibt, kann man locker alles beantworten, weil die Fragen meist kurz gestellt und mit wenigen Stichpunkten zu beantworten sind.
Das Ganze trat so übrigens nicht nur bei einem Informatiklehrer, sondern bei zweien auf.

Zitat

Chemie: Diese...ich wollte schon sagen "dumme Mistkuh"...aber ich nenne es mal "Lehrerin" habe ich mir extra für den Schluss aufgehoben. Was sie abzieht finde ich einfach dreist, dämlich, unverzeihlich und ich würde es fast schon "Amtsmissbrauch" nennen.

Zitat

Ich weiß auch nicht wieso, aber Chemielehrerinnen scheinen mit überdurchschnittlicher Wahrscheinlichkeit schlecht zu sein. Ich hatte selbst bisher 2, von denen beide schlecht waren (nicht bösartig, aber einfach schlecht, die erste war eigentlich ein Fall für die Klappse und warirgendwann dann auch tatsächlich weg [weiß nicht wohin]), aber habe von anderen ähnliche Erfahrungen gehört.

Ich hatte nur zwei Chemielehrerinnen auf dem Gymnasium - und beide sind EXTREM unterschiedlich drauf.
Die erste, mit der ich von Klasse 7-11 hatte, war zwar an manchen Tagen sehr gut gelaunt - aber auch nur, wenn man komplett ohne Dazwischenreden ihrem Unterricht gefolgt ist.
Ich schwöre: Wenn innerhalb von 45 Minuten Unterrichtszeit mal einmal irgendwer mit dem Nachbarn geredet hat, hat sie binnen Millisekunden ihren Kopf in die entsprechende Richtung gelenkt und die beiden mit dem "Seid leise oder ich töte euch!"-Blick angesehen.
Und dann kam es bei ihr bei mehreren solcher Vorfällen in einer Stunde schon mal dazu, dass sie AUSGETICKT ist. Also fortgeschrittenes Rumbrüllen mit leicht rötlichem Kopf und alles. Ihr Standardsatz war dann meistens "Macht doch ruhig so weiter, ich hab mein Abitur."
Diesen Satz fand ich immer so dreist. Das wirkte auf mich immer so, als fände sie sich supertoll und keiner kann es mit ihr aufnehmen. Selbigen Spruch brachte sie auch immer, wenn Tests nicht ihren Erwartungen entsprechend ausgefallen sind. Soll heißen, bei einer kleineren Menge an 3en hat sie auch von ihrem Abitur geschwärmt...

Die andere Lehrerin, die ich in Klasse 12 und jetzt noch habe, ist ein gewaltiger Unterschied und womöglich eine der besten Chemielehrerinnen auf der Welt.
Sie ist IMMER gut gelaunt und kann sich wunderbar mit dem Schüler verständigen. Oft gelingt es manchen, im Unterricht mit ihr über, wie soll ich es sagen, Jugendthemen zu reden.
Natürlich nicht allzu lang, der Stoff geht schließlich vor, aber es ist mal ganz lustig, wenn mit ihr über Dinge wie "YouTube", "aktuelle Filme" oder sonst was geredet wird - da kennt sie sich echt mit aus. xD
Dafür sind Tests bei ihr meistens mit seeeehr viel Lernen verbunden, denn bei ihr werden keine leichten Sachen wie Definitionen, Auflistungen oder dergleichen abgefragt.
Nein, da ist schon wirklich langes, detalliertes und sehr chemisch klingendes Geschreibsel erforderlich. Aber das ist jetzt auch nicht das Schlimmste, was es gibt.

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Busfahrer Thorsten« (30. Oktober 2011, 09:32)


10

Sonntag, 30. Oktober 2011, 18:15

Da sich Namenloser zwei gute Abschnitte herausgepickt hat - toller Beitrag übrigens, Murphy - will ich auch mal etwas dazu schreiben.

Zitat

Informatik: Der Lehrer erledigt seinen Job souverän und scheint auch wirklich Ahnung davon zu haben. Ich komme im Stoff sehr gut mit und scheine auch nicht de einzige zu sein (Letzte Arbeit: 16 von 24 Schülern hatten eine 1 :) ). Ich mag ihn auch als Person, daher 2+

Zitat

Kann natürlich auch daran liegen, dass die Arbeit einfach zu leicht war...

Würde ich sogar bestätigen können. Zumindest auf meiner Schule ist es so, dass es fast immer nur Kurzkontrollen gibt, bei denen der überwiegende Teil der Schüler eine 1 bekommt.
Es ist wirklich reines Lernen. Wenn man mitgeschrieben hat, was nicht mal schwer ist, weil der Lehrer alles sogar nochmal an die Tafel schreibt, kann man locker alles beantworten, weil die Fragen meist kurz gestellt und mit wenigen Stichpunkten zu beantworten sind.
Das Ganze trat so übrigens nicht nur bei einem Informatiklehrer, sondern bei zweien auf.

Ich glaube du hast da was falsch verstanden, es war keine Kurzkontrolle, sondern eine RICHTIGE Arbeit. Informatik ist bei uns ein Hauptfach, daher schreiben wir logischerweise auch Arbeiten.
Übrigens: Danke, für das Lob :)
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Busfahrer Thorsten

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Sonntag, 30. Oktober 2011, 18:17

Ich hab das schon richtig verstanden, aber ich schreibe bei mir in Informatik keine Arbeiten.^^
Wollte das bei mir trotzdem irgendwie auf meinen Infounterricht übertragen - auch wir schreiben hin und wieder mal Tests.

Kyn

not the rich successful kind of nerd

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Donnerstag, 3. November 2011, 23:13

Reichen eigentlich von Super bis NARF.

Politik: Ich weiss nicht, wie viel vom Lehrplan dabei verloren geht, aber bis jetzt find ich Politik noch interessant. Aber ich find, die Frau hats drauf. Überprüfung gabs noch keine.

Biologie: Ödes Fach. Öder Lehrer. Öde Noten (3er Bereich eben). Öde Lehrerbewertung. Ich weiss bis heute nich wie man ihn richtig schreibt xD

Religion: Der Lehrer ist NOCH öder als der ebige. Aber man kann sich besser über ihn lustig machen, weil er auch Macken hat. Lange schwarze Haare, nen fragwürdigen Fächer im Sommer, und nach einem Vortrag müssen wir Fingerklatschen machen, weil er sonst iwie Ohrenweh bekommt. o_O Noten sind ... Auch 3.

Geschichte: Die Lehrerin kann gut erklären, hat aber so was autoritäres, ist auch streng. Aber mir liegt Geschichte leider nicht so gut. :huh: Noten sind im 4er-Bereich. Dx

Deutsch: Den Lehrer kann niemand leiden, weil er so streng is und auch Schüler 'kritisiert' (Du Krokodil. :totlach: ) und uns damit eigentlich gut auf die Oberstufe vorbereitet, weil da auch höhere Ansprüche gestellt werden. Und dazu is er noch lustig. Find ich klasse. Note ist im 3er Bereich, aber da bei ihm die Noten immer gefühlt eine Note tiefer gesetzt sind, bin ich damit zufrieden. Und im Gedicht vortragen hatte ich eine 1 (gab sonst nur noch eine 1-) :]

Sport: Wer den Größen-Thread gelesen hat, weiss vermutlich, wie ich dazu stehe. xD Voleyball klappt eigentlich ganz gut atm, aber Bodenturnen, Geräteturnen, sowas liegt mir gar nicht. Der Lehrer verplappert aber zum Glück meistens die halbe Stunde. :ugly:

Mathe: WIESO KANN UNSER ALTER MATHELEHRER NICHT WIEDERKOMMEN?! Q_Q DER NEUE KRIEGT NICHTS GEBACKEN! Kennt ihr schon den Witz mit dem Mückenschiss?!
Note ist ne 4. Mathe eben. :pinch:


Erdkunde: Das Fach ist das langweiligste das es jibt, aber der Lehrer is lustig und hat auch INTERESSANTE Sachen zu den Themen zu erzählen. Geht leider nächstes Jahr in Rente. :(

Musik: Öhm, joa. Die Lehrerin ist so eine liebe Klatschpatschoma die besonders gern 5erklassen unterrichtet und versucht witzig zu sein. Eigentlich eine nette, aber behandelt uns manchmal ein wenig zu kindisch ... :-S

Physik: ihh, der Alptraum eines jeden Schülers. Der Lehrer ist auf eine merkwürdige Weise versaut, regt sich schnell auf und lässt uns sehr gerne irgendwelche Versuche abzeichnen. An schlechten Tagen (wenn er seine Tage hat, hahahaha, lustig.) guckt er auch manchmal ob jeder 'n Heft führt und ob die Hausaufgaben gemacht sind. Komisch. Letztes Jahr wars eine 3 (Die letzte Arbeit eine 1 o.o), dieses Jahr habn wir no nix.

Chemie: Die Lehrerin scheint nett zu sein, wird aber schnell zickig. Hat auch ein bisschen was von der lieben Klatschpatschoma, aber mit dem zickigen passt das irgendwie nicht so zusammen. Achtet sehr auf ordentliche Heftführung (da ich da nicht so engagiert bin ist mir das nicht so lieb). Auch hier noch keine Überprüfung, letztes Jahr wars eine 2 - 3.

Französisch: Öhh. Ich mag das Fach nicht und der Lehrerin ist es Wuaaaaascht, ooooookaaaaaaay. wuascht = Wurst. Aber eigentlich ganz nett. Note is ne 'solide' 2-, Sprachen klappen eigentlich noch am besten.

Spanisch: Muy buenof diaf! Meliffa, lief mal die Aufgabe Fieben vor, por favor! Halb Deutsch, Halb Spanisch, 5 NICHT formatfüllende Arbeitsblätter pro Stunde und Lifpeln. Ih. Aber man kann sich auch gut über sie lustig machen. Note so 1 - 2

Englisch: Wir haben da den selben Lehrer seit 4 Jahren, und wie er mal richtig festgestellt hat langweilt einen das nach einer Zeit. Auch wenn ich Englisch wirklich gut kann... Blöd. Note is so 2, auch wenn die Formen nich so sitzen kann ich laut dem Herrn gut formulieren.

Sollte ich hinzufügen, dass die Noten auf meinem SCHRIFTLICHEN basieren? Ich meld mich nämlich so gut wie nie (Ich bin irgendwie Typ 'Wenn die anderen es wissen muss ich mich ja nicht auch noch melden' und etwas schüschtarn) weshalb die Note in eigentlich allen Fächern auf einer 5 steht. Da die meisten aber wissen dass ich eigentlich gute Leistungen bringen kann (von Geschichte und Mathe mal abgesehen :whistling: ) drücken sie da meistens nur eine Note (in Englisch hatt ich zum Beispiel trotzdem eine 2 auf dem letzten Zeugnis)

Joa. Nicht so gut, was. Aber nirgends eine schriftliche 5, immerhin. :pleased:

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Kyn« (3. November 2011, 23:34) aus folgendem Grund: Danke, Namenloser. :3


1 Benutzer hat sich bedankt.

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Donnerstag, 8. Dezember 2011, 20:11

So... ein Monat sollte genug sein, um all meine Lehrer - auch die, die ich jetzt aufgrund vieler Umstrukturierungen neu bekommen habe - gut einzuschätzen.
Wer sich das durchlesen will, kann es gerne tun. Vielleicht ist euch ja auch gerade so langweilig wie mir. :tongue:

Deutschlehrerin: Wenn man unter vier Augen mit ihr spricht und das vor oder nach dem Unterricht, ist sie richtig sympathisch. Auf jeden Fall eine der freundlichsten Lehrerinnen auf meiner Schule. Das habe ich gleich beim ersten Treffen gemerkt. Umso überraschter war ich dann, als ich zum ersten Mal mit ihr wirklich Unterricht hatte. Wenn auch nur einer mit einem anderen während der Stunde redet, wird die SOFORT sauer und beschwert sich über diejenigen - das habe ich noch nie erlebt. Es stimmt zwar, dass das störend ist, aber so schnell so zu reagieren, ist schon irgendwie was Besonderes. Gut, das ist auch ein Leistungskurs, aber ich bleibe trotzdem dabei, dass sie da doch etwas übertrieben agiert. Aber, wie gesagt, sie ist an sich vollkommen in Ordnung und versteht auch sehr viel von dem Stoff, den sie uns vermitteln will.^^

Mathelehrerin: Auf sie kann ich mich einfach noch nicht einstellen. Das ist auch kein Wunder, wenn ich bedenke, dass meine letzte Mathelehrerin die mit Abstand beste war, die ich jemals hatte. Und vor allem war sie die lebensfreudigste und netteste Person, die ich auf dem Gymnasium kenne. Sie war meine absolute Lieblingslehrerin. Aber halt... ich will nicht abschweifen, es geht um meine jetzige. Nun... erst mal müssen wir jedes Mal in einen anderen Raum gehen als vorgesehen, weil sie derzeit Schmerzen am Bein hat und deshalb keine Treppen steigen sollte. Das nur mal am Rande. Ansonsten ist sie einfach so... lasch, schwer zu beschreiben. Sie rechnet zwei Aufgaben zu einem Thema ausführlich an der Tafel vor mit einer einschläfernden Art und dann müssen wir alle folgenden Aufgaben selbst lösen und sie sammelt was ein. Wer's mag... ich nicht wirklich. Es geht aber schlimmer, keine Frage.

Englischlehrerin: Mein erster Eindruck von ihr war sehr interessant, da sie sich in den ersten beiden Stunden seltsamerweise immer selbst runtergemacht hat. Sprich: Sie hat immer etwas zu ihrer Person gesagt, wenn sie einen Beispielsatz gebildet hat. Zum Beispiel sagte sie bei einer neuen Vokabel so was Ähnliches wie "Ich mache einen schlechten Job als Lehrer. Gut, hoffe ich jetzt zwar nicht, aber ich hoffe, ihr versteht das." und so ging das mehrmals in den beiden Stunden vonstatten. Jetzt kommt das gar nicht mehr vor, sie ist recht gut bei dem, was sie macht und auch als Person ganz nett.

Französischlehrerin: Puuuh... anstrengend, sag ich nur. Vieeele Vokabelkontrollen und innerhalb kurzer Zeit und eines 90-minütigen Blocks müssen wir oft irgendwelche Texte lesen, daraus einen kleinen Vortrag mit Stichpunkten zusammenbasteln und den schon in derselben Stunde vorstellen. Und sie macht generell einen recht strengen Eindruck, also sie ist nicht wirklich scheußlich, aber wirkt auch nicht gerade ultrasympathisch. Ich würde ihr ein Mittelmaß geben. :|

Geschichtslehrer: Schade, auch er schafft es leider nicht, das Fach für mich interessanter zu gestalten. Jedoch versucht er hin und wieder mal, etwas vom Stoff abzuschweifen und das ist dann doch ganz cool. Natürlich nicht allzu lang, "wir wollen ja auch was lernen" (nein, will ich wirklich). Was soll ich noch groß über ihn schreiben? Da gibt es eigentlich nichts mehr, er ist so ein Standardlehrer. Also vollkommen in Ordnung.

Chemielehrerin: Auch eine Lehrerin, mit der man sich locker anfreunden kann. Sie ist mit Elan dabei und lässt sich auch immer mal ein paar Kleinigkeiten einfallen, um den Unterricht interessant und auch etwas lustig zu gestalten. Gefällt mir, das hatte ich in Chemie nämlich so noch nicht. Es gibt also doch gute Chemielehrerinnen auf dieser Welt. :D

Physiklehrerin: Zu ihr kann man eigentlich auch nicht viel sagen. Sie macht halt ihren Job, ne? Ich würde auch bei ihr sagen, dass sie so eine Standardlehrerin ist. Nett und gut vorbereitet. Man kann auch immer mit ihr reden, wenn man ein Anliegen hat - da ist sie sehr offen (*hust*).

Informatiklehrer: Mit Abstand der Rekordhalter, wenn es ums Fehlen geht. Er ist fast nie in der Schule. Freitags ist er in gaaaanz wenigen Fällen da, am Wochenanfang ist mit ihm schon eher zu rechnen. Ich finde das mit Freitag aber auf jeden Fall dumm, weil ich dann stets die ersten beiden Stunden Ausfall habe und somit noch länger hätte schlafen können. Manchmal überlege ich mir echt, ob ich gar nicht erst frühs hingehe, aber das geht natürlich auch nicht... trotz dieses deutlichen Kritikpunkts ist er aber richtig freundlich, muss ich sagen. Mal sehen, ob er morgen da ist...

Kunstlehrer: Die langweiligste Person, die ich kenne. Es ist so. Der Typ steht einfach nur da mit seinem blassen Hemd, lässt uns irgendwas pinseln und geht auch oft aus dem Raum. Der dürfte auch mehr außerhalb als innerhalb des Zimmers sein. Man wechselt jedenfalls nur selten mit ihm ein Wort. Und sehr begeistert wirkt er auch nie... eben ein sehr langwei-zzz... :gähn:

Erdkundelehrer: Den musste ich mir echt für den Schluss aufheben. Der geht absolut gar nicht, obwohl er oft witzig und an sich nett ist. Ihr wollt wissen, warum? Ganz einfach: Vorträge. Und zwar immer. IMMER. Ich habe mich schon in anderen Kursen umgehört, in denen er unterrichtet. Überall werden gerade Vorträge gehalten - ich habe übrigens morgen auch einen bei ihm und meine Freude hät sich ziemlich in Grenzen. Was bei ihm gewaltig stört, ist die Tatsache, dass man den Vortrag nicht so halten kann, wie man gerne möchte - oh nein, man wird gefühlte 1000 Mal von ihm unterbrochen, weil er ständig seine Kritik/Fragen/Thesen dazwischenschiebt. Es kommt nicht selten vor, dass man eine halbe Ewigkeit vorne stehen muss, weil er einfach nicht aufhört, nachzubohren. Es ist wirklich ätzend. x__X

Na ja, das waren jetzt alle.
Hat Spaß gemacht oder so.

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14

Sonntag, 19. Februar 2012, 21:06

Meine Lehrer sind ganz OK, Deutschlehrerin, Geschichtslehrer und Erdkundelehrer schreien zu viel, Naturwissenschaftslehrerin kontrolliert zu viel, Mathelehrerin gibt zu viel auf, Spanisch- und Englischlehrerin sind zu streng, Sportlehrerin ist einfach scheiße, die Stile der Kunst- und Religionslehrerin sind zu langweilig. TOPIC CLOSED
:muschel:

RechtusFettus

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15

Montag, 20. Februar 2012, 13:37

Ich liste sie auch einfach mal auf:

Mathe /Klassenlehrer
Eine Art Lehrer, mit der man sich auch uohne Umstände anfreunden könnte. Sehr sympatisch und erklärt gut. Da er auch noch ziemlich jung ist weiß er auch eher was wir gut und nicht gut finden. Mag Sport über alles.

Deutschleher
50/50 würde ich sagen. Auf jeden Fall intellektuell auf dem neuestem Stand. Auch wenn viele ihn für nervig und arrogant halten mag ich ihn irgendwie. Wenn man versteht was er meint kann er auch sher lustig sein. Und er mag Zelda. Glaube ich.

Englischlehrerin
Irischer Bonus! Ihr Großvater (glaube ich) kommt aus Irland. Sie hat auch einen coolen englischen Akzent drauf. Ausserdem ist sie sympatisch. Unterrichtet auf jedne Fall sehr gut.

Geschichte/EWG (Erdkunde)-Lehrer
Auch sehr cool drauf. Man könnte, wenn man ihn zum ersten mal sieht, meinen er wäre ziemlich streng, was aber gar nicht stimmt. Ausser wenn man überhaupt nicht mitmacht, bzw. seine Sachen nicht dabei hat kann er ziemlich wütend werden. Erzählt gerne Geschichten aus seiner Kindheit, was ich auch ziemlich cool finde. Versteht deswegen auch viel von der Thematik die er behandelt.

NWA (Bio, Physik, Chemie)-Lehrerin
Noch relativ jung aber auch schon sehr gut im Umgang mit Schülern. Man kann sie auch ruhig öfters nach dem Thema fragen wenn man mal was nicht kapiert hat. Auf jeden Fall sehr sympatisch und niemals nervig. Auch wenn ich in Chemie und Physik ne Niete bin.

Religionslehrerin
Sympatisch. Sehr, sehr sympatisch. Fast schon zu sympatisch. Sie ist eine Person bei der man sagen könnte, die Nettigkeit lässt einem einen Zuckergussfall über den Körper fließen. Aber auch ein wenig zurückhaltend, da sie noch relativ neu hier ist. Ich mag sie aber.

Kunstlehrer
For the lulz. Man könnte ihn ein wenig mit Proffessor Snape vergleichen xD. In den früheren Klassen hat man irgendwie immer ein wenig Angst vor ihm weil er nie viel redet und irgendwie "finster" herüberkommt (verzeiht mir meine Ausdrucksweise), aber in den höheren Stufen erkennt man dann, dass der Mann einfach nur cool drauf ist. Ich hab ihn bis jetzt eigentlich nie ausrasten sehen, also irgendwie ist der immer total ruhig. Und wenn er lacht müssen alle anderen auch lachen. Vorallem über lustige Dinge wie "Backbrot" oder "Wassermelonen wachsen im Wasser"

MuMLehrerin
Auch eine sehr sympatische Person. Mit ihr kann man sich auch gut unterhalten, vorausgesetzt sie ist gut drauf. Wenn nicht, dann kann sie schon etwas, ähm, komisch drauf sein.

Chrdrenkmann

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16

Mittwoch, 13. Juni 2012, 17:00

Da ich gerade wieder über diesen Thread gestolpert bin und nun einige Monate mit meinen Lehrern verbracht habe, könnte ich entweder meinen ersten Eindruck festigen (was bei den meisten der Fall ist), oder aber auch etwas ganz Anderes feststellen. Daher möchte ich nun bei zwei Lehrern meine Ansicht abändern:

Zitat

Französischlehrerin: Puuuh... anstrengend, sag ich nur. Vieeele Vokabelkontrollen und innerhalb kurzer Zeit und eines 90-minütigen Blocks müssen wir oft irgendwelche Texte lesen, daraus einen kleinen Vortrag mit Stichpunkten zusammenbasteln und den schon in derselben Stunde vorstellen. Und sie macht generell einen recht strengen Eindruck, also sie ist nicht wirklich scheußlich, aber wirkt auch nicht gerade ultrasympathisch. Ich würde ihr ein Mittelmaß geben. :|

Diese Vortragsgeschichte innerhalb von 90 Minuten taucht gar nicht mehr auf. Des Weiteren versucht sie, den Unterricht so zu leiten, dass alle Schüler mitkommen - sowohl die extrem guten als auch die schwachen, was die Leistungen betrifft. Ihre anfängliche Strenge behält sie zwar allgemein bei, doch wenn man als Einzelner mit ihr redet, kann man sich durchaus gut mit ihr über wichtige Dinge unterhalten. Außerdem kann sie stets überzeugend begründen, wenn ihr mal was nicht am Kurs passt - und bisher stand ich immer hinter ihrer Meinung! Sie ist mir wesentlich sympathischer geworden.

Zitat

Kunstlehrer: Die langweiligste Person, die ich kenne. Es ist so. Der Typ steht einfach nur da mit seinem blassen Hemd, lässt uns irgendwas pinseln und geht auch oft aus dem Raum. Der dürfte auch mehr außerhalb als innerhalb des Zimmers sein. Man wechselt jedenfalls nur selten mit ihm ein Wort. Und sehr begeistert wirkt er auch nie... eben ein sehr langwei-zzz... :gähn:

Muss ich auch revidieren. Er ist recht lebensfroh und hat eigentlich immer ein Lächeln im Gesicht. Außerdem ist er seeehr entgegenkommend, wenn man Probleme hat. Dieses Halbjahr hatte ich viel Schwierigkeiten in Kunst, aber mit ihm konnte ich mich super darüber verständigen und da fiel mir ein Stein vom Herzen. Einer der nettesten Lehrer, die ich jemals hatte!

ThaddäusTentakel

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17

Donnerstag, 13. September 2012, 12:53

Ich habe nur nette Lehrer an meiner Schule. Es gibt keinen Lehrer den ich nicht mag. Selbst die Sportlehrerin ist nett. Sie ist nur ein bisschen streng. nicht richtig. Mehr fällt mir nicht ein was ich noch schreiben kann.

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Gutsman

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18

Donnerstag, 13. September 2012, 13:20

Meine Laufbahn am Gymnasium ist zwar vorbei, ich möchte euch aber dennoch gerne über meine ehemaligen Lehrer erzählen.

Deutschlehrerin: Im Grunde eine sehr kompetente Lehrkraft, von den Schülern aber wegen ihrer anstrengenden Stunden verpönt. Harte Korrektur der Klausuren, d.h. niemand erreicht mehr als 12 Punkte. Abgerundet mit einem bissigen und teilweise auch zynischen Humor vollendet sie die Transformation zur Hexe: Entweder man mag sie oder nicht, was daziwschen gibt es nicht. Die Abiturvorbereitung war jedoch super.

Mathelehrerin: Diese Frau ist inkompetent, sehr unlustig und hat einen Abneigung gegenüber den G8-Jahrgängen. Hatte jedoch leichte Klausuren, da sonst die Schnitte unterirdisch gewesen wären.Dunno, ich mochte sie nicht.

Englischlehrer: Sehr gechillt, sehr monoton, sehr langweilig -> Schlechter Lehrer. Aber menschlich gesehen ziemlich "cool." Die Abivorbereitung war grottig.

Physiklehrer: Vermutlich der fähigste Mathelehrer der Schule und er übernahm den Leistungskurs Physik. Der Unterricht war ziemlich kompakt, außer bei Versuchen (nahm dann ab Wellen ab lol rofl lol). Konnte sehr gut Wissen vermitteln und stellte Klausuren dem Abi entsprechend, welches aber ein totaler Witz war und "wir" einen 12,4 Punkte-Schnitt hatten. Den besten Schnitt aller. :thumbup:

Religionslehrer: Fast schon kumpelmäßiger Theologe mit viel Einsatz im Unterricht. Jedoch war seine Meinung immer die " Wichtigste ," da er "studiert hatte." :rolleyes: Als die Leute anfingen nicht mehr in seinen Kurs zu kommen (blöde Zeit, keine Lust, totaler nervig ...) änderte er sich und verlangte immer Entschuldigungen, eigene Texte über seinen persönlichen Glauben. Für mich verlor der Kurs im 2.Halbjahr sein Interesse wegen PID und diesem ganzen Quatsch. Lahm.

Chemielehrer: Lustiger Typ, viel Wissen. Erzählt oft Geschichten aus seiner Schullaufbahn. Ich mochte ihn aber nicht: Er versuchte seinen höchstens mäßigen Unterricht mit Witzen zu retten und orderte viele (unnötige) Versuche an. Ach ja, und meine Schule bot keinen Chemiekurs an, also musste ich zwei Tage in der Woche 4km mehr fahren. FML, das ruinierte meinen Stundenplan.

Geschichtslehrer:
Komischer Kauz: Ein Mix aus geballtem Wissen, mega-unlustigen Witzen und ständigen Fehlzeiten gekrönt mit "schweren" Klausuren formierte den unterhaltsamsten Montagnachmittag. Danke. :thumbsup:

Gemeinschaftskunde: Lehrer ist maximal 30, totaler Berlin-Freak und Stuttgarter Kickers Fan - Möglicherweise schwul. Sein Unterricht war sterbenslangweilig und zugekleistert mit modernen Medien, die er jedoch gut bedienen konnte.

Erdkundelehrerin: Alt, MEGAULTRASUPERLANGWEILIG, FILME AUS DEN 70/80er, BETRIEBSFÜHRUNGEN(HAB ICH WIRTSCHAFT ODER WAS?!?!) und total zufällige mündliche Noten. DIe Klausuren waren so leicht, man hätte gar nichts wissen müssen. (Nenne 20 Punkte der Landwirtschaft - Gibt 20 von 60 Punkten.) 8O

Musiklehrerin: Eigentlich keine Lehrerin sondern eher eine Kindergärtnerin. Wir spielten Fange, klatschen und sangen bei 3(!!!) Veranstaltungen der Schule, wobei wir eine selber erstellen mussten. Denn obwohl ich keine Ahnung in Musik hab: Kann keine Tonleiter, kann nicht singen, hab kein Rhythmus-Gefühl und hab mich eigentlich immer nur über den Kack aufgeregt waren die Klausuren so dermaßen leicht und jeder bekam mündlich mind. 12 Punkte. Coole Sache.

Informatiklehrer: Zweifelsfrei der coolste Typ auf der Schule, wird von jedem King genannt. Spielt krasse Gitarrensolos, redet mit uns über Videospiele und hat trotzdem viel Ahnung in Informatik, Mathe, Englisch ... Sehr beliebt bei allen. :thumbup: :thumbup:

19

Dienstag, 25. September 2012, 20:09

Also ich bin mit meiner Mathelehrerin zufrieden, sie ist sehr nett.Mein Physiklehrer ist auch klasse, beim dem versteh ich endlich alles!Mein Bio Lehrer ist sehr streng und joar und mein Kunst Lehrer kann ich nicht ausstehen.Mehr kann ich noch nicht sagen xD

Eiskaltschwamm

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20

Sonntag, 21. Oktober 2012, 17:50

Ich pushe den Theard mal und erzähle was über meine Lehrer, ich machs mal nach Guts Schema:

Deutschlehrer: Bei ihm ist stets eine Überraschung eingebunden - im negativen Sinne, denn in fast jeder Stunde ruft er jemanden vor und der soll irgendwas erklären. Das wäre im Prinzip nicht schlimm, aber er muss davor immer so eine Angespanntheit erzeugen - wenn ich dran bin, dann zittert mir immer der ganze Körper! :-S

Mathelehrerin: Eigentliche eine sehr gute Lehrer, aber irgendwie kann die Hälfte der Klasse sie nicht leiden. Kann ich nicht verstehen, vielleicht weil ich einer der besten in Mathe bin, aber ich empfinde sie eigentlich als gute Lehrerin.

Englischlehrer: Ziemlich interessant. Wohl aber trotzdem unser unbeliebtester Lehrer... Wir wollten demnächst einen Beschwerdebrief schreiben, ich eher nicht dafür. Ich meine sein Unterricht ist nicht der Beste, aber immerhin finde ich ihn besser als den Deutschlehrer.

Physiklehrer: Ein Referendar. Er ist ziemlich beliebt - kann ich auch voll unterstützen. Er macht super Unterricht und hat auch interessante Themen alias "Kann man mit Strom Würstchen grillen?" :P

Lebensgestaltung-Ethik-Religionskunde-Lehrer: War letztes Jahr unser Sportlehrer, macht ähnlich wie mein Physiklehrer guten Unterricht!

Chemielehrerin: Auch sie ist ziemlich unbeliebt, wie immer empfinde ich das allerdings nicht. Könnte ich eigentlich komplett bei Mathelehrerin abschreiben.

Französisch-Geschichts-Lehrerin: Unsere Klassenlehrerin, super cool! Sie macht nicht nur klasse Unterricht, sondern hat schätzungsweise 3 Dutzend Sprüche, die sie in den Stunden raushaut! :D

Geografielehrer: Den mag ich eher nicht so. Sein Unterricht ist eher langweilig, er ist zwar gelegentlich amüsant, aber die Betonung liegt auf gelegentlich. Allerdings gibts ständig irgendwelche Referendare, die den Geounterrricht übernehmen, von daher nicht so schlimm. :)

Sportlehrer: Mmh, ziemlich beliebt unter den Jungs. Kann mich da nicht ganz anschließen, er macht zwar eigentlich guten Sportunterricht, aber unseren letzten Sportlehrer fand ich da noch besser, kp warum.

Musiklehrer: Auch sehr gut, ziemlich unterhaltend und sein Unterricht ist auch ziemlich interessant.

WAT-Lehrerin: Auch mmh, es gibt noch einen anderen WAT-Lehrer, wohl der beliebteste an unserer Schule. Unsere ist zwar nicht schlecht, auch oft unterhaltsam, aber sie wirkt manchmal so, als ob sie Kinder nicht leiden könnte. :-^-:

Bio-Lehrerin: Vom Prinzip her eigentlich super, aber die meisten aus unserer Klasse finden sie zu "ökologisch", weil sie desöfteren mal sagt, was der Umwelt hilft. Naja...

Freistunden-Lehrer: Super... ach Quatsch! :au:

Ich glaube, ich hab keinen vergessen.

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