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Danny8247

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1

Mittwoch, 30. August 2017, 21:54

Bundestagswahl 2017

Welche Partei wählt ihr?

Insgesamt 25 Stimmen

16%

CDU/CSU (4)

12%

SPD (3)

8%

Grüne (2)

24%

Linke (6)

8%

AfD (2)

20%

FDP (5)

8%

Eine andere (2)

4%

Ich gehe nicht wählen (obwohl ich dürfte) (1)

28%

Ich darf nicht wählen (z.B. unter 18, keine deutsche Staatsbürgerschaft, etc.) (7)

Lustig, dass ausgerechnet einer das Thema eröffnet, der nicht mal an der Wahl teilnehmen darf, aber das Politikunterforum könnte mal wieder etwas mehr frischen Wind vertragen.

Wie ihr sicher alle wisst, ist am 24. September die Bundestagswahl. Werdet ihr wählen gehen? Falls ja, wen würdet ihr wählen? Falls nein, warum nicht?

Seit heute ist außerdem der Wahl-O-Mat verfügbar: https://www.wahl-o-mat.de/bundestagswahl2017/
Ich finds immer wieder spannend zu sehen, was bei anderen so rauskommt, also könnt ihr, wenn ihr wollt, auch gerne eure Ergebnisse posten.

Meine eigenen Ergebnisse:

 Spoiler



Nun seid ihr dran! :)

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Danny8247« (30. August 2017, 22:15)


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Teewurst

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2

Mittwoch, 30. August 2017, 22:11

Vorab was zur Umfrage: Ich würd die Option für 2 Optionen angeben, da wir ja ne Zweitstimme haben und somit theoretisch 2 Parteien wählen können :D

So, zum eigentlichen Beitrag. Wahlomat hab ich auch schon gemacht und folgendes Ergebnis bekommen:

 Spoiler



Letzten Endes werde ich im September wohl mit Erststimme einen Kandidaten der V-Partei wählen (wenn ein solcher in unserem Wahlkreis antritt was ich mal hoffe :'D) und mit der Zweitstimme dann Die Linke, notfalls andersrum. Das tue ich aus dem Grund, weil es mir die V-Partei angetan hat und ich persönlich sie als besser als die Grünen empfinde. Zwar setzt sich die V-Partei primär für Vegetarier und Veganer ein, betont aber auch, dass jeder, der linksgrün wählen möchte, ihr seine Stimme geben sollte. Da ich mich politisch auch als grün durchzogener, liberalistischer Sozialist einordne (um Fragen vorzubeugen: Sozialismus ist ein dehnbarer Begriff, ich beziehe mich nicht auf das Spektrum was bspw. in der DDR vorherrschte, sondern definiere Sozialismus als eine sozial geprägte, freiheitliche Demokratie mit tatsächlich sozialer Marktwirtschaft). Dadurch erklärt sich auch meine Stimme an Die Linke, da es in Deutschland im linken, nicht extremistischen Spektrum eigentlich nur Die Linke (und inzwischen vlt auch die V-Partei) gibt. Die SPD, welche zu Schmidts Zeiten noch das Format als soziale Partei gehabt hatte, ist inzwischen (pauschal gesagt) kaum noch von der CDU zu unterscheiden, weswegen ich sie auch nicht als "links" oder "sozial" einordnen würde.
Lange Rede kurzer Sinn: Die Linke und V-Partei weil einzige Parteien wo tatsächlich linksgrün geben tuten tut.
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Danny8247

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3

Mittwoch, 30. August 2017, 22:18

Vorab was zur Umfrage: Ich würd die Option für 2 Optionen angeben, da wir ja ne Zweitstimme haben und somit theoretisch 2 Parteien wählen können :D

Guter Einwand, ich habs geändert. :) Ist zwar auch irgendwie nicht ganz so optimal, weil man dann ja irgendwie auch zwei Stimmen für eine Partei geben können müsste, aber das geht in der Umfrage logischweise nicht. Aber ist wohl die beste Lösung so.

4

Mittwoch, 30. August 2017, 22:21

ich darf zwar noch nicht wählen gehen, aber dürfte ich käme für mich wohl nur die partei in frage
beste partei einfach
:muschel:

Teewurst

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5

Mittwoch, 30. August 2017, 22:27

ich darf zwar noch nicht wählen gehen, aber dürfte ich käme für mich wohl nur die partei in frage
beste partei einfach

Um auch hier nochmal altklugen Senf abzugeben :prof:
um ehrlich zu sein empfinde ich eine Stimme an Die Partei als ebenso "verschwendete" (grooooße Anführungszeichen) Stimme wie wenn man nicht wählen geht. Nicht falsch verstehen, ich appreciate Die Partei für die Satire, die sie verrichtet (man lese sich nurmal ihre Begründungen im Wahlomat durch), aber das ist eben das: Satire. Ich bezweifle, dass Die Partei tatsächlich politik- geschweige denn regierungsfähig wäre. Anstelle dessen, finde ich, sollte man lieber "richtig" wählen, weil es sich eigentlich jede Partei auf die Fahne geschrieben hat, Deutschland zu regieren (bzw im Bundestag was zu bewirken), und im Idealfall auch das Leben der Bürger (bzw allgemein von Menschen) zu verbessern. Satire schön und gut (as said, ich find die Aktionen der Partei auch witzig), aber wenns ans Eingemachte geht, sollte man halt actually auch mal ernst sein, da es schließlich ne ziemlich bedeutungsschwangere Entscheidung und Angelegenheit ist.
Ist nur meine Sicht dazu tho und ich wollt die mal erwähnt haben, feel free to disagree.
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NickNack

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6

Mittwoch, 30. August 2017, 22:50

Mein Wahl-O-Mat-Ergebnis:
1. V-Partei (kannte ich bisher nicht) (71,2%)
2. DIE PARTEI (65,2%)
3. GRÜNE (65,2%)
4. DIE LINKE (59,1%)
4. CDU/CSU (59,1%)
4. SPD (59,1%)
5. FDP (57,6%)
6. AFD (45,5%)

Kommentare:
- Dass die V-Partei auf Platz 1 ist, finde ich sehr interessant, da ich diese bisher gar nicht kannte.
- AFD auf dem letzten Platz: Klasse! (nur 45% puhh..)
- FDP hat sich in den Jahren negativ entwickelt und verdient den Platz vor der AFD (außer man ist Unternehmer lol)
- Spannend ist, dass SPD, CDU/CSU sowie auch DIE LINKE bei mir den identischen Prozentsatz haben: Aber okay, DIE LINKE kommt schonmal nicht in Frage (Stichwort: Wagenknecht) und daher heißt es dann wohl Merkel oder Schulz, weil das für die Wahl entscheidend sein wird. Entweder führt die CDU oder die SPD - andere Szenarien sind so gut wie ausgeschlossen.
- Die Grünen bei einer Bundestagswahl wählen? Ich weiß ja nicht..
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Namenloser

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7

Mittwoch, 30. August 2017, 22:52

Ich bin dafür, Merkel einfach als Kanzlerin auf Lebenszeit zu ernennen und alle Parteien im Bundestag zu einer Einheitspartei zu fusionieren. Das Ergebnis ist dasselbe und wir können uns den ganzen Aufwand mit der Wahl sparen.

NickNack

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8

Mittwoch, 30. August 2017, 23:24

Ich würde euch noch DeinWal.de empfehlen, wo man prüfen kann, welche Partei bei welchen Themen wie abgestimmt hat.
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CaptainOlimar

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9

Donnerstag, 31. August 2017, 00:14

Ich bezweifle, dass Die Partei tatsächlich politik- geschweige denn regierungsfähig wäre. Anstelle dessen, finde ich, sollte man lieber "richtig" wählen, weil es sich eigentlich jede Partei auf die Fahne geschrieben hat, Deutschland zu regieren (bzw im Bundestag was zu bewirken),

Dieses Ziel haben genau 6 Parteien in Deutschland, nämlich die, die eine Chance haben, die 5%-Hürde zu knacken. Der Rest tritt an, um möglichst viele Stimmen abzuschnorren.

Eine Stimme für die Partei ist ja in der Hinsicht eine Proteststimme, dass man zwar wählen geht, aber eine Nonsenspartei wählt und die etablierten Parteien dadurch weniger % haben. Die V-Partei mag ernstere Inhalte haben, letztendlich kommt es aber auf exakt das gleiche hinaus: Eine Stimme für die V-Partei (oder eine der anderen Kleinparteien) bewirkt im Endeffekt absolut garnichts, außer den großen Parteien Prozente zu klauen.

Dementsprechend finde ich es höchst scheinheilig, eine Kleinpartei zu wählen aber der Wahl einer anderen Kleinpartei Sinnlosigkeit zu unterstellen. Denn unabhängig von der Ausrichtung bewirkt das Wählen dieser Parteien das gleiche.

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Teewurst

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10

Donnerstag, 31. August 2017, 07:26

Eine Stimme für die Partei ist ja in der Hinsicht eine Proteststimme, dass man zwar wählen geht, aber eine Nonsenspartei wählt und die etablierten Parteien dadurch weniger % haben.

Dann könnte man zwar auch ungültig wählen (was ich legit finde wenn man sagt "ne alles scheiße that's a scam fuck the church", weil lieber ungültig als gar nicht gewählt), aber ok, point taken. Auch wenn Die Partei für mich nicht als Protestpartei gilt.
Die V-Partei mag ernstere Inhalte haben, letztendlich kommt es aber auf exakt das gleiche hinaus: Eine Stimme für die V-Partei (oder eine der anderen Kleinparteien) bewirkt im Endeffekt absolut garnichts, außer den großen Parteien Prozente zu klauen

Hier stimme ich überhaupt nicht zu. Kleinparteien sind meistens deswegen klein, weil sie nicht genug Geld für Wahlkampf haben und man sie deswegen nicht kennt (wer von euch kannte vorm Wahlomat die Grauen), oder weil sie so nischenhaft sind, dass nur wenig Leute deren Richtung teilen (MLPD, Die Violetten). Allerdings kann eine Kleinpartei durchaus das Potenzial zu mehr haben, es müssen nur genügend Stimmen reinkommen. Bestes Beispiel dafür sind die Piraten, die auch als Kleinpartei angefangen haben aber letztlich ne gewisse Zeit lang fast als "etablierte" Partei galten. Deren Schiff ist zwar inzwischen gesunken, aber du verstehst was ich meine. Wenn alle denken "ich würd ne Kleinpartei wählen aber die kommt eh nicht innen Bundestag also wähl ich was anderes" dann wird das auch nicht passieren. Ergo seh ich ne Stimme an eine Kleinpartei nicht als verschwendet an, weil sie tatsächlich Regierungsintention hat, und es durchaus möglich sein kann, dass sie von genug Leuten gewählt wird. Remember die V Partei ghat 2016 angefangen, als die AfD noch nicht mal ein jahr alt war hat man die ebenfalls als krude Kleinpartei belächelt.
Dementsprechend finde ich es höchst scheinheilig, eine Kleinpartei zu wählen aber der Wahl einer anderen Kleinpartei Sinnlosigkeit zu unterstellen.

Siehe oben, zumal die Partei zwar Kleinpartei ist, aber auch Satirepartei, ich würde sie dementsprechend als Sonderfall klassifizieren und nicht auf eine Stufe mit der V-Partei stellen. Ich rechne der auch realistische Chancen in den nächsten Jahren zu, im Wust der Kleinparteien (Tierschutzpartei, Familienpartei) die eher so na ja sind klingt die V Partei am ehesten noch nach einer Partei, die actually zu was werden könnte weil sie nen politischen Plan haben (die anderen vlt auch aber y'know). Was natürlich nicht heißt, dass diese anderen Kleinparteien nicht unter den Schirm fallen, welchen ich in meiner Argumentation aufgespannt habe.
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CaptainOlimar

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Donnerstag, 31. August 2017, 08:44

Allerdings kann eine Kleinpartei durchaus das Potenzial zu mehr haben, es müssen nur genügend Stimmen reinkommen. Bestes Beispiel dafür sind die Piraten, die auch als Kleinpartei angefangen haben aber letztlich ne gewisse Zeit lang fast als "etablierte" Partei galten.

Das ist richtig, ich bin aber der Meinung, dass es vorab absehbar ist, wenn eine Partei die Möglichkeit haben sollte, den Sprung zur "großen" Partei zu schaffen. Wenn eine der Kleinparteien im Aufschwung ist und den Nerv der Zeit trifft (wie die Piraten vor paar Jahren und die AfD jetzt), gibt es vor der Wahl ein dementsprechendes mediales Echo und das ganze wird sich z. B. auch im Politbarometer wiederspiegeln (auch wenn das natürlich nicht ganz akkurat ist). Kurzum: Wenn eine Kleinpartei die Möglichkeit hat, es hoch zu schaffen, ist das vorher absehbar.

Da das zurzeit nicht der Fall ist und wir sogar bereits ganze 6 Parteien haben, die die 5%-Hürde wohl schaffen werden und auf die sich viele Stimmen verteilen (in der Vergangenheit waren es nur 4 oder 5 Parteien), halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass eine der Parteien es schaffen kann. Und sobald es eine Partei nicht schafft, ist jede Stimme für sie gleich viel "wert" (vlt zu hart formuliert aber juckt) wie die für eine andere Kleinpartei. Wenn jeder zur Wahl geht wie immer, aber auf deinem Wahlzettel stehen nur NPD und MLPD (und du musst dich für eine Partei entscheiden), ist es für die reale Politik in DE egal, welche du letztendlich nimmst.

Aku

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Donnerstag, 31. August 2017, 12:27

Ab 0,5 % auf Bundesebene gibt es Wahlkampfkostenerstattung, darum geht's den meisten kleinen Parteien, wenn sie nicht, wie die MLPD, ohnehin jede Menge Asche haben. Ich war ja mal zweiter Landesvorsitzender der Partei Die PARTEI in Bremen (und bin als ihr Vertreter AStA-Vorsitzender an der Universität Bremen), aber ob ich sie auch wähle, weiß ich noch nicht. Eigentlich wähle ich die Linke, aber mit einer Spitzenkandidatin vom Format Sahra Wagenknecht, die nicht nur populistischen Bullshit über Geflüchtete verbreitet, sondern auch mindestens latent antisemitisch ist, können die mich dieses Jahr am Allerwertesten. Wahrscheinlich wird's also doch Die PARTEI. Einzige Alternative ist für mich momentan die DKP, die garantiert unter 0,5 % im Bund bleibt, da schenke ich also niemandem Geld mit meiner Stimme. Die MLPD ist eher eine Sekte, als eine ernsthafte linksradikale Alternative. Generell ist wählen natürlich wichtig, um die Stimmanteile von AfD, CDU/CSU, FDP, SPD & Co. zu drücken.
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Chrdrenkmann

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13

Donnerstag, 31. August 2017, 20:31

Ich hab den Wahl-O-Mat auch mal gemacht:
GRÜNE 67,6 %
DIE LINKE 62,7 %
CDU/CSU 61,8 %
SPD 59,8 %
PIRATEN 56,9 %
FDP 53,9 %
NPD 40,2 %
AfD 35,3 %

Bei Fragen, die ich nicht kapiert habe, habe ich neutral angekreuzt und bei der Gewichtung dann die hervorgehoben, welche ich hundertprozentig richtig verstand und somit eine klare Meinung zu habe. Das Ergebnis sagt mir zu, auch wenn ich ehrlich gesagt weder unbedingt die Grünen noch die Linke wählen würde. Wird vermutlich wohl wieder die CDU. :/o:

Aku

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14

Donnerstag, 31. August 2017, 21:40

DIE LINKE 81,5 %
DKP 79,3 %
MLPD 78,3 %
Die PARTEI 77,2 %
GRÜNE 73,9 %
SPD 62 %
CDU/CSU 46,7 %
FDP 44,6 %

Überrascht jetzt nicht sehr. Die Linke ist trotzdem scheiße, selbiges gilt für die MLPD.
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FettusRechtus

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15

Donnerstag, 31. August 2017, 21:47

SPD beste

Bubbles

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16

Donnerstag, 31. August 2017, 21:49

Hab den Test natürlich auch gemacht, obwohl ich nicht wählen darf.

67,1% GRÜNE
63,7% Piraten
59,1% CDU/CSU
59,1% SPD
50% LINKE
47,3% AFD
45,2% FDP

Die ersten beiden sowie die letzten beiden konnte ich mir schon denken.
Stehe komplett hinter den Grünen! Denke zwar das Piraten ein paar gute Grundsätze haben, jedoch keine Chance und grundsätzlich käme für mich nur die Grüne in Frage! :v:

AFD und FDP sehe ich beide als unvorstellbar. Auch wenn beide >5% kriegen werden, hoffe ich, dass sich die Leute dann doch taktisch für CDU oder SPD wählen :P Auch gegen die Linke habe ich nichts. Frage mich nur wie Aku sie verabscheut und dann 80% erhält :huh:

Teewurst

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17

Donnerstag, 31. August 2017, 21:50

Frage mich nur wie Aku sie verabscheut und dann 80% erhält

Er ist politisch links gerichtet (so wie die Linke als Partei auch), aber er empfindet die Abgeordnete Sarah Wagenknecht als nicht unterstützbar und da sie eine der Spitzenkandidaten (iirc) wird er die Linke nicht wählen.
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Sonntag, 17. September 2017, 12:11

Habe heute zum zweiten Mal den Wahl-O-Mat gemacht und dieses Mal besonders darauf geachtet, mir Fragen, die ich nicht verstanden habe, erklären zu lassen. Wenn ich diese dann immer noch nicht verstanden habe, habe ich einfach "neutral" ausgewählt. Hier mein Ergebnis, welches etwas anders als beim ersten Mal ausgefallen ist:

76,1% SPD
69,3% GRÜNE
68,2% CDU/CSU
60,2% DIE LINKE
58% PIRATEN
54,5% FDP
50% NPD
35,2 % AfD

Ich kann mich mit dem Ergebnis eigentlich ganz gut identifizieren, auch wenn ich nicht gedacht hätte, dass die SPD bei mir so weit vorn ist. Hätte an der Stelle eher mit CDU/CSU oder den Grünen gerechnet. Die letzten drei Plätze stimmen aber auf jeden Fall, nur frage ich mich, warum die NPD hier ganze 50% erreichen konnte. Wenn ich wählen würde, würde ich mein Kreuz wahrscheinlich bei den Grünen oder CDU/CSU setzen.
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Chrdrenkmann

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19

Sonntag, 17. September 2017, 12:13

Habe heute zum zweiten Mal den Wahl-O-Mat gemacht und dieses Mal besonders darauf geachtet, mir Fragen, die ich nicht verstanden habe, erklären zu lassen. Wenn ich diese dann immer noch nicht verstanden habe, habe ich einfach "neutral" ausgewählt.

Bei Wirtschafts- und Sozialkunde mussten wir auch noch mal den Wahl-O-Mat durchgehen und im Vorfeld wurden alle Punkte detailliert besprochen - mein Ergebnis blieb aber so etwa gleich, da hatte Die Grüne sogar 70 %.

Chrdrenkmann

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Sonntag, 24. September 2017, 15:51

Ich war gerade wählen und wie immer unnötig nervös. Hab mir sogar Gedanken gemacht, wie ich den Zettel falten muss, dabei war der bereits vorgefaltet. Am Ende hab ich mich trotzdem zweimal blamiert, weil ich zum einen nicht gesehen habe, dass der eine Typ mir die Wahlberechtigung zurückgeben wollte und zum anderen völlig in Gedanken versunken zur Wahlkabine gelaufen bin, obwohl alle besetzt waren, sodass derjenige vor mir natürlich total irritiert war. Aber für die Zukunft Deutschlands muss man schon mal Opfer bringen, auch wenn es sich dabei um die eigene Würde handelt. :muschel:

Letztendlich bin ich froh, wählen gegangen zu sein. Zugegebenermaßen entstand es daraus, dass wirklich jeder, den ich kenne, ebenfalls gegangen ist (außer mein Vater), doch letztendlich ist das Motiv egal, solange das Ergebnis stimmt. :/o:

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