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Kyn

not the rich successful kind of nerd

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101

Mittwoch, 30. Juli 2014, 01:09

du kennst doch bestimmt kill bill, oder? magst du den film? jeder mag kill bill (naja, viele). es geht nur um eine junge dame im gelben anzug, die haufenweise leute umbringt. denkst du, solche filme animieren zum amoklauf mit einem katana? die endszene in kill bill 1(?), in der die dame der japanerin die schädeldecke abhobelt, ist natürlich auch superrealistisch.

hab den ersten teil gesehen. fand ihn ziemlich scheiße. etwa gleiches unverständnis wie für ego-shooter.
ja, das glaub ich dir gern hab ich mir gedacht
aber das ist ja auch ein film mit echten menschen, trotzdem ist es ja keine realistische darstellung. bei shootern isses genauso.

Ümläütmän

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102

Mittwoch, 30. Juli 2014, 01:30

du kennst doch bestimmt kill bill, oder? magst du den film? jeder mag kill bill (naja, viele). es geht nur um eine junge dame im gelben anzug, die haufenweise leute umbringt. denkst du, solche filme animieren zum amoklauf mit einem katana? die endszene in kill bill 1(?), in der die dame der japanerin die schädeldecke abhobelt, ist natürlich auch superrealistisch.

hab den ersten teil gesehen. fand ihn ziemlich scheiße. etwa gleiches unverständnis wie für ego-shooter.
ja, das glaub ich dir gern hab ich mir gedacht
aber das ist ja auch ein film mit echten menschen, trotzdem ist es ja keine realistische darstellung. bei shootern isses genauso.

aber sie werden so echt wie möglich dargestellt
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.

streberino

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103

Mittwoch, 30. Juli 2014, 01:33

du kennst doch bestimmt kill bill, oder? magst du den film? jeder mag kill bill (naja, viele). es geht nur um eine junge dame im gelben anzug, die haufenweise leute umbringt. denkst du, solche filme animieren zum amoklauf mit einem katana? die endszene in kill bill 1(?), in der die dame der japanerin die schädeldecke abhobelt, ist natürlich auch superrealistisch.

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ja, das glaub ich dir gern hab ich mir gedacht
aber das ist ja auch ein film mit echten menschen, trotzdem ist es ja keine realistische darstellung. bei shootern isses genauso.

aber sie werden so echt wie möglich dargestellt

Na und? Trotzdem können alle Menschen, die keine psychische Störung haben, sehr gut zwischen echter und virtueller Welt unterscheiden, auch wenn die virtuelle Welt sehr echt aussieht. Und in dieser virtuellen Welt herrscht doch ein völlig anderes Wertesystem vor. Von daher ist es auch nicht schlimm, in dieser virtuellen Welt eine andere Figur zu töten, weil der Spieler ja weiß, dass er da gerade keine Person in der echten Welt getötet hat. Das macht doch auch das Spiel aus, in welcher Form auch immer. Wenn ich Monopoly spiele, dann weiß ich ja auch, dass meine Mitspieler oder ich nur im Spiel bankrott gehen und nicht in echt.

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Ümläütmän

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104

Mittwoch, 30. Juli 2014, 01:34

du kennst doch bestimmt kill bill, oder? magst du den film? jeder mag kill bill (naja, viele). es geht nur um eine junge dame im gelben anzug, die haufenweise leute umbringt. denkst du, solche filme animieren zum amoklauf mit einem katana? die endszene in kill bill 1(?), in der die dame der japanerin die schädeldecke abhobelt, ist natürlich auch superrealistisch.

hab den ersten teil gesehen. fand ihn ziemlich scheiße. etwa gleiches unverständnis wie für ego-shooter.
ja, das glaub ich dir gern hab ich mir gedacht
aber das ist ja auch ein film mit echten menschen, trotzdem ist es ja keine realistische darstellung. bei shootern isses genauso.

aber sie werden so echt wie möglich dargestellt

Na und? Trotzdem können alle Menschen, die keine psychische Störung haben, sehr gut zwischen echter und virtueller Welt unterscheiden, auch wenn die virtuelle Welt sehr echt aussieht. Und in dieser virtuellen Welt herrscht doch ein völlig anderes Wertesystem vor. Von daher ist es auch nicht schlimm, in dieser virtuellen Welt eine andere Figur zu töten, weil der Spieler ja weiß, dass er da gerade keine Person in der echten Welt getötet hat. Das macht doch auch das Spiel aus, in welcher Form auch immer. Wenn ich Monopoly spiele, dann weiß ich ja auch, dass meine Mitspieler oder ich nur im Spiel bankrott gehen und nicht in echt.

aber es muss doch irgendeine motivation geben sich das anzutun.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.

Kyn

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105

Mittwoch, 30. Juli 2014, 01:41

du kennst doch bestimmt kill bill, oder? magst du den film? jeder mag kill bill (naja, viele). es geht nur um eine junge dame im gelben anzug, die haufenweise leute umbringt. denkst du, solche filme animieren zum amoklauf mit einem katana? die endszene in kill bill 1(?), in der die dame der japanerin die schädeldecke abhobelt, ist natürlich auch superrealistisch.

hab den ersten teil gesehen. fand ihn ziemlich scheiße. etwa gleiches unverständnis wie für ego-shooter.
ja, das glaub ich dir gern hab ich mir gedacht
aber das ist ja auch ein film mit echten menschen, trotzdem ist es ja keine realistische darstellung. bei shootern isses genauso.

aber sie werden so echt wie möglich dargestellt

Na und? Trotzdem können alle Menschen, die keine psychische Störung haben, sehr gut zwischen echter und virtueller Welt unterscheiden, auch wenn die virtuelle Welt sehr echt aussieht. Und in dieser virtuellen Welt herrscht doch ein völlig anderes Wertesystem vor. Von daher ist es auch nicht schlimm, in dieser virtuellen Welt eine andere Figur zu töten, weil der Spieler ja weiß, dass er da gerade keine Person in der echten Welt getötet hat. Das macht doch auch das Spiel aus, in welcher Form auch immer. Wenn ich Monopoly spiele, dann weiß ich ja auch, dass meine Mitspieler oder ich nur im Spiel bankrott gehen und nicht in echt.

aber es muss doch irgendeine motivation geben sich das anzutun.
imho hängt die echtheit der menschen da nicht von dem shootererlebnis ab, sondern von den storysequenzen betreffender spiele, in denen emotionen dargestellt werden. ausserdem ist das an den fortschritt geknüppelt, immer besser und hochauflösender alles darzustellen. natürlich isses besonders beeindruckend, menschen hochauflösend darzustellen. und dies nicht für die shootersequenzen- die sollen NICHT realistisch sein, weder die schreie noch die animation noch das blut noch irgendwas-; sondern für "berührende" storysequenzen

Ümläütmän

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Mittwoch, 30. Juli 2014, 02:01

Es hat ja auch kaum einer ne Ahnung, wie das richtig zu klingen und auszusehen hat, weil die meisten überhaupt keinen Vergleich haben. Aber die Waffen, Menschen und Umgebungen sind extrem realistisch dargestellt. Und nur, weil etwas technisch möglich ist, heißt das nicht, dass man es auch machen muss/soll. Packende und emotionale Storys kann man auch prima ohne realistische Charaktermodelle oder hochauflösende Grafiken erzählen, Anime machts vor. Die Charaktere müssen dafür auch nicht zwingend Menschen sein. Und bessere Grafik heißt nicht zwingend realistischer, sondern nur potentiell detailreicher.
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Kyn

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107

Mittwoch, 30. Juli 2014, 02:09

find ich auch :pat: , aber grafik scheint vielen wohl wichtiger zu sein, als sie zugeben wollen (von wegen "ja auf die grafik kommts nicht an"). ausserdem ist fortschritt eben herrlich, nicht war? auch in grafischen möglichkeiten. deswegen wird da alles ausgereizt. hat natürlich, nicht zuletzt, auch nen geldhintergrund; damit man neue konsolen und grafikanforderungen auf den markt jagen kann, um geld zu machen.
ausserdem ist das ein relativ merkwürdiger argumentationspunkt- auch wenn die männlein nur blockgestalten sind wie in minecraft oder unturned (#hipster), es ändert nichts daran dass vermittelt wird, dass menschen da in der pixelwelt umgebracht werden. auch wenn es nur farbige blobs oder tiere sind, es wird immer noch etwas umgebracht. auch wenn es mit magie und zauberstab geschieht, es wird immer noch etwas umgebracht- dan spritzen halt keine roten pixel, sondern grüne.

aber ich frag mich, wofür argumentierst du eigentlich? niemand will dir killerspiele aufzwängen, du hast ja geschrieben dass du sie nicht magst, das ist ja dein gutes recht
du meintest doch du hast auch 4 kandidaten der reihe gespielt, kam dir das etwa realistisch vor, wie du da jemanden gekillt hast? du hast sicher auch keine aks im wandschrank liegen, mit denen du mal eben ne runde amok läufst.

Ümläütmän

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108

Mittwoch, 30. Juli 2014, 12:14

auch wenn die männlein nur blockgestalten sind wie in minecraft oder unturned (#hipster), es ändert nichts daran dass vermittelt wird, dass menschen da in der pixelwelt umgebracht werden. auch wenn es nur farbige blobs oder tiere sind, es wird immer noch etwas umgebracht

Sind also als PacMan nen Geist du fressen, im Schach eine Figur zu schlagen und virtuell eine Person zu erschließen das selbe? Klar muss man in fast allen Spielen Gegner in irgendeiner Form besiegen, aber ich sehe es umso kritischer, je näher das "einen Gegner besiegen" an "einen Menschen töten" heranreicht und je realistischer das ganze dargestelllt ist.

wofür argumentierst du eigentlich?

Ich will wissen, welche Motivation überhaupt jemand hat Ego-Shooter zu spielen. Bisher bekomme ich immer nur Antworten, warum die nicht schlimm sind, warum man nicht krank ist, wenn man sie spielt, warum sie keine Gefahr darstellen usw.
Und auch wenn ich einen Großteil dieser Aussagen unterstützen würde, fehlt mir immer noch der Punkt; Was macht eigentlich Spaß daran?
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Danny8247

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109

Mittwoch, 30. Juli 2014, 12:26

Was macht eigentlich Spaß daran?
Inwiefern ist das denn relevant? Aus welchen Gründen das Spiel genau Spaß (oder eben nicht) macht, ist doch eigentlich egal, gewissen Leuten gefällts halt und gewissen Leuten nicht. Ich kann auch nicht bei allem, was mir Spaß macht, ganz genau erklären, warum es so ist. Außerdem hat Lord doch versucht, es zu erklären und du hast dich sogar bei dem Post bedankt, also ist es ja nicht so, als ob das in dem Thread nie angesprochen wurde.

110

Mittwoch, 30. Juli 2014, 12:30

Ich weiß, dass ihr mich wohl inzwischen alle für einen killerspielhassenden Spinner haltet, der zu unreif ist, eine sachliche Diskussion mit euch zu führen, nachdem ich mit meinem Post gestern Abend wohl etwas über das Ziel hinausgeschossen habe.

Wie einige ja wissen, hab ich vor ein paar Tagen hier geschrieben, dass ich kaum Freunde habe und mit Leuten Gespräche führe, weil ich keiner bin, der die ganze Zeit nur am Zocken ist. Bei den meisten Konversationen meiner Klassenkameraden geht es um Killerspiele. Manchmal bekommt man auch zu hören, wie geil es manche finden, die Gegner zu töten. Auch heute musste ich mir wieder anhören, wie manche beim gestrigen Spielen von einem "Killerspiel" in Rage rumgeschrien haben und ihre Gegner aufs Übelste beleidigt haben, oder gelacht haben, wenn sie einen getötet hatten. Ich denke mir dann immer nur meinen Teil, aber sag nichts. All die Enttäuschung, dass sie fast nur über diese Spiele sprechen und sie so toll finden, kam dann gestern raus. Ich hab zwar auch immer wieder versucht, mir zu sagen "Es ist nur ein Spiel, sie werden wohl hoffentlich wissen, dass in echt so was der Horror wäre", aber es hat nie geklappt und immer wieder hatte ich so was oder so was vor Augen und dachte mir "so, jetzt muss es mal raus, ich hoffe, die meisten im SF denken auch so wie ich". Ich betone gerne, dass ich niemanden seine Meinung vorschreiben kann und will, mir inzwischen bewusst ist, dass ich gestern mit meinem letzten Post (oder auch die ganze Zeit, wie man es halt sieht) übertrieben habe, ich entschuldige mich dafür.

Eine große Anzahl von Usern hat mir in diesem Thread dargelegt, warum sie es nicht für verwerflich hält, solche Spiele zu spielen, und mir bleibt gar nichts anderes übrig, als eure Meinung zu respektieren und akzeptieren. Gestern konnte ich das nicht so gut verarbeiten, wie ich das jetzt ruhig und entspannt kann. Ich bleibe dennoch bei meinem Standpunkt, dass ich solche Spiele überhaupt nicht abkann, ob nun einige wie wildgewordene Löwen beim Abknallen rumschreien und -grölen, manche die Spiele normal spielen, und sich öfter daran erinnern, wie schlimm so etwas in der Realität wäre, und andere wieder die Spiele als Wettbewerb nutzen. Ich halte es für falsch, Spiele über Krieg und Töten zu entwickeln, aber ich kann ja eh nichts dagegen tun, also muss ich mich damit abfinden.

Nun noch die Sache mit Clash Of Clans: Einerseits weiß ich, dass es in diesem Spiel auch im Grunde so was wie Krieg gibt, also kann man das wohl als Ausnahme bezeichnen. Andererseits ist das Hauptziel des Spiels aber ein ganz anderes: Es geht eben darum, ein Dorf aufzubauen und durch Angriffe auf andere Dörfer weitere Ressourcen zu erhalten, mit denen man sein Dorf verbessern kann. Die Einheiten sterben nicht mal richtig, sind ihre Trefferpunkte auf 0, gehen sie in das Elixier des Gegners, die Truppen, die am Ende des Kampfes noch leben, gehen in das eigene Elixier zurück. Ach, und Teewurst: Man kann ziemlich schwer Barbaren, die mit ihren Schwerten einen Bogenschützenturm zerstören oder Kobolde, die mit ihren Säcken das Gold plündern, mit Soldaten vergleichen, die mit Maschinengewehren und sonstigen Waffen, die Gegner erschießen. Bei Clash Of Clans ist nicht mal irgendwas wirklich Brutales zu sehen. Trotzdem, ich gebe zu, der Kern des Spiels ähnelt auch Killerspielen.

Sorry für mein aufbrausendes Verhalten.
:muschel:

Namenloser

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111

Mittwoch, 30. Juli 2014, 13:30

Manchmal bekommt man auch zu hören, wie geil es manche finden, die Gegner zu töten.

Ja, sowas hab ich auch schon von Leuten gehört, aber irgendwie nur von unter 15-jährigen. Die finden das wahrscheinlich nicht wirklich geil, sondern wollen einfach nur einen auf „Badass“ machen... ignorier es einfach.

Auch heute musste ich mir wieder anhören, wie manche beim gestrigen Spielen von einem "Killerspiel" in Rage rumgeschrien haben und ihre Gegner aufs Übelste beleidigt haben, oder gelacht haben, wenn sie einen getötet hatten. Ich denke mir dann immer nur meinen Teil, aber sag nichts.

Es wird ja immer mal zitiert, dass „Killerspiele“ aggressiv machen würden. Das stimmt vielleicht, gilt aber genau so für andere Spiele. Die Aggression kommt eben nicht vom „virtuellen Töten“ sondern einfach daher, dass es ein Wettkampf ist. Bei mir sind es meistens gerade die anderen Spiele, die mich aggressiv machen. Wenn man sich z.B. bei Trackmania in den letzen 10 Sekunden einer Runde befindet und gerade die beste Zeit gefahren wäre, aber dann in der letzten Kurve noch an die Bande kommt... fffuuu. Damit kann kein Shooter mithalten.

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Eiskaltschwamm

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112

Mittwoch, 30. Juli 2014, 13:32


Auch heute musste ich mir wieder anhören, wie manche beim gestrigen Spielen von einem "Killerspiel" in Rage rumgeschrien haben und ihre Gegner aufs Übelste beleidigt haben, oder gelacht haben, wenn sie einen getötet hatten. Ich denke mir dann immer nur meinen Teil, aber sag nichts.

Es wird ja immer mal zitiert, dass „Killerspiele“ aggressiv machen würden. Das stimmt vielleicht, gilt aber genau so für andere Spiele. Die Aggression kommt eben nicht vom „virtuellen Töten“ sondern einfach daher, dass es ein Wettkampf ist. Bei mir sind es meistens gerade die anderen Spiele, die mich aggressiv machen. Wenn man sich z.B. bei Trackmania in den letzen 10 Sekunden einer Runde befindet und gerade die beste Zeit gefahren wäre, aber dann in der letzten Kurve noch an die Bande kommt... fffuuu. Damit kann kein Shooter mithalten.
Oder wenn man Mario Kart spielt und eine super Leistung auf der Rainbow Road hinlegt, nur damit Danny einen kurz vorm Ziel eine rote reinschießt und du am liebsten das GamePad zertrümmen willst.

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113

Mittwoch, 30. Juli 2014, 13:41

Was macht eigentlich Spaß daran?
Inwiefern ist das denn relevant? Aus welchen Gründen das Spiel genau Spaß (oder eben nicht) macht, ist doch eigentlich egal, gewissen Leuten gefällts halt und gewissen Leuten nicht. Ich kann auch nicht bei allem, was mir Spaß macht, ganz genau erklären, warum es so ist. Außerdem hat Lord doch versucht, es zu erklären und du hast dich sogar bei dem Post bedankt, also ist es ja nicht so, als ob das in dem Thread nie angesprochen wurde.

Der Like bezog sich vor allem auf den ersten und den letzten Absatz, aber man kann sich bei einem Post eben immer nur als ganzes bedanken.
Im Mittelteil kann ich eigentlich nur die Argumentation von TF2 nachvollziehen.
Er schreibt zum Thema Tiere töten, dass es cool ist, weil man dort Dinge machen kann, die man im echten Leben nicht kann: Das impliziert doch aber schon, dass man sie gern tun können würde und das finde ich äußerst bedenklich und absolut nicht gesund.
Zum zweiten schreibt er häufiger von einer Flucht vor der Realität, was ich soweit nachvollziehen kann, aber dann machen mich zwei Sachen stutzig:
1. Wieso sollte man sich in eine Realität flüchten, die so realistisch, also der echten, vor der man flüchten will, so nahe ist?
2. Wieso flüchtet man in eine noch grausamere noch furchtbarere noch hässlichere Realität anstatt in eine schöne, bunte, kreative, beeindruckende Fantasiewelt?

und zu deiner Aussage: Man kann nicht immer sagen warum einem etwas Spaß macht? Ich finde eigentlich schon. Ich kann meistens ziemlich genau sagen, was ich an den Dingen, die ich gut finde, genau gut finde.
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CaptainOlimar

Der Meister

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114

Mittwoch, 30. Juli 2014, 14:14

Manchmal bekommt man auch zu hören, wie geil es manche finden, die Gegner zu töten.

Ja, sowas hab ich auch schon von Leuten gehört, aber irgendwie nur von unter 15-jährigen. Die finden das wahrscheinlich nicht wirklich geil, sondern wollen einfach nur einen auf „Badass“ machen... ignorier es einfach.


this. es gibt ja auch einen grund dafür, das diese spiele mit einer altersbeschränkung versehen wird, nämlich weil jüngere Kinder die geschehnisse in videospielen noch nicht richtig reflektieren können. deswegen gibt es ja auch gerade in cod so viele hässliche kinder die rumragen (seriously, sucht auf youtube danach). da kann man eigentlich nichts drauf geben

115

Mittwoch, 30. Juli 2014, 15:46

Um mal von der Argumentation, dass das Töten in den Spielen ja eigentlich nur Mittel zum Zweck (den Gegner zu besiegen) sei, und niemand das Töten an sich gut findet, wegzukommen: Ich fand es verdammt lustig, in Postal Menschen die Köpfe abzuhacken, damit dann Fussball zu spielen und danach Katzen als Schalldämpfer zu verwenden. Zugegeben, im ersten Moment war ich geschockt (nicht umsonst ist das Spiel indiziert), aber es war einfach unterhaltsam. Welche Faktoren dabei genau mitspielen weiß ich leider nicht, vermutlich hats was mit Gott spielen zu tun, und gleichzeitig damit, seine innersten, abscheulichsten und animalischsten Triebe auf eine harmlose Art und Weise auszuleben. Ich kenne mich mit der Thematik leider nicht gut genug aus um hier jetzt wirklich qualifizierte Aussagen zu tätigen, aber mit Freuds Modell des Über-Ich und Es lässt sich das imo gut erklären. Das Es ist der animalische und aggressive Trieb im Menschen, das Über-Ich hält diesen als "moralische Instanz" unter Kontrolle. Ob dieses Modell zutrifft oder nicht sei dahingestellt, wenn man sich aber bewusst wird, dass JEDER Mensch Triebe hat, die man sich ungern eingesteht und verwerflich sind, machts meiner Meinung nach schon Sinn, dass sinnloses, virtuelles(!) Metzeln Spaß machen kann. Warum denn auch nicht? Es gibt weder Konsequenzen für einen Selbst noch kommen andere dabei zu Schaden. Oder habt ihr noch nie bei Sims Menschen eingesperrt und dann qualvoll verbrennen lassen? Ich befürchte ja fast, dass ich mir mit diesem Satz eben ins Knie geschossen habe
Das ist ja das wunderbare an solchen Spielen: Ich kann, darf oder soll sogar Dinge tun, die im echten Leben einfach nicht möglich sind, sei es weil die Konsequenzen untragbar wären oder es mir als Mensch widerspricht. Niemand kommt dabei zu Schaden, nachdem ich Gliedmaßen abgetrennt habe und die Körper aufeinander gestapelt habe; ich schließe ich das Programm und das Ganze ist nie passiert.
Und zum Thema, warum man diese Spiele nicht anders darstellt: Es sind nunmal Kriegsspiele. Die Thematik dreht sich um Krieg zwischen Menschen, da möchte niemand mit bunt glitzernden Strahlen auf andere schießen. Aus dem gleichen Grund werden auch Kriegsfilme real dargestellt: Natürlich besteht die Option, das ganze abstrakter darzustellen. Aber wieso sollte man? Das macht doch auch die Faszination aus, es ist so realitätsnah, aber eben nicht die Realität.

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Lord3d

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Mittwoch, 30. Juli 2014, 16:20

Was macht eigentlich Spaß daran?
Inwiefern ist das denn relevant? Aus welchen Gründen das Spiel genau Spaß (oder eben nicht) macht, ist doch eigentlich egal, gewissen Leuten gefällts halt und gewissen Leuten nicht. Ich kann auch nicht bei allem, was mir Spaß macht, ganz genau erklären, warum es so ist. Außerdem hat Lord doch versucht, es zu erklären und du hast dich sogar bei dem Post bedankt, also ist es ja nicht so, als ob das in dem Thread nie angesprochen wurde.

Der Like bezog sich vor allem auf den ersten und den letzten Absatz, aber man kann sich bei einem Post eben immer nur als ganzes bedanken.
Im Mittelteil kann ich eigentlich nur die Argumentation von TF2 nachvollziehen.
Er schreibt zum Thema Tiere töten, dass es cool ist, weil man dort Dinge machen kann, die man im echten Leben nicht kann: Das impliziert doch aber schon, dass man sie gern tun können würde und das finde ich äußerst bedenklich und absolut nicht gesund.
Zum zweiten schreibt er häufiger von einer Flucht vor der Realität, was ich soweit nachvollziehen kann, aber dann machen mich zwei Sachen stutzig:
1. Wieso sollte man sich in eine Realität flüchten, die so realistisch, also der echten, vor der man flüchten will, so nahe ist?
2. Wieso flüchtet man in eine noch grausamere noch furchtbarere noch hässlichere Realität anstatt in eine schöne, bunte, kreative, beeindruckende Fantasiewelt?

und zu deiner Aussage: Man kann nicht immer sagen warum einem etwas Spaß macht? Ich finde eigentlich schon. Ich kann meistens ziemlich genau sagen, was ich an den Dingen, die ich gut finde, genau gut finde.

Zitat

Generell sagt mir die Optik von diesen realistischeren Spielen nicht so zu, ich mags lieber bunter, mit mehr Fantasie involviert. Also Fan von richtig realistischen Darstellungen bin ich sicher keiner, und bei solchen Spielen verstehe ich es noch am ehesten, wenn sie verteufelt oder in eine Schublade gesteckt werden.
Also ja, wie gesagt, ich persönlich habe auch lieber eine schöne, bunte, kreative, beeindruckende Fantasiewelt. Bei BioShock trifft wohl bunt, und auch oft schön nicht zu, es ist aber trotzdem eine kreative, beeindruckende Fantasiewelt :pat: Ich bin ja selbst nicht wirklich der Freund von zu viel Realismus in Videospielen, von daher kann ich selbst dir zu dem Thema nicht so viel Auskunft geben.
Zum Thema Tiere und anderes töten habe ich auch geschrieben, dass ich das in der Realität niemals machen würde, weil da wüsste ich ja dann, dass ich tatsächlich für den Tod eines anderen Lebewesens verantwortlich wäre. Bei Videospielen weiß ich aber, dass das nur virtuell ist. Wenn ich das Spiel resette oder das Gebiet mal eben verlasse und wiederkomme sind sie meistens wieder da. Aber ich kann verstehen, dass das schwer nachzuvollziehen ist. Wie gesagt, bevor ich selbst mal intensiver so ein Spiel gespielt habe konnte ich es auch kaum nachvollziehen. Und natürlich gibt es auch Leute, die nach zig verschiedenen Shootern immer noch nicht begreifen, was daran denn so lustig sein soll, weil es einfach nicht die Art von Spielen ist, die sie mögen. Ich werde zB wohl nie begreifen, was an MMORPGs so spannend ist, obwohl ich schon einige angezockt habe, aber für mich war das immer nur Quest annehmen, Monster töten/Items suchen, Quest abschließen, wiederholen, wobei für andere das Genre das Spannendste der ganzen Videospielindustrie ist. Und wenn wir mal ein Beispiel außerhalb der Videospielwelt bringen: Manchen Leuten macht Mathematik richtig viel Spaß und sie interessieren sich für die Beweise hinter den Theorien, wobei viele andere das absolut nicht nachvollziehen können und Mathe teilweise schon seit der Volksschule verabscheuen. Als Mathematiker ist es wohl auch ziemlich schwer einem Mathehasser nachvollziehbar zu erklären, was an Mathe so spannend ist, denke ich zumindest.

Was ich zur Flucht von der Realität noch sagen wollte: Da hat auch jede/r andere Weisen, wie er oder sie das zu bestimmten Zeiten am besten hinbekommt: Manche hören Musik, manche gucken fern oder Youtube Videos, manche posten in Internetforen, manche saufen sich zu (wieder etwas, was ich selbst nie nachvollziehen könnte, egal wie gut mir der Grund dahinter erklärt werden würde) und manche spielen eben Videospiele. Ich selbst spiele da aber nicht nur Ego Shooter, sondern auch oft mal was anderes, z.B. Rätselspiele oder Parkourspiele, wo es absolut nicht ums Töten geht.

Kyn

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Mittwoch, 30. Juli 2014, 16:40

Was macht eigentlich Spaß daran?
das hatten wir doch schon lang; teamspiel, wettbewerb, in einer anderen realität leben für ne weile, teilweise auch überzogene gewaltdarstellung, die schon wieder lustig wirkt

und natürlich gibt es noch nen immensen unterschied zwischen "reinen egoshootern" wie cod, battlefield, titanfall, counter strike, team fortress 2 etc; und "story-spiele mit shootermechanik", wie die bioshock-reihe, fallout, in gewisser weise elder scrolls (man shootet zwar nur mit pfeil und bogen oder ner diggen armbrust, aber man killt immernoch haufenweise zeug), deus ex, etc.
in den story-spielen gibt es oft nicht nur "das sind die bösen, knall die ab", sondern eine moral die man sich selbst zusammenbastelt, und eben eine story, die man durchspielt. das ist nochmal was ganz anderes

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Garet

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Mittwoch, 30. Juli 2014, 17:32

Der Like bezog sich vor allem auf den ersten und den letzten Absatz, aber man kann sich bei einem Post eben immer nur als ganzes bedanken.
Im Mittelteil kann ich eigentlich nur die Argumentation von TF2 nachvollziehen.
Er schreibt zum Thema Tiere töten, dass es cool ist, weil man dort Dinge machen kann, die man im echten Leben nicht kann: Das impliziert doch aber schon, dass man sie gern tun können würde und das finde ich äußerst bedenklich und absolut nicht gesund.
Zum zweiten schreibt er häufiger von einer Flucht vor der Realität, was ich soweit nachvollziehen kann, aber dann machen mich zwei Sachen stutzig:
1. Wieso sollte man sich in eine Realität flüchten, die so realistisch, also der echten, vor der man flüchten will, so nahe ist?
2. Wieso flüchtet man in eine noch grausamere noch furchtbarere noch hässlichere Realität anstatt in eine schöne, bunte, kreative, beeindruckende Fantasiewelt?

und zu deiner Aussage: Man kann nicht immer sagen warum einem etwas Spaß macht? Ich finde eigentlich schon. Ich kann meistens ziemlich genau sagen, was ich an den Dingen, die ich gut finde, genau gut finde.
Ich verstehe ehrlich gesagt dein Problem nicht, Ümme. Videospiele sind am Ende auch nur eine Frage des Geschmacks, der bei jedem individuell ist. Deswegen verstehe ich auch nicht ganz, warum man sich dafür jetzt rechtfertigen soll. So wie du Ego-Shooter langweilig, monoton und repetitiv findest, werden andere genauso ähnlich über MMOs oder Rollenspiele denken.
Ich finde auch nicht, dass die Rolle die man in einem Videospiel spielt, oder das Szenario das man durchspielt, impliziert, dass man so wie der Charakter sein möchte oder das Szenario durchleben will. Was ein Spiel reizt, ist doch, dass man in einer alternativen Realität sein kann und eben Dinge erlebt, die du in deinem Leben wohlmöglich nicht erleben würdest oder willst. Das bedeutet aber nicht zwingend, dass das Szenario deswegen keinen Spaß machen muss, da eine gut gestaltete Welt nun mal unterhaltend ist. Ich fand die Welt und Lore von Dark Souls auch toll und habe dutzende Stunden in das Spiel investiert, das bedeutet aber nicht, dass ich mich a) mit meinem Charakter identifiziere und b) gerne in der Welt von Dark Souls leben möchte.
Ich erstelle mir gerne auch mal in Rollenspielen wie Skyrim oder Fallout Charaktere, die gegen jegliche Moralvorstellungen verstoßen. Sie rauben, plündern und morden. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ich mich danach sehne, in der physischen Welt alle Leute die mir im Wege stehen umzulegen und anschließend ihre Leichen zu plündern. Ich spiele eben nur eine Rolle in der Welt von Skyrim.
Genauso verhält es sich mit Kriegsszenarien wie in Call of Duty oder Battlefield. Wenn das Szenario und der Plot ansprechend und spannend gestaltet sind, macht auch ein Kriegsspiel Spaß. Das bedeutet aber noch lange nicht, dass ich gerne Soldat wäre und auf Menschen schießen möchte.
Und gerade deswegen benutzt man doch auch Videospiele als Flucht vor der Realität: Du kannst eine Rolle spielen, die mit dir und deinem Leben nichts zu tun hat.
Je nach Spiel, bist du entweder ein Kriegsheld, Drachentöter, Abenteurer oder Bauer, der seine Farm beackert und Tiere pflegt.

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Mittwoch, 30. Juli 2014, 21:05

Ob dieses Modell zutrifft oder nicht sei dahingestellt, wenn man sich aber bewusst wird, dass JEDER Mensch Triebe hat, die man sich ungern eingesteht und verwerflich sind, machts meiner Meinung nach schon Sinn, dass sinnloses, virtuelles(!) Metzeln Spaß machen kann.

Zum einen ist das Es nur der Motivator. Nicht die letzendliche Kontroll und ausführende Instanz.
Zum zweiten motiviert das Es zu sehr direkter und simpler Befriedigung von rieben, die der Selbsterhaltung und Arterhaltung zu Gute kommen. Ich wüsste nicht wie ein Trieb zur Gewalt gegen Artgenossen dort hineinpassen sollte.
aber für mich war das immer nur Quest annehmen, Monster töten/Items suchen, Quest abschließen, wiederholen

Was für Spiele hast du denn gespielt? ?(
wettbewerb

Darauf basieren ja die meisten Videospiele. Ich weiß nur nicht, was daran dauerhaft spannend sein soll, bei einem Wettbewerb, der sich auf einen so geringen Satz von Skills beschränkt. Im Grunde ist das ja maßgeblich nur Reaktionsschnelle.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.

Ümläütmän

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Mittwoch, 30. Juli 2014, 21:07

Ich fand es verdammt lustig, in Postal Menschen die Köpfe abzuhacken, damit dann Fussball zu spielen und danach Katzen als Schalldämpfer zu verwenden

Postal ist sowieso das kränkeste Spiel das ich kenne und ich bekomme schon ein gewisses Maß an Angst vor Leuten, die daran ihren Spaß haben. Mir wird da richtig schlecht.
Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Karthago zerstört werden muss.

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