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CFP

Akus Gehirn ← lt. Aku! // Ehrenmitglied der C.F.P.

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21

Dienstag, 11. September 2012, 12:34

Aus einer Mail, die wir gestern erhalten haben.


„(…) dass der Studiengangwechsel in Richtung Informatik nicht zuletzt auch wegen den freundlichen und netten Leuten von der FSI erfolgt ist (kein Scherz - ist tatsächlich so). Dies zeugt von einer hohen sozialen Kompetenz, bzw. hohem EQ (Emotionaler Quotient).
Jetzt kommt hier eine Studie, welche den EQ-Wert empirisch misst.
Es könnte also herauskommen, dass Informatiker tatsächlich einen höheren EQ-Wert haben, als z. B. Psychologie-Studierende.“

Informatik ftw!

Quatschtütenwürger

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22

Dienstag, 11. September 2012, 15:35

Aus einer Mail, die wir gestern erhalten haben.


„(…) dass der Studiengangwechsel in Richtung Informatik nicht zuletzt auch wegen den freundlichen und netten Leuten von der FSI erfolgt ist (kein Scherz - ist tatsächlich so). Dies zeugt von einer hohen sozialen Kompetenz, bzw. hohem EQ (Emotionaler Quotient).
Jetzt kommt hier eine Studie, welche den EQ-Wert empirisch misst.
Es könnte also herauskommen, dass Informatiker tatsächlich einen höheren EQ-Wert haben, als z. B. Psychologie-Studierende.“

Informatik ftw!

Informatiker können sich also in Datenbanken des Microzenus oder so einhacken und die Daten verändern.

Irnoie ftw! ;)

PS: CFP achtet auf den EQ-Zähler :lol:

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ThaddäusTentakel

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23

Mittwoch, 12. September 2012, 11:20

Ich bin noch zu jung für das Studium. Ob ich mal studieren werde weiß ich noch nicht. Wenn ich studiere dann an einer Uni in Dresden. Und was ich studieren will wenn ich mal studiere weiß ich auch noch nicht.

Wieso in Dresden?
Weil ich in Dresden wohne.

Chrdrenkmann

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24

Mittwoch, 12. September 2012, 12:14

Es gibt aber nicht alle Studienrichtungen in einer Stadt. Wenn du wirklich eine interessante Studienrichtung finden solltest, die du jedoch außerhalb von Dresden absolvieren müsstest, wärst du zu faul, extra in eine in der Nähe liegenden Stadt zu fahren?

Ich selbst bin mir übrigens auch noch nicht sicher, was ich machen möchte. Es reizt mich, Germanistik zu studieren, weil ich mein Wissen über die deutsche Sprache erweitern möchte, doch kann ich nicht einschätzen, für welche Berufe mir das was bringen würde. Ansonsten wäre ich auch nicht abgeneigt, ein wenig in die Informatik abzutauchen, um später was am Computer zu machen. Schwierig, schwierig.

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Cheshire

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25

Mittwoch, 12. Juni 2013, 21:53

Ich würde sehr gerne mal Amerikanistik und Pyschologie studieren, Psychologie würde mich für mein Berufsleben sehr interessieren und Amerikanistik eher als Hobby oder vielleicht lässt sich damit doch etwas anfangen im Beruf, wer weiß. Was genau ich machen werde, ist noch unklar, ein bisschen Zeit habe ich noch. Diese beiden Sachen würde ich gern studieren, was anderes kann ich mir im Moment nicht wirklich vorstellen.
» One day Alice came to a fork in the road and saw a Cheshire cat in a tree.
"Which road do I take?" she asked.
"Where do you want to go?" was his response.
"I don't know", Alice answered.
"Then", said the cat, "it doesn't matter." «

Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Cheshire« (14. Februar 2014, 20:07)


Ümläütmän

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26

Mittwoch, 12. Juni 2013, 21:58

Studieren will ich auf jeden Fall mal, das größte Problem ist aber nur wo. In Deutschland studieren kostet ja was

Studieren ist nicht teuer. Die Studiengebüren sind in den meisten Bundesländern abgeschafft. Was bleibt, sind die Verwaltungskosten und Studentenwerk. Die liegen bei mir (ich kenns leider nur für Heidelberg) bei 120-130 € pro Semester und wer sich das nicht leisten kann, bekommt im Normalfall Bafög.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.

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Cheshire

troian ily

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27

Donnerstag, 13. Juni 2013, 20:47

Achso xD Ich dachte, das wäre teurer ^^"
Ja, dann kann ich auch in Deutschland (vorraussichtlich München) studieren...
» One day Alice came to a fork in the road and saw a Cheshire cat in a tree.
"Which road do I take?" she asked.
"Where do you want to go?" was his response.
"I don't know", Alice answered.
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Chrdrenkmann

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28

Freitag, 14. Juni 2013, 00:30

Ich werde ab September auf der Fachhochschule Brandenburg "Digitale Medien" studieren. Es war mein Wunsch, etwas zu finden, was mich interessiert, ohne dabei lange fahren zu müssen. Das scheint auch erst mal gut zu laufen.

Der Master-Abschluss wird dabei durchaus angestrebt. :)

Quatschtütenwürger

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29

Donnerstag, 25. Juli 2013, 20:20

Ich bin schon ein bisschen stolz darauf:
Ich habe soeben die Zulassung für das Master-Studium erhalten und werde daher für weitere 2 Jahre unter der Armutsgrenze und über den Wolken der Freiheit leben :)

Und jetzt äh ... Noch mehr Party :pat:

http://i43.tinypic.com/2vj7qev.png

Chrdrenkmann

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30

Montag, 9. September 2013, 10:36

Da mein Studium am 23. September beginnt, wollte ich diejenigen, welche mit dem Studium bereits Erfahrung haben, mal fragen, wie es mit ihrer Freizeit aussieht.

Ich mache mir nämlich Sorgen, dass ich dann so eingespannt werde, dass ich freizeittechnisch zu so gut wie gar nichts mehr kommen werde...

Sicherlich ist jeder Studiengang da anders, doch es wäre toll, wenn ihr mir eine ungefähre Richtung geben könntet, wie viel Freizeit man so haben kann. :)

(Und nein, ich schreibe das nicht, weil ich faul bin. Eher, weil die Tage vor dem Studium so ausgedehnt sind und ich mir nicht vorstellen kann, wie tief die Studienzeit dort einschneiden wird.)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (9. September 2013, 11:14)


streberino

unregistriert

31

Montag, 9. September 2013, 10:52

Das hat ganz viele Variablen. Erstmal kommts einfach auf deinen Studiengang an. "Irgendwas mit Medien" frisst konkret einfach weniger Zeit als ein technischer Studiengang, bei dem du tausende Zettel rechnen musst. In manchen Studiengängen ist es halt vorgesehen, dass du den halben Tag in der Uni verbringst, und in anderen Studiengängen musst du eher zu Hause oder wo anders für dich selbst "forschen". Dann kommts auch drauf an, wie schnell du arbeitest - ich lese zum Beispiel recht langsam und brauche dann für meine ganze Lektüre recht lang, aber in meinen Technik-Vorlesungen verstehe ich alles recht schnell und spar dafür da Zeit, weil ich mir nicht alles noch tausendmal durchlesen muss, bis ichs verstanden habe. Dann kommts auch drauf an, wie ehrgeizig und perfektionistisch du bist. Wenn ich etwas für die Uni anfertige, hab ich da einfach sehr hohe Ansprüche an mich selbst und dementsprechend lange dauert das dann halt auch alles.

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32

Montag, 9. September 2013, 11:23

Während des Semesters empfinde ich es als weniger anstrengend als damals zu Schulzeiten, weil man nicht ständig Arbeiten oder Tests schreibt oder Präsentationen vorbereiten muss. "Hausaufgaben" gibt es schon, zumindest wenn du nicht ganz unvorbereitet in die nächste Übung kommen willst, aber das ist von der Menge akzeptabel, und wenn du es nicht machen willst, geschieht das auf eigene Verantwortung. Insgesamt hab ich auch weniger Stunden in der Woche als früher in der Schule. Ich hab zwar viele Freistunden dazwischen, weswegen sich der Stundenplan ziemlich "streckt", und kann wegen meines langen Weges da nicht nach Hause, aber die versuch ich dann wenigstens für Aufgaben zu nutzen.

Ich würde also im Großen und Ganzen sagen, du wirst deinen Freizeitaktivitäten auf jeden Fall nachkommen können. ;) Wobei es eben wie gesagt vom Studiengang abhängt, bei manchen fordern sie viel, bei anderen weniger.

Was allerdings wirklich stressig ist, ist die Prüfungsphase (bei mir zum Beispiel 5 Prüfungen innerhalb von 8 Tagen im ersten Prüfungszeitraum), und du davor kaum Zeit hast, dich darauf vorzubereiten. Falls das bei euch auch so organisiert ist, wird da nicht viel mit Freizeit, vor allem weil man es sich nicht leisten kann, die Prüfungen zu versemmeln, sonst fliegst du raus, zumindest bei uns darf man nur einmal nachschreiben. Aber diesen Stress hat man zum Glück nur zwei mal im Jahr.
I look inside and in my heart,
we’re never far apart.


http://i.imgur.com/1mL9kCA.png

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Le Pfannenwender

SpongePedia-Aktualisierungs-Verwalter-Gedönsrat

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33

Montag, 9. September 2013, 11:34

Ich kann nur sagen, wie es bei mir ist. Ich studiere Germanistik im Kernfach und Anglistik/Amerikanistik im Ergänzungsfach. In den ersten beiden Semestern war es so, dass ich für mein EF putzigerweise weitaus mehr als für mein KF getan habe. Meine Stundenpläne sahen an sich recht okay aus, hatte sogar immer 1-2 Tage frei, um nebenbei arbeiten gehen zu können (als Online-Redakteur, 450 €-Basis/13,5 Std. die Woche).

Da ich in der Freizeit viel Tennis spiele und mich gerne mit Freunden treffe, musste bzw. muss ich hier und da logischerweise ein bisschen was abzweigen, würde mich aber nicht als total gestresst bezeichnen. Während des Semesters ist es bei mir alles etwas entspannter (vor allem im Wintersemester), heftig wird's meistens nach dem Sommersemester, wenn Prüfungen und Hausarbeiten auf mich warten (und die natürlich alle gleichzeitig... hach, ich liebe Studienordnungen - NICHT!^^).

Alles in allem komm ich bis jetzt sehr gut klar mit dem Studentenleben, wenngleich ich auch weiß, was mir in den kommenden beiden Jahren noch bevorsteht und dass ich mit Sicherheit erstmal keinen Master mache, solange der nicht für meine beruflichen Vorstellungen vonnöten ist. ;-)

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Quatschtütenwürger

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34

Montag, 9. September 2013, 14:32

Ich würde es so ausdrücken:

Wenn du das, was du studierst, gerne machst, Spaß daran hast, es für dich interessant ist und du gut mit den Themen kannst, dann stellt sich gar nicht mehr so sehr die Frage nach der Menge der Freizeit, sondern vielmehr nach der Art der Freizeit. Mit dem Studium geht auch ein entsprechendes soziales Umfeld aus deinem Studienfach einher. Allein dadurch werden sich Freizeit und "Arbeits"zeit derartig vermischen, dass du die Arbeit nicht als reinen Stress und die Freizeit nicht als reine Freizeit empfinden wirst. Und wenn du dann als "Arbeit" etwas hast, was deinen Interessen nahekommt, dann hast du schon gewonnen.

Das Gute am Studium ist, dass du flexibel alles selbst einteilen kannst. Lernst du von 23 bis 02 Uhr oder von 14 bis 16 Uhr? Deine Entscheidung. Das hat den ungeheuren Vorteil, dass einem vieles nicht wie stressige Arbeit vorkommt, einfach weil man selbst entscheiden kann, das Lernen mal für eine Stunde einfach zu unterbrechen. Diese Freiheit wird man in einem normalen Beruf nur ganz selten (oder nur in ganz wenigen Berufen) haben.

Meine persönliche Empfehlung: Gar nicht erst das Lernen und Lesen, Recherchieren und Schreiben, und was noch alles dazugehört, als pure Arbeit ansehen; sondern eher als eine Notwendigkeit, sich selbst weiterzubilden, tiefer einzutauchen usw. Ich denke, das gilt auch recht studienfachunabhängig. Habe zumindest mit vielen Leuten unterschiedlicher Richtungen entsprechende Gespräche gehabt :)

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Namenloser

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35

Montag, 9. September 2013, 22:29

Das Gute am Studium ist, dass du flexibel alles selbst einteilen kannst.

Kann allerdings auch ein Nachteil sein, wenn man zum Prokrastinieren neigt.

Witzigerweise ist es bei mir genau umgekehrt wie bei Dance – ich fand es immer unter dem Semester anstrengender, weil ich da jede Woche mehrere Übungsblätter abgeben musste. Anders als bei Dance ist das bei uns nicht in allen Vorlesungen freiwillig, und so ein Übungsblatt kann schon mal eben 10h dauern. Das macht eigentlich den Großteil des Zeitaufwandes aus, was ich vor dem Studium auch nicht unbedingt erwartet hatte. Trifft aber denke ich eher auf die technischen Studiengänge zu, und jede Uni handhabt das anders... allerdings bin ich rückblickend ganz froh, dass meine mich zu den Matheübungsblättern gezwungen hat, von alleine hätte ich sicher nicht so viel Zeit dort hinein investiert.

Klausuren habe ich noch nicht so viele geschrieben, eigentlich nur 3 Stück und eine Hausarbeit (Programmieren). Deshalb war es bei mir zeitlich nie so eng. Ich lerne aber auch nicht so viel für die Klausuren wie ich sollte, das kommt noch dazu... Dance scheint ja wirklich fast von morgens bis abends zu lernen mit ein paar Pausen dazwischen, während es bei mir eher so ist, dass ich irgendwann nachmittags aufstehe, es bis 0 Uhr vor mir herschiebe und dann vielleicht eine Stunde was mache. Aber auch erst frühestens 2–3 Wochen vor der Klausur... und selbst dazu kann ich mich nicht jeden Tag durchringen :redface:

Chrdrenkmann

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36

Dienstag, 10. September 2013, 00:58

Danke für die vielen Antworten bezüglich meiner Freizeitfrage. :)

In der Tat ist es so, dass ein gewisser Teil meines Studiums wohl zu Hause am PC absolviert werden kann. Beim Lesen und Bearbeiten von Aufgaben schätze ich, dass ich schon schnell, aber dennoch präzise sein kann. Demnach mache ich mir jetzt doch etwas mehr Hoffnung, dass es damit gut laufen wird. :D

Sobald ich Genaueres über die Zeiten weiß, werde ich mich hier noch mal melden.

Aku

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37

Dienstag, 10. September 2013, 22:53

Ich studiere Geschichte und Germanistik und muss eigentlich fast gar nichts machen. Hausarbeiten schreibe ich immer 72 Stunden vor Abgabe und für Prüfungen anderer Art fange ich am Vortag an zu lernen. Ich schreibe das nicht, weil ich das so geil finde, sondern eher, um mich daran zu erinnern, wie beschissen ich eigentlich organisiert bin.
Das beste Schwamm-Lexikon auf dem Planeten!

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, Hanke

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38

Mittwoch, 11. September 2013, 10:20

Scheint so, dass ihr beiden einfach mehr Klausuren bräuchtet ...
Meinereiner schreibt alle 9 bis 12 Wochen Klausuren, deren Ergebnis relevant ist. Da kommst du gar nicht auf die Idee, regelmäßig faul zu sein.
Vorteil: Man legt recht schnell Klausurenpanik oder Prüfungsangst ab.
Nachteil: kaum Hausarbeiten, was ich auch etwas schade finde.

Chrdrenkmann

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Donnerstag, 17. Oktober 2013, 16:30

Soooo... ab morgen oder Samstag werde ich endlich richtig mit meinem Online-Studium beginnen. Die Anmeldung verlief erst heute restlos erfolgreich, weil was mit der Technik noch nicht ganz hingehauen hat.
Ein bisschen hänge ich schon hinterher, weil einige Materialien bereits seit einer Woche bestehen - ich hoffe, ich komme damit schnell nach.

Auf den ersten Blick bin ich noch ziemlich erschlagen von der Vielfalt der Dinge, die man sich dort durchlesen muss. Das ist aber wahrscheinlich nur der Anfangsschock.
Wenn ich mich einmal richtig damit befasst habe und dahintergestiegen bin, was ich konkret wann zu absolvieren habe, sollte das gut funktionieren.

Damit müssen nun auch ein paar User nicht mehr fragen, ob mein Studium mal angefangen hat. :D

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Mittwoch, 12. Februar 2014, 02:03

Mal ein Update. Ich las gerade meinen ersten Post hier und musste leicht schmunzeln. Ich scheine ja damals sehr von Psychologie geschwärmt zu haben. :P

Mein Ziel ist es noch immer, Bachelor und Master in Psychologie zu machen und dann eine Ausbildung zum Psychotherapeuten.
Allerdings kriegt man im Studium in Wien genau NICHTS dafür mit, wenn man Psychotherapeut werden möchte, was ich schade finde. Ist z.B. in Salzburg anders.

Und statt Anglistik (wie ich es im ersten Post angekündigt habe) studiere ich nun Psychologie (komme ich ins 6. Semester), Linguistik (Komme ich ins 2.) und Skandinavistik (komme ich ins 5.)

Skandinavistik macht bisher am meisten Spaß. Linguistik ist auch sehr cool. Aber mal sehen ob ich da die Bachelor mache, sind eher "Hobby-Studien", weil ich mir dachte "wäre dumm es nicht zu probieren, wenn es dich interessiert! So musst du nichts bereuen."

Psychologie... naja, wie gesagt. Einiges ist eh interessant und ich halte auch Statistik etc. grundsätzlich für wichtig (auch wenn ich es HASSE)... Aber vieles entspricht einfach nicht dem, was ich mir erwartet habe und es motiviert nicht sonderlich. Und wie gesagt: Wer Therapeut werden will, kriegt halt nicht wirklich viel mit.

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