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Aku

Duhm und stolts drauf

  • »Aku« ist männlich
  • »Aku« ist der Autor dieses Themas

Beiträge: 1 506

Dabei seit: 28. April 2011

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1

Dienstag, 11. Oktober 2011, 20:10

Vorbilder?

Habt ihr Vorbilder? :)

Es ist ja seit einigen Jahren megacool megaindividuell und so zu sein, aber habt ihr Vorbilder? Die kann man ja auf vielfältigste Weise haben – ihres künstlerischen Erfolgs wegen, ihres andersseins wegen, ihres Ehrgeizes wegen, einfach so, etc.

Damit meine ich nicht nur Vorbilder aus der großen weiten Welt, es dürfen auch gerne Familienmitglieder und Bekannte sein. Ich fang mal an.

Roméo Dallaire war der UN-Oberbefehlshaber in Ruanda während des Völkermords 1994. Während dieser Zeit beaufsichtigte er eine kleine Einheit an Blauhelmtruppen, die dort stationiert waren, um für Sicherheit zu sorgen. Sie hatten nur das Recht, sich selbst zu verteidigen und durfte im Konfliktfall nicht zu den Waffen greifen. Als das Morden begann, weigerte sich Dallaire, aus Kigali auszureisen und versuchte, entgegen seinem Befehl, möglichst viele Menschen zu retten. Er kämpfte dafür, dass internationalen Truppen ins Land entsand werden, um den Völkermord zu stoppen. Die Zahl seiner eigenen Einheiten war so gering, dass sie selbst lediglich Schutzzonen in Kigali einrichten konnten in denen sie versuchten, Präsenz zu zeigen und der gefährdeten Bevölkerung unter Einsatz (und leider auch Verlust) ihres Lebens Schutz boten. Trotz Dallaires flehen verweigerte die UNO, insbesondere die Vetomächte USA und Frankreich, Soldaten ins Gebiet zu entsenden. Nach 100 Tagen war alles vorbei – und eine Millionen Menschen ermordert, seit dem Holocaust und bis heute der schlimmste Massenmord der jüngeren Geschichte. Das besondere an Dallaire ist, dass er eigentlich ein typischer Vollblutsoldat war – mit einer glanzvollen Karriere in der kanadischen Armee, über viele Jahrzehnte hinweg. Die Situation in Ruanda zeigte ihm selbst, dass seine eigentlichen Verpflichtungen nicht gegenüber seinen Vorgesetzten bestehen, sondern den Menschen vor Ort. Nach dem Völkermord versuchte er sich das Leben zu nehmen und wurde zweimal in letzter Sekunde gerettet. Heute sitzt er im kanadischen Parlament.

Ich bewundere an Roméo Dallaire, dass er von einem Tag auf den anderen seine soldatischen Überzeugungen über Bord warf und alles daran setzt, die Menschen vor Ort, die er gar nicht kannte, unter Einsatz seines Lebens zu retten – und seine internationale Einheit dazu bewegte, es ihm gleichzutun. Roméo Dallaire ist kein Pazifist und glaubt daran, dass ein weltweiter Frieden nicht erreicht werden kann, in dem die westliche Welt sich aller Waffen entledigt, sondern verantwortungsvoll mit seiner militärischen Macht umgehen muss und keinesfalls nur zum eigenen Vorteil handeln darf.

Carl Barks ist der bekannteste Disney-Comic-Zeichner überhaupt und Erfinder von Dagobert Duck, Daniel Düsentrieben & Co. Ich bewundere ihn aber nicht nur für seine großartige Kunst, sondern besonders auch für sein bejahendes Leben und seine aufopfernde Zuneigung zu seinen Fans. Mit 90 Jahren pflegte er seine todkranke Frau und 1994 bereiste er zum ersten Mal ein Land außerhalb von Nordamerika, um allen seine europäischen Fans danke zu sagen. Er absolvierte in diesen Wochen ein hartes Programm mit wenigen Stunden schlaf jeden Tag und besuchte viele Länder – und das alles mit 93 Jahren. Auch als er im Jahr 1999 an Krebs erkrankte, sah er sich bis zuletzt seinen Fans verpflichtet und veröffentlichte bis wenige Wochen vor seinem Tod noch Briefe. Der Mann hat einfach jeden Moment seines Lebens genommen, wie er kam und hat jede Sekunde genossen – das halte ich für total bewunderswert.

Hier ist ein Bild von seinem 95. Geburtstag, so möchte ich meinen 95. auch feiern!

http://www.cbarks.dk/Billede/themeetingsmoskovitz1.jpg

Ich hab erstmal keine Lust zu schreiben, vielleicht kommt mal noch was zu den zwei, drei anderen Leute, die mir besonders am Herz liegen. :P
Das beste Schwamm-Lexikon auf dem Planeten!

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Busfahrer Thorsten

Sit on a Potato Pan, Otis

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2

Montag, 12. Dezember 2011, 20:17

Puuuh... mal überlegen.

Ich habe eigentlich nie direkt ein Vorbild gehabt, also keine Person mit richtigem Namen, wenn man so will.
Aber rein vom künstlerischen Bereich und was mich so interessiert, eigentlich alle Personen, die sich mit dem Zeichnen von Cartoonfiguren beschäftigen.
Immer wieder mal habe ich früher versucht, meine Lieblingscharaktere meiner Lieblingsserien zu zeichnen und nie ist es mir wirklich gelungen.
Daher habe ich die Zeichner immer beneidet, dass sie die zeichnen konnten und damit ja auch letztendlich einen sehr wichtigen Teil der Serien
kreiert haben. Die wissen vielleicht nicht mal, dass es Leute gibt, die diese Kunst derart bewundern. Wenn die Serie endet, werden sie sich wohl nicht weiter damit auseinandersetzen und sich einfach der Erarbeitung einer anderen neuen Serie widmen...

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Tʜe мasłeЯ of MoońwaLĸ

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3

Montag, 12. Dezember 2011, 22:21

Es ist ja seit einigen Jahren megacool megaindividuell und so zu sein, aber habt ihr Vorbilder? Die kann man ja auf vielfältigste Weise haben – ihres künstlerischen Erfolgs wegen, ihres andersseins wegen, ihres Ehrgeizes wegen, einfach so, etc.

Es ist für manch einer gut, dass er ein Vorbild hat, jedoch zeichnen sich Vorbilder dadurch aus, dass sie die Lebensweise von jemanden bestimmen und man sich nach dem Vorbild richtet. Diese Tatsache muss nicht immer schlecht sein, jedoch zeigt es auch ein wenig, dass man keine Selbstachtung vor seiner eigenen Persönlichkeit hat. Ein Mensch sollte generell akzeptieren, dass er ein einzigartiges Geschöpf mit
Stärken und Schwächen ist und sollte durch eine Nachahmung sein "Wahres Ich" nicht verleugnen. (So, es wäre jetzt eine Lüge von mir zu behaupten, dass ich zu 100% mit mir zufrieden wäre, denn es sind leider nur 99,99%!!! :grünlachen: )

O.K., Spaß beiseite: Wenn ich mir eine Person aussuchen müsste, dessen Taten ich akzeptiere und respektiere,
dann käme nur eine Person in Frage:
Muhammad Ali
.

Selbst die, die kein Boxen mögen, müssten ihn kennen. Er mag zwar ein vorlauter Boxer gewesen sein, jedoch hat er sich aktiv gegen Armut, Rassismus und Diskriminierung eingesetzt und hat nie aufgehört zu kämpfen, was man von dem Durchschnittspolitiker
nicht behaupten kann. :grandpa:



Jetzt fängt mein Leben erst wirklich an. Gegen Ungerechtigeit kämpfen, gegen Rassismus, Verbrechen, Analphabetismus und Armut, mit diesem Gesicht, das die Welt so gut kennt (Muhammad Ali).






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Garet

Fortgeschrittener

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4

Dienstag, 13. Dezember 2011, 00:06


Es ist für manch einer gut, dass er ein Vorbild hat, jedoch zeichnen sich Vorbilder dadurch aus, dass sie die Lebensweise von jemanden bestimmen und man sich nach dem Vorbild richtet. Diese Tatsache muss nicht immer schlecht sein, jedoch zeigt es auch ein wenig, dass man keine Selbstachtung vor seiner eigenen Persönlichkeit hat. Ein Mensch sollte generell akzeptieren, dass er ein einzigartiges Geschöpf mit
Stärken und Schwächen ist und sollte durch eine Nachahmung sein "Wahres Ich" nicht verleugnen. (So, es wäre jetzt eine Lüge von mir zu behaupten, dass ich zu 100% mit mir zufrieden wäre, denn es sind leider nur 99,99%!!! :grünlachen: )

O.K., Spaß beiseite: Wenn ich mir eine Person aussuchen müsste, dessen Taten ich akzeptiere und respektiere,
dann käme nur eine Person in Frage:
Muhammad Ali
.



Ich finde, Vorbilder zu haben hat kaum etwas mit wenig Selbstachtung zu tun, sondern im Gegenteil, eher mit der Suche nach der eigenen Persönlichkeit. 8|
Vorbilder dienen für mich hauptsächlich als Inspiration, geben mir teilweise Mut neue Dinge auszuprobieren, Ängste zu überwinden oder auch nicht aufzugeben.
Einem Vorbild sollte man allerdings nicht blind folgen, sondern auch mal kritisch hinterfragen.

Quatschtütenwürger

im RL abgesoffen

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5

Dienstag, 13. Dezember 2011, 13:24

Ich hatte noch nie ein prominentes oder bekanntes Vorbild. Und das dürfte sich auch höchstwahrscheinlich nicht ändern.
Ich habe noch nie den Drang verspürt, jemandem nacheifern zu wollen, weil der mir irgendwie besonders toll vorkommt oder so. Natürlich gibt es Aktionen oder so, die ich bewundere, allerdings habe ich das nur höchst selten dann mit einem (einzigen) Menschen in Verbindung gebracht. Außerdem will ich nicht wie jemand anderes sein, sondern so wie ich nunmal bin. Und ganz egal, worum es geht, was jemand gemacht hat... ich würde es nicht exakt genauso machen, und daher habe ich auch kein Vorbild in diesem Sinne. Ich habe viel mehr mal etwas abstraktere Prinzipien, nach denen ich mich richte, aber da diese zum Glück nicht an einzelne Menschen gebunden sind, brauche ich auch niemandem, an dem ich mich in dieser Sache messen lassen kann/soll/will/muss.
Hmm naja, vielleicht spielt da auch mein generell sehr niedriges Interesse an Bekanntheiten oder Berühmtheiten mit rein... ich verstehe es bis heute nicht, wieso so viele Menschen irgendeinen Promi bewundern oder verehren und sich täglich stundenlang damit befassen, Zeug über diese Person zu lesen. Naja... außer über SpongeBob oder Thaddäus vielleicht :grin: Aber das sind zum Glück ja keine echten Menschen :-)

Sana

Schüler

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6

Montag, 2. Januar 2012, 19:34

Platzwechsel

Meine Vorbilder haben mit den Jahren immer gewechselt.

Als ich klein war, waren meine Vorbilder meine Mom und Arielle die Meerjungfrau. xD

Als ich in der Grundschule war, war's Bloom vom ,Winx Club'.

In der Fünften war es Kristen Stewart - ich hab sogar die Oberteile, die sie in Twilight und New Moon anhatte - und nach einiger Zeit auch Mia Collucci aus ,Rebelde Way' ... also habe ich zwischen der grauen Maus und der obersten Zicke gewechselt - war nicht schön, nein ^^

In der Sechsten war es Katniss Everdeen aus ,Hunger Games' und das hat bis zum Ende der Siebten angehalten.

Jetzt bin ich eine Mischung aus Kaya Scondelario und Ewa Farna - aber nur vom Style (Kaya) und vom Talent zum Singen her (Ewa). Echt, die letzten Jahre waren für mich eine Lehre:

Style und Tipps kannst du kopieren und probieren - Charakter weniger.
- Stay strong, be brave, love hard and true, and you will have nothing to lose. -

7

Dienstag, 3. Januar 2012, 02:41

Also ich kann mich nicht erinnern, irgendwann wie jemand anderes "sein zu wollen".
Ich ziehe einfach mein eigenes Ding durch und handle, wie ich es will und nicht wie andere es mir vorschreiben.
Sieger des SpongeForum sucht den Superstar Kids
Meister der 1. SF Liga 2012

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8

Mittwoch, 7. März 2012, 15:39

Genau, ich habe auch nicht wirklich ein Vorbild. Ich will mich auch nicht nach irgendwelchen Promis orientieren, ich will einfach ohne so was leben.
:muschel:

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9

Donnerstag, 8. März 2012, 21:24

Mein Vorbild?

Hm, ich würde sagen Felix Antoine Blume.
Er ist groß, muskulös, alle gehen vor ihm auf die Knie, alle Bitchez lieben ihn und seinen 11-Meter großen Penis, und sein Waffenarsenal ist größer als das eines Terroristen-Camps. Desweiteren ist er nahezu unendlich reich. Und er hat sogar Verehrer :cheer:
Mal im Ernst, so werde ich auch. :thumbup:

oder so.


Nein, eigentlich hab ich überhaupt kein Vorbild. Ich habe höchstens mehrere Freunde die ich sehr für bestimmte Eigenschaften bewundere, den einen für seine Ehrlichkeit, den anderen für seinen großen Mut, den ein oder anderen für seinen guten Humor, und manche für ihre Großzügigkeit.
Ich werd's wohl kaum schaffen´mir all diese Fähigkeiten und Eigenschaften anzueignen, aber ich versuche stets das Ideal im Blick zu haben, und danach zu leben.

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Livesgood

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10

Montag, 16. März 2015, 02:59

Im Bereich Fitness bin ich mein eigener Vorbild. Ich trainiere sauber, esse clean (mehr oder weniger), geh meinen Weg nach meinen Vorlieben und bin stolz auf meine Leistungen. Ich weiss zudem, dass ich mir niemals eine Nadel im Po geben werde um stark auszusehen (was nichtmal gross auf die Kraft geht), ich überlasse meine Stärke dem Eisen.


Beim restlichen, ich wäre gerne eine mental stärkere, aufgeweckte Person, die Ziele für die Welt hat und trotz der Lage, in der er sich befindet, für Solidarität steht. Amewu wäre einer, solcher Personen.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Livesgood« (16. März 2015, 03:22)


FettusRechtus

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11

Mittwoch, 1. Juli 2015, 10:53

Ich bin mein eigenes Vorbild. Wenn ich etwas erreichen will, muss ich mich selber am Riemen reissen und mich nicht auf eine Person fixieren, die es schon getan hat.

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12

Freitag, 19. November 2021, 07:25

Jeder Mensch ist ein ganz eigener Diamant. Einige haben mehr Ecken und Kanten als andere. Aber eines haben sie gemeinsam: Sie glänzen. Und warum glänzen sie? Weil sie es SELBST tun. Man glänzt nicht wenn man ein Vorbild hat. Man muss selbst daran arbeiten um zu glänzen. Und wenn man sich zu sehr auf einen anderen Diamanten konzentriert dann zerbricht man.

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RechtusFettus

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13

Freitag, 19. November 2021, 08:01

Hä aber entstehen Diamanten nicht literally indem sie extremen Druck furch andere Erdschichten abbekommen? :o

14

Montag, 19. Februar 2024, 19:29

  • Leonardo da Vinci
  • Cal Newport
  • Henri Rosseau

Chrdrenkmann

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15

Montag, 19. Februar 2024, 20:23

Auch hier wäre es wünschenswert, wenn du nicht nur eine Auflistung postest, sondern ein wenig ins Detail gehen könntest, was du an den Personen vorbildlich findest. Denk bitte immer daran, dass solche Beiträge wesentlich interessanter zu lesen sind, wenn du sie näher ausführst.

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16

Montag, 19. Februar 2024, 22:07

Leonardo da Vinci ist natürlich das Aushängeschild, wenn es um Universalgenies geht. Er war sowohl Maler als auch Architekt, Philosoph, Bildhauer, Ingenieur, Wissenschaftler und vieles mehr. Ein Mensch, der mir aufzeigt, dass alles im Leben erreichbar ist, wenn man durchzieht! Eine unglaublich faszinierdene Persönlichkeit.

Cal Newport hat wahnsinnig interessante Ansichten zu Disziplin, Aufmerksamkeit und Social Media. Auch wenn wir gar nicht der selbe Typ Mensch, so hat er mich dennoch stark geprägt bzw. kann ich seine Gedanken absolut nachvollziehen. Wahrscheinlich einer der normalsten Denkern/Autoren in einer Welt voller Quatschköpfe.

Henri Rosseau ist ein inspirierender Künstler, der Welten gemalt hat, die fast schon besser als die Realität sind. Er ist ein Beweis dafür, dass Atmosphäre oftmals wichtiger ist als ein realistischer Stil. Letztendlich geht es doch nur darum: Berührt dich die Kunst oder nicht? Er wurde stark kritisiert, aber war rückblickend eine der wichtigsten Figuren für die Kunst und hat viele Türen geöffnet.

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