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Amaterasu

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1

Donnerstag, 10. November 2011, 20:56

Subkulturen, was haltet ihr davon?

Wie der Titel schon sagt, was haltet Ihr von Subkulturen? Gehört ihr einer an? Mögt Ihr Subkulturen? Oder interessiert Ihr euch nicht dafür?

EDIT: Bin jetzt einfach so geblieben wie ich vorher war, ist glaub ich viiieeel besser!

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Rennteufel« (4. Juni 2012, 16:36)


2

Donnerstag, 10. November 2011, 21:00

Ich interessiere mich mäßig für Subkulturen...
Persönlich sehe ich mich in keiner Subkultur, ich bin zwar öfters auf Partys, auf die wohl kein "gewöhnlicher" Mensch gehen würde, aber das liegt nur an der Musik, und irgendwie ist das für mich keine richtige Subkultur.
Wie sieht denn der Lebensstil eines Goths aus, mal so rein interessenhalber?

Danny8247

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3

Donnerstag, 10. November 2011, 21:10


Wie sieht denn der Lebensstil eines Goths aus, mal so rein interessenhalber?



BTT: Ich interessier mich auch nicht wirklich für Subkulturen. Ich gehöre jedenfalls zu keiner, außer vielleicht wenn man die Nerds auch als Subkultur zählt :D Für mich wäre eine "richtige" Subkultur wahrscheinlich auf Dauer nichts, ich denke, da sind mir die Leute irgendwann viel zu ähnlich. Ich finds interessanter, wenn man unterschiedliche Leute kennt. Man kann sich ja auch als Gruppe sehr gut verstehen, ohne dass alle fast gleich sind.

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Amaterasu

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4

Donnerstag, 10. November 2011, 21:27


Wie sieht denn der Lebensstil eines Goths aus, mal so rein interessenhalber?



BTT: Ich interessier mich auch nicht wirklich für Subkulturen. Ich gehöre jedenfalls zu keiner, außer vielleicht wenn man die Nerds auch als Subkultur zählt :D Für mich wäre eine "richtige" Subkultur wahrscheinlich auf Dauer nichts, ich denke, da sind mir die Leute irgendwann viel zu ähnlich. Ich finds interessanter, wenn man unterschiedliche Leute kennt. Man kann sich ja auch als Gruppe sehr gut verstehen, ohne dass alle fast gleich sind.

Das Video ist zwar lustig, jedoch stimmt fast nichts davon :D

5

Donnerstag, 10. November 2011, 21:38

Ich höre nur Kolllegah, rede nur über Kollegah, selbstverständlich gehöre ich der Hip-Hop Subkultur an, die mit Cappies, weiten T-Shirts, weiten Jogginghosen rumrennen, die alle ihr eigenes Mic haben, und sich täglich Freestyle-Battles liefern und so.

Nein, das war gelogen^^

Es ist wahr dass es in meinem Freundeskreis nur sehr wenige Kollgeah-Fans gibt (nunja, die Zahl beläuft sich auf 1, und dieser kennt Kollegah nur durch mich xD.), und es ist auch richtig dass ich es eigentlich recht interessant fände mit anderen Kollegah-Fans zu sprechen. Aber Kollegah-Fans gehören eigentlich keiner wirklichen Subkultur an.
Es gibt exakt 2 Subkulturen die sich für Deutschen Hip-Hop interessieren:

- Die "Kanacken": Sie interessieren sich hauptsächlich für Rapper wie Bushido und Kay One. Viele finden Kollegah nicht schlecht, aber kennen nur sehr wenig von ihm und so.
Außerdem sind mir viele Typen die ich aus dieser Subkultur kenne unsympathisch ;P Der Kleidungsstil sagt mir auch nicht wirklich zu :'D

- Die Realness/Underground Rap-Hörer; Das sind die Hip-Hopper wie ich sie zu anfangs angesprochen habe. Und die finde ich persönlich viel schlimmer als die Kanacken. Sie reden wirklich NUR über Hip-Hop. Sie behandeln Hip-Hop wie ein reales Lebeswesen, und sagen oft merkwürdige Dinge wie: Der reale Hip-Hop muss leben!, oder: Wir leben für Hip-Hop!
Kollegah wird von ihnen natürlich verabscheut, er ist ja nicht real! :O Und weil sie ganz genau wissen dass er besser rappt als jeder einzelne der authentischen Rapper hegen sie noch einen besonderen Hass auf Kollegah, weit mehr als bspw. auf Bushido oder so.

Musikalische Subkulturen sind also schonmal ausgeschlossen. :art:

Eine besondere Lebenseinstellung hab ich eigentlich überhaupt nicht, und meine Gedanken, Gefühle und Handlungen lassen sich auch nicht wirklich in irgendeine Schublade pressen.

Ich habe mit Subkulturen also nichts am Hut, finde es aber dennoch gut dass sich solche Kulturen entwickelt haben, da es echt praktisch ist mit Leuten abzuhängen die ein ähnliches Hobby, und eine ähnliche Einstellung zu den Dingen haben wie man selbst.
Scheiße finde ich jedoch irgendwelche brutalen, bzw. fast schon als rassistisch zu bezeichnenden Übergriffe bei denen eine Subkultur in eine Art Krieg mit anderen gerät.
Natürlich findet man seine eigene Einstellung am Besten, und möchte diese auch vertreten, aber muss man deswegen wirklich alles andere runtermachen, und.bzw/oder sogar gewalttätig werden?

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Amaterasu

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6

Donnerstag, 10. November 2011, 21:45

Ich interessiere mich mäßig für Subkulturen...
Persönlich sehe ich mich in keiner Subkultur, ich bin zwar öfters auf Partys, auf die wohl kein "gewöhnlicher" Mensch gehen würde, aber das liegt nur an der Musik, und irgendwie ist das für mich keine richtige Subkultur.
Wie sieht denn der Lebensstil eines Goths aus, mal so rein interessenhalber?
Hier (http://andy-adler.de/8.html ):

Zitat

Gothic ist mehr als eine Art Musik, es ist ein Lebensstil, es ist eine Einstellung. Die meisten Leute in der Gothic-Szene wollen sich von der durchschnittlichen, täglichen Welt unterscheiden, wo es nicht viel Platz für Phantasie und Abweichung von der Norm gibt. Gothic ist eine Phantasiewelt, eine dunkle, romantische Welt, in die wir versuchen zu entfliehen. Manche haben eine Nostalgie nach der Vergangenheit, andere umarmen die moderne Technologie. Für einige Leute ist Musik das wichtigste, für andere sind es eher die Ansichten. Oft werden Gothics mit Satanisten gleich gestellt, Gothics nervt das gewaltig, oder stimmt es traurig, da sie damit nichts zu tun haben wollen. Allgemein ist noch zu sagen, dass Gothics jeden akzeptieren, von dem sie akzeptiert werden.

Namenloser

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7

Donnerstag, 10. November 2011, 21:47

Zitat

Gothic ist mehr als eine Art Musik, es ist ein Lebensstil, es ist eine Einstellung. Die meisten Leute in der Gothic-Szene wollen sich von der durchschnittlichen, täglichen Welt unterscheiden, wo es nicht viel Platz für Phantasie und Abweichung von der Norm gibt. Gothic ist eine Phantasiewelt, eine dunkle, romantische Welt, in die wir versuchen zu entfliehen. Manche haben eine Nostalgie nach der Vergangenheit, andere umarmen die moderne Technologie. Für einige Leute ist Musik das wichtigste, für andere sind es eher die Ansichten. Oft werden Gothics mit Satanisten gleich gestellt, Gothics nervt das gewaltig, oder stimmt es traurig, da sie damit nichts zu tun haben wollen. Allgemein ist noch zu sagen, dass Gothics jeden akzeptieren, von dem sie akzeptiert werden.
[url]http://andy-adler.de/8.html[/url]

Ich glaube, in dem Text könnte man „Gothic“ (an fast allen Stellen) auch durch jede beliebige andere Subkultur ersetzen...

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Amaterasu

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8

Donnerstag, 10. November 2011, 21:51

Zitat

Gothic ist mehr als eine Art Musik, es ist ein Lebensstil, es ist eine Einstellung. Die meisten Leute in der Gothic-Szene wollen sich von der durchschnittlichen, täglichen Welt unterscheiden, wo es nicht viel Platz für Phantasie und Abweichung von der Norm gibt. Gothic ist eine Phantasiewelt, eine dunkle, romantische Welt, in die wir versuchen zu entfliehen. Manche haben eine Nostalgie nach der Vergangenheit, andere umarmen die moderne Technologie. Für einige Leute ist Musik das wichtigste, für andere sind es eher die Ansichten. Oft werden Gothics mit Satanisten gleich gestellt, Gothics nervt das gewaltig, oder stimmt es traurig, da sie damit nichts zu tun haben wollen. Allgemein ist noch zu sagen, dass Gothics jeden akzeptieren, von dem sie akzeptiert werden.
[url]http://andy-adler.de/8.html[/url]

Ich glaube, in dem Text könnte man „Gothic“ (an fast allen Stellen) auch durch jede beliebige andere Subkultur ersetzen...
Du musst auch unbedingt den Text zitieren, in dem ich den Link falsch gesetzt habe. Tztztz.

Aber ja, da hast du wohl recht.

9

Donnerstag, 10. November 2011, 21:59

@Amaterasu

Auf deiner merkwürdigen Seite steht folgendes:
"Gothic heißt soviel wie; fremdartig, anders, barbarisch, düster, unheilvoll"

Was reizt einen an den drei letzten Punkten? xD.

Danny8247

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10

Donnerstag, 10. November 2011, 22:06

@Amaterasu

Auf deiner merkwürdigen Seite steht folgendes:
"Gothic heißt soviel wie; fremdartig, anders, barbarisch, düster, unheilvoll"

Was reizt einen an den drei letzten Punkten? xD.

Irgendwie paradox, wo doch Amaterasu im Shintō die Gottheit der Sonne und des Lichts ist. :D

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Amaterasu

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11

Donnerstag, 10. November 2011, 22:10

@Amaterasu

Auf deiner merkwürdigen Seite steht folgendes:
"Gothic heißt soviel wie; fremdartig, anders, barbarisch, düster, unheilvoll"

Was reizt einen an den drei letzten Punkten? xD.
Ich weiß nicht, für mich bedeutet Gothic einfach nur "anders und dunkel"

@Amaterasu

Auf deiner merkwürdigen Seite steht folgendes:
"Gothic heißt soviel wie; fremdartig, anders, barbarisch, düster, unheilvoll"

Was reizt einen an den drei letzten Punkten? xD.

Irgendwie paradox, wo doch Amaterasu im Shintō die Gottheit der Sonne und des Lichts ist. :D
Ich habe mich auch nur so gennant, weil ich den Wolf aus Okami so cool finde. Und das Amaterasu auch noch eine Gottheit ist habe ich erst erfahren als ich nach "Amaterasu" gegoogelt habe da ich Bilder wollte, da kam dann ein Wikipedia Beitrag dazu.

Spongie *W*

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12

Donnerstag, 10. November 2011, 22:11

Ich bewege mich durch verschiedene Subkulturen, aber ich definiere mich nicht über sie. Ich nehme an dem teil, was mir Spaß macht - Subkulturen sind spaßig und helfen einem, Gleichgesinnte zu finden, aber sie als einzige Charaktereigenschaft zu handhaben ist immer gefährlich. Ich bin ich; nicht nur Metaller, Spongebobfan, usw.

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13

Donnerstag, 10. November 2011, 22:19


Ich weiß nicht, für mich bedeutet Gothic einfach nur "anders und dunkel"

Inwiefern überhaupt "anders"?
Jeder Mensch ist anders.
Anders als "die Masse", oder wie?
Und jede Subkultur wäre dann anders,(wie Namenloser ja schon richtig angedeutet hat^^)
worin unterscheidet sich dann das Gothictum zu den anderen Subkulturen?
und inwiefern dunkel? Also von der Persönlichkeit her?

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Busfahrer Thorsten

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14

Montag, 12. Dezember 2011, 19:29

Wie die meisten meiner... ich hätte jetzt fast aus Versehen "Subkulturen" geschrieben... äh, Vorposter bin ich auch jemand, der mit Subkulturen nicht wirklich was anzufangen weiß.

Ich würde niemals einer "beitreten", das wäre nichts für mich.
Wenn man es gaaanz profan betrachten will, kann man das als ein einfaches Hobby sehen, aber natürlich ist das eher eine richtige Lebenseinstellung.
So was könnte ich nicht mit mir vereinbaren, mir einen bestimmten Kleidungsstil zuzulegen und alles, was eben so dazu gehört.

Aber ansonsten, um auf die ursprüngliche Threadfrage zurückzukommen: Subkulturen sind vollkommen ok, ich habe nichts gegen sie.
Die machen ihr Ding und gut ist. Ich mach's ja auch. :D

Campey

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15

Sonntag, 8. Januar 2012, 14:51

Wenn jemand versucht sich in eine SUbkultur zu drängen oder einen "Style anzunehmen" finde ich das lächerlich.

Entweder man ist von etwas überzeugt und wächst da rein und LEBT ES einfach oder man lässt es bleiben, alles andere ist unauthentisch.

Man sollte bei allem nicht die Individualität verlieren. Extreme Subkulturen sind albern.

Ich selbst habe halt viele Freunde die eher härtere Musik hören (unter Anderem) und die meisten Konzerte und Festivals sind auch bei mir Metal-Festivals.

Trotzdem würde ich mich nicht als den typischen Metalhead oder sonstwas sehen. Das fände ich auch albern.

Ich lebe meinen eigenen Lebensstil und viele Dinge zeichnen mich mehr aus, als mein Musikgeschmack- aber ich muss sagen- der Musikgeschmack zeichnet mich- v.A. in der Vergangenheit- AUCH aus.
Aber der geht über Metal hinaus. Mittlerweile höre ich genausoviel "Alternative" und andere Sachen wie Metal... trotzdem sind mir Menschen die irgendwie der "schwarzen Szene" (die beinhaltet vieles.) angehören irgendwie oft nicht wirklich fremd.

Ich könnte darüber Stunden schreiben, finde das ganze sehr interessant. Aber bin der meinung das ist halt vor Allem so ein Jugendding. Mit 13/14 ging das bei mir los und ich löse mich immer mehr davon, Konzerte und Festivals sind dominiert von metal noch, aber der freundeskreis mischt sich immer mehr, mein geschmack wird auch immer breiter, lange haare hab ich auch keine mehr xD. Was bleibt: ich mag immernoch die Musik und dunkleKleidung. ob das was mit einer subkultur zu tun hat, wage ich aber zu bezweifeln. Ich glaube das macht mich nicht zu einem Emo, Goth, Metalhead, Mittelalternativen oder sonstwas.

16

Dienstag, 15. September 2020, 14:09

Hab irgendwie Bock meine eigene Subkultur zu gründen

So in Richtung Jumanji / Chi/ Golden Dragon/ Yin Yang Subkultur

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »JumanjiJumanji« (15. September 2020, 14:54)


17

Freitag, 1. März 2024, 21:59

Auch wenn ich es selbst nicht merke, bin ich von Außen betrachtet wahrscheinlich in ganz vielen Subkulturen unterwegs. Heute ist es ja auch einfacher denn je in eine zu gelangen, allein dadurch, dass es gefühlt für jedes Hobby einen eigenen Subreddit und eigene Tiktok Algorithmen gibt. Es gibt ja mittlerweile seriöse Subreddits für mechanische Tastaturen, für Funko Pops, für Zimmerpflanzen, fürs Stricken, etc. Und in jeder kommst du irgendwann an den Punkt, wo du genau weißt, ok, wenn ich den und den Betrag investiere, dann habe ich das Beste vom Besten. Es gibt klare Regeln, Ziele, Holy Grails und ein End Game. Jede Szene hat ihr ganz eigenen Fachbegriffe.

Ich persönlich bin ja u. a. stark in der Cineasten, Kunst, Design und auch Flohmarkt/Thrift Store Szene drin, darüber hinaus aber auch in noch nischigeren Bereichen. Das bereitet mir auch alles viel Spaß. Es ist allerdings so, dass ich sehr kritisch gegenüber Filterblasen stehe und die Meinungen und Ansichten nicht einfach so übernehme. Auch könnte ich mich nie voll und ganz in meinem Kleidungsstil oder anderen Eigenschaften anpassen. Da bin ich im Endeffekt doch zu individuell für. Nichtsdestotrotz, dadurch, dass ich mich stark mit gewissen Interessensgebieten befasse, bin ich automatisch ein Teil der entsprechenden Subkulturen.

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