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Tʜe мasłeЯ of MoońwaLĸ

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1

Freitag, 19. Oktober 2012, 17:37

US-Präsidentschaftswahlen

69%

Barack Obama (11)

19%

Mitt Romney (3)

13%

Einen(e) anderen(e) Politiker(in) (2)

0%

Keinen(e)

Da die Präsidentschaftswahlen vor der Tür stehen und die Wahl von dem amerikanischen Präsidenten nicht ganz sooo unwichtig ist, wollte
ich ganz einfach nachfragen: Würdet ihr als Amerikaner den Amtsinhaber Barack Obama wieder wählen oder euch für den Republikaner Mitt Romney entscheiden?

Also wenn ich das große Glück hätte, ein Amerikaner zu sein, würde ich nach meiner fünften Mahlzeit bei McDonalds Obama wählen gehen. Er unterstützt soziale Projekte und sieht es nicht unter seiner Würde Menschen zu helfen, die ein etwas schwieriges Leben hatten.

Was meint ihr?


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Dieser Beitrag wurde bereits 4 mal editiert, zuletzt von »Avatar« (22. Oktober 2012, 18:03)


Chrdrenkmann

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2

Freitag, 19. Oktober 2012, 17:41

Ganz eindeutig Barack Obama, schon allein weniger seines symphatischen Auftretens. So gut wie immer ein Lächeln im Gesicht.

Wo du seine sozialen Projekte ansprichst: Der Mann scheint ja wirklich überall zu sein. Ich sehe ihn in den Medien andauerend auf irgendwelchen Veranstaltungen und auch des Öfteren Leute unterstützen - ebenfalls mit seinem typischen Obama-Lächeln.

Bevor also jemand sein Amt übernimmt und es eventuell schlechter als er macht, sollte er auf jeden Fall wiedergewählt werden!

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3

Freitag, 19. Oktober 2012, 17:41

Also wenn ich das große Glück hätte, ein Amerikaner zu sein, würde ich nach meiner fünften Mahlzeit bei McDonalds Obama wählen gehen. Er unterstützt soziale Projekte und sieht es nicht unter seiner Würde Menschen zu helfen, die ein etwas schwieriges Leben hatten.
Ich würde deswegen Obama wählen. :clown: Und Romney würde ich nicht wählen. Er wirkt mich wie ein Kommunist. D;

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Gutsman

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4

Freitag, 19. Oktober 2012, 17:56

Also wenn ich das große Glück hätte, ein Amerikaner zu sein, würde ich nach meiner fünften Mahlzeit bei McDonalds Obama wählen gehen. Er unterstützt soziale Projekte und sieht es nicht unter seiner Würde Menschen zu helfen, die ein etwas schwieriges Leben hatten.
Ich würde deswegen Obama wählen. :clown: Und Romney würde ich nicht wählen. Er wirkt mich wie ein Kommunist. D;

Klar stellen die Republikaner einen "Kommunisten" auf. :roll:
Ich finde beide nicht wirklich gut, würde also meine Stimme verschwenden und einen Drittkandidaten wählen, hoffe aber dennoch auf Obama, wegen seinem Reddit AMA. :pleased:

Chrdrenkmann

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5

Freitag, 19. Oktober 2012, 17:58

SBob hat ja wohl nicht explizit geäußert, dass Mitt Romney einer ist, sondern nur, dass er wie einer wirkt. Das kann so eine Wahl natürlich auch beeinflussen.

Danny8247

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6

Freitag, 19. Oktober 2012, 18:00

Ich hab eigentlich geplant, den Thread aufzumachen, aber da wurde mir die Arbeit wohl abgenommen. :P

Wäre ich Amerikaner, würde ich jedoch keinen der beiden wählen, sondern mich für Gary Johnson entscheiden. Ich finde ihn recht sympathisch und er (und seine Partei, die Libertarian Party) hat meiner Meinung nach auch gute Ansätze und Ziele. Hingegen bin ich weder von Obama noch von Romney ein großer Fan (wobei ich im Zweifelsfall zu Obama tendieren würde).

Aber da das Wahlsystem in den USA so beschissen ist, wird wie jedes Mal ein typischer Demokrat oder Republikaner gewählt. So wird sich in Amerika leider nie großartig was ändern.

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Namenloser

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7

Freitag, 19. Oktober 2012, 19:43

Wer in Deutschland würde schon Mitt Romney wählen? Die Amerikaner haben halt eine ganz andere politische Kultur als wir. Natürlich finde ich die Republikaner genauso unwählbar wie jeder vernünftige Mensch, aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass die Präsidentschaftswahlen überhaupt so einen großen Einfluss auf die Politik haben wie die Medien es uns (und denn Amerikanern erst recht) glauben machen wollen. (Effektiv) Nur zwei Parteien zu haben ist glaube ich in der Praxis (vor allem über einen langen Zeitraum) gar kein so großer Unterschied dazu, nur eine einzige Partei zu haben... ich halte das alles nur für politische Show... die Demokraten sind da vermutlich auch nicht besser als die Republikaner, sie zielen bloß auf den höhergebildeten Teil der Bevölkerung als Wähler ab.

Danny8247

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8

Freitag, 19. Oktober 2012, 21:46

Wer in Deutschland würde schon Mitt Romney wählen? Die Amerikaner haben halt eine ganz andere politische Kultur als wir. Natürlich finde ich die Republikaner genauso unwählbar wie jeder vernünftige Mensch, aber ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass die Präsidentschaftswahlen überhaupt so einen großen Einfluss auf die Politik haben wie die Medien es uns (und denn Amerikanern erst recht) glauben machen wollen. (Effektiv) Nur zwei Parteien zu haben ist glaube ich in der Praxis (vor allem über einen langen Zeitraum) gar kein so großer Unterschied dazu, nur eine einzige Partei zu haben... ich halte das alles nur für politische Show... die Demokraten sind da vermutlich auch nicht besser als die Republikaner, sie zielen bloß auf den höhergebildeten Teil der Bevölkerung als Wähler ab.

Das sehe ich genauso. Ein passendes Zitat von Jim Hightower dazu: "Some people say we need a third party. I wish we had a second one."

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Tʜe мasłeЯ of MoońwaLĸ

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Dienstag, 23. Oktober 2012, 15:37

Obama hat nach einer Umfrage das dritte TV-Duell gewonnen und da besonders das dritte TV-Duell, wo es um Außenpolitik geht, die Wahl entscheidend beeinflussen kann, hat Obama einen entscheiden Schritt zur Wiederwahl gemacht. :tu:


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Chrdrenkmann

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Dienstag, 23. Oktober 2012, 15:42

Sieht Spiegel Online aber anders: http://www.spiegel.de/politik/ausland/ob…l-a-862791.html
Kann ich sogar halbwegs nachvollziehen.

Btw: Eventuell wird es eine South Park-Folge zu dieser Wahl geben. Da bin ich ja mal gespannt. :art:

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11

Mittwoch, 24. Oktober 2012, 22:54

Pro Ron Paul :thumbup:

Goldman Sachs (Obama) vs. Goldman Sachs (Romney) ist langweilig. :whistling:

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12

Samstag, 27. Oktober 2012, 14:29

:arrow: Neuste Meldungen:

Laut einer Umfrage von CNN liegt Obama im möglicherweise entscheidenden Swing-Staat Ohio vor Mitt Romney. 50% der Befragten würden Obama wählen, wobei sich 46% für Romney entscheiden würden. Dennoch: Der Vorsprung sei so gering, weshalb man die Umfrage nicht überbewerten sollte.


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Chrdrenkmann

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13

Samstag, 27. Oktober 2012, 14:46

So lange die richtige Präsidentschaftswahl am 6. November 2012 noch nicht stattfand, sind solche Umfragen ziemlich uninteressant. :art:

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14

Samstag, 3. November 2012, 12:37

:arrow: Neuste Meldungen:

Mr. Burns von "Die Simpsons" hat in einer Folge zugegeben, dass er den republikanischen Kandidaten Mitt Romney wählen würde. Ob der Macher und Erfinder von der erfolgreichen Zeichentrickserie, Matt Groening, die Absicht hatte für Obama zu werben -denn es handelt sich bei Mr. Burns nicht um den sympathischsten Charakter- oder ob er schlicht und einfach Romney wählen würde, ist leider unbekannt. :rolleyes:

http://bazonline.ch/kultur/fernsehen/Mr-…/story/30863265


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Chrdrenkmann

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15

Samstag, 3. November 2012, 15:11

Ich glaube nicht, dass so was eine spürbare Auswirkung hat.

Die Simpsons ist nun mal eine Comedy- und Satiresendung und wenn das genug Leute berücksichtigen, dann ist der Einfluss gering.
Eine einzelne Meinung einer Person, egal, was sie tut (in diesem Fall Matt Groening), macht da nicht viel her.

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16

Samstag, 3. November 2012, 17:32

@Chdrenkmann, mir ist schon klar, dass eine Sitcom mit gelben Lebewesen keinen Einfluss auf die Wahl haben kann. Ich wollte halt ein wenig Smalltalk herstellen. Deshalb für Alle nochmal: Die Simpsons oder Meinungen und Ansichten, die in der Serie vertreten werden, haben keinen Einfluss auf das echte Leben… wer hätte das denn gedacht!

P.S. Zu seiner Verteidigung: Er muss ja von irgendwo seine Beiträge herbekommen! :whistling:


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Chrdrenkmann

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17

Samstag, 3. November 2012, 17:38

Was ist das denn für ein Versuch, Small Talk herzustellen? Wo ist da eine gute Diskussionsgrundlage?
Glaubst du wirklich, hier posten fünf Leute, wie die Simpsons das Thema aufgreifen?

Bloß, weil ich nicht in deinen Kopf gucken kann und sehe, was du mit dem Post bezweckst, musst du mich nicht mit solchen Äußerungen wie deiner letzten Bemerkung angreifen. Ich habe schließlich nichts anderes getan, als du wolltest: Auf deinen Post einzugehen.

Abgesehen davon werden solche Themen wie die US-Wahlen ständig in vielerlei Hinsicht durchgekaut.
Ich selbst habe zwar auch angesprochen, dass eine Folge von South Park das wohl thematisieren wird, aber ich würde niemals auf die Idee kommen, das als Anstoß für ein Gespräch zu nutzen...

Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (3. November 2012, 17:44)


Lord3d

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18

Samstag, 3. November 2012, 18:56

War Mr. Burns in der Serie nicht schon immer ein Republikaner? In diesem Fall wäre doch dann an der Aussage nix dran. Es ist nur ein fiktiver Charakter, der schon immer diese Ansichten hatte, das ist sein Charakter.

Chrdrenkmann

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19

Mittwoch, 7. November 2012, 15:58

So, damit hätte Obama gewonnen.
Ich hatte schon so im Gefühl, dass er es wird, weil zu keinem Moment irgendwo durchkam, dass Romney mehr Leute auf seiner Seite hat.
Er hat ca. 303 von 538 Wahlmännerstimmen erhalten, wenn ich das richtig mitbekommen habe. Glückwunsch an ihn. :tu:

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Danny8247

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20

Mittwoch, 7. November 2012, 23:18

Ja, Obama hat mindestens 303 Wahlmännerstimmen erhalten, allerdings ist das Ergebnis in Florida wie schon 2000 so knapp rausgekommen, dass es noch nicht klar ist, wer denn nun wirklich Florida gewonnen hat. Nur ist es im Gegensatz zu 2000 nicht entscheidend für die Wahl an sich. Mich erstaunt auch nicht, dass er gewonnen hat, hab das ebenfalls erwartet.

Ich freue mich jedenfalls, dass Gary Johnson mit voraussichtlich 1% und über einer Million Wählerstimmen (von denen ja noch immer nicht alle ausgezählt sind) so ziemlich der erfolgreichste Kandidat der Libertarian Party bei einer Wahl war. In den Wahlen davor hatte die Partei immer so um die 0,3-0,4% erhalten.

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