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Garet

Fortgeschrittener

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1

Sonntag, 24. Juli 2011, 23:14

"Killerspiele"

Was haltet ihr von der ganzen Debatte über "Killerspiele"?
Denkt ihr, dass diese Spiele sich negativ auf den Menschen auswirken können, ihn vielleicht sogar zu einer Gefahr machen können?
Oder haltet ihr diese ganze Debatte für absoluten Müll?

Inhalt von Qtw entfernt, da unpassend!

Diskutiert :tu:

EDIT:

Sehe gerade, dass das Thema evtl. besser im Politik-Forum aufgehoben wäre.
Würde ein Mod so gütig sein und das dort mal bitte hin verschieben? :P

Simon

Das Böse in Person

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2

Sonntag, 24. Juli 2011, 23:27

Die ARD wird sich wieder mächtig ins Zeug legen und schön falsche Fakten präsentieren. Alles Augenwischerei. Diese ganzen Diskussionen sind ein Witz ;)

LargeStupidity

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3

Sonntag, 24. Juli 2011, 23:51

Schade, die Diskussion darum war in letzter Zeit so herrlich fast-nichtexistent. :(


Die ARD wird sich wieder mächtig ins Zeug legen und schön falsche Fakten präsentieren. Alles Augenwischerei. Diese ganzen Diskussionen sind ein Witz ;)

This.

Der Typ aus Norwegen hat 'ne psychische Störung, sieht man ja schon an seiner politischen Einstellung. :wink:
Er hat seine Taten, soweit ich das mitgekriegt hab, langjährig geplant und muss für soetwas ohnehin schon gewaltbereit gewesen sein. Da kam ihm CoD2 als "Training" wohl gerade Recht.
Dem Spiel die Schuld zu geben ist allerdings totaler Schwachsinn, ich gehe auch mal davon aus, dass er es nicht wie ein normaler Spieler gespielt hat.

Ich selbst finde "Killerspiele" eher langweilig und fast alle ziemlich gleich. Habe aber mal 'ne Zeit lang sehr gern CS 1.6 oder Postal 2 (Du erinnerst dich, Gerd? :lady: ) gespielt.
Eine echte Waffe würde ich jedoch nie in meinen Händen halten wollen.


Nachtrag 25.07.: Ursprünglich wurde dieses Thema angesichts der Tatsache eröffnet, dass die Attentate in Norwegen die Diskussion um "Killerspiele" wieder ein wenig aufflammen ließen. Aus irgendwelchen für mich nicht nachvollziehbaren Gründen soll der Bezug zu den Attentaten aber unpassend gewesen sein, weswegen er aus dem ersten Beitrag entfernt wurde. Entschuldigt also bitte, wenn mein Beitrag stellenweise ein wenig OT wirkt. Was ich geschrieben habe, lässt sich so oder so ähnlich aber eh über jeden Amoklauf ever sagen.
Ich frage mich, was Leute, die behaupten, Killerspiele würden Jugendliche gewaltbereit machen, für ein Selbstbild haben - schließlich waren diese Leute auch mal Jugendliche.
Und CFP hat Recht, Brot ist böse.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »LargeStupidity« (25. Juli 2011, 16:37)


Quatschtütenwürger

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4

Sonntag, 24. Juli 2011, 23:53

:arrow: Ich halte es für sehr bedenklich, ein aktuelles Tagesgeschehen mit der allgemeinen Formulierung "Killerspiele" zusammenzupacken... Garet, ich bitte dich, das neutraler zu formulieren und nur auf "Killerspiele" im Allgmeinen einzugehen. Der Vorfall in Skandinavien hat damit nix zu tun.

Danny8247

Walther der Dog von der Elbe

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5

Sonntag, 24. Juli 2011, 23:58

Ich bin der Meinung, dass in gewissen Fällen Ego-Shooter schon eine Wirkung auf einen Menschen haben kann, wenn er z.B. schon davor psychische Probleme hatte. Bei den Amokläufen (oder in diesem Fall Anschlägen) waren sie wahrscheinlich auch zu einem gewissen Teil (natürlich mit vielen anderen Faktoren zusammen) beteiligt.
Ein Verbot von "Killerspielen" halte ich jedoch für total falsch. Denn es gab auch schon Amokläufe, bevor es Ego-Shooter gab und sie sind auch nur einer von vielen Faktoren. Ego-Shooter an sich würden nie alleine eine psychisch gesunde Person zu einem Amokläufer machen können. Außerdem gibt es unzählige Menschen auf dieser Welt, die solche Spiele spielen und die werden ja auch nicht zu Amokläufern. Ein Verbot würde mit hoher Wahrscheinlichkeit die Zahl solcher Vorfälle nicht senken und deshalb finde ich es einfach schwachsinnig, wie sich gewisse Leute Ego-Shooter als Sündenbock darstellen und denken, sie wären alleine schuld an allem. Diese ganze Debatte ist aber sowieso total überbewertet und man sollte sich lieber um wichtigere Sachen kümmern als um ein "Verbot von Killerspielen"...

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Garet

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6

Montag, 25. Juli 2011, 00:42

:arrow: Ich halte es für sehr bedenklich, ein aktuelles Tagesgeschehen mit der allgemeinen Formulierung "Killerspiele" zusammenzupacken... Garet, ich bitte dich, das neutraler zu formulieren und nur auf "Killerspiele" im Allgmeinen einzugehen. Der Vorfall in Skandinavien hat damit nix zu tun.


Ja, du hast glaube ich nicht ganz unrecht.

Allerdings finde ich schon, dass man die Person Anders Breivik mit der Killerspiel-Debatte in einen Kontext packen kann und sollte auch nur als Anstoß zum Thema dienen.
Ich denke, aus meinem Beitrag sollte eigentlich ganz gut hervorgehen, warum er demnächst wieder für die nächste Killerspiel-Debatte sorgen wird.
Vor allem, weil man jene ja gerne als Sündenbock benutzt.

Spongie *W*

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7

Montag, 25. Juli 2011, 01:45

Dass junge Kinder nicht einfach brutale Spiele zocken sollten versteht sich ja wohl von selbst. Aber ein geistig gesunder Teenager kann sowas durchaus konsumieren ohne irre zu werden. Das Ganze gilt für viele Dinge - Solange ich persönlich stabil bin und die Dinge vernünftig betrachte können mir fiktive Gewalt, Musik, etc. nichts böses antun. Sobald jemand in sich schon kaputt ist schaut das ganz anders aus. Es ist wie mit Pflanzensaat, die nur bei fruchtbarem Boden überhaupt wachsen kann - Ohne die richtige Grundlage passiert nichts. Wenn die Medien und die Politik bei Amokläufen mit dem Finger auf die bösen Killerspiele zeigen, dann ist das ein klares Zeichen von Unwillen, sich mit den tatsächlichen Gründen für so eine schlimme Tat auseinanderzusetzen. So mancher Täter stellte sich im Nachhinein als vermutlich manisch depressiv oder sonstwie negativ geprägt heraus.

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8

Montag, 25. Juli 2011, 15:12

Sehe es ähnlich wie Spongie, und Danny. Killerspiele haben nur bei Menschen Auswirkungen welche ohnehin schon eine psychische Störung haben.

Ich selbst habe bereits mit 9 Jahren (bin weder stolz, noch beschämt darüber), Killerspiele ab 16 oder sogar 18 konsumiert, und kann rückblickend sagen das es mir überhaupt nicht geschadet hat. Ich hatte weder Alpträume, noch Gewaltfantasien, noch wurde ich abhängig, noch fing ich an mich für irgendwelche Waffen zu interessieren, sie zu sammeln, oder sogar über sie zu reden. Ich hatte einfach nur eine Menge Spielstunden voller Spaß :) Naja, hatte ja noch genug andere Hobbys und Freunde und so. Ich könnte mir gut vorstellen das ein Konsum von Gewaltspielen bei jungen Menschen die einsam sind, oder noch besser, gemobbt werden, schon seine Auswirkungen haben kann,

CFP

Akus Gehirn ← lt. Aku! // Ehrenmitglied der C.F.P.

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9

Montag, 25. Juli 2011, 15:31

99 % aller Amokläufer essen Brot. Verbietet Brot!

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Phuindrad

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10

Montag, 25. Juli 2011, 16:10

Ich spiel was mir Spaß macht, egal ob das nun ein "Killerspiel" ist oder nicht, ich bin in dem alter wo ich das selbst einschätzen kann.
Wo ist schon wieder der alte Jenkins?

CaptainOlimar

Der Meister

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11

Montag, 25. Juli 2011, 16:20

Ich bin zwar persönlich nicht so der Fan von Shootern, weil es mir irgendwie sinnlos erscheint, Leute abzuknallen, dennoch halte ich ein Verbot für Schwachsinn und bin auch der Meinung, "Killerspiele" (gah, was für ein Scheißwort) machen keine Amokläufer.

Natürlich hat jeder Amokläufer der letzten Jahre irgendwas in der Art gespielt, aber da kommt ja auch immer noch was dazu (soziales Umfeld, Depressionen usw.). Ein normaler gesunder Mensch, der Shooter spielt, wird kein Amokläufer, weil wir dann alle welche wären.

12

Dienstag, 16. August 2011, 00:00

Also ich finde diese Diskussionen (die immer nach Amokläufen oder ähnlichen Sachen aufgeworfen werden) unnötig. Viele Verlangen, dass die sogenannten Killerspiele, abgeschafft werden, aber dies wird zu ein hohen Wahrscheinlichkeit nicht passieren, weil es zu viele Leute gibt die dagegen sind. Ich selber spiele eine Hand voll Killerspiele, aber nicht um Amokläufe zu planen oder so, sondern nur um meine Zeit zu vertreiben, ich selbst merke keine negativen Effekte auf mich. Gut, es gibt vielleicht einige Leute die darauf aggressiv oder so reagieren, aber das sind weitaus weniger als Leute die damit umgehen können. Ich selber finde die Idee lustig, dass man für Killerspiele eine Art Führerschein machen muss (weiß nicht mehr wer die aufgeworfen hat), aber auch diese Idee ist irgendwie nicht das wahre. Am besten man lässt die Leute einfach die Spiele spielen, die sie wollen. Denn Pixel töten ja nicht.
Sieger des SpongeForum sucht den Superstar Kids
Meister der 1. SF Liga 2012

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Rennteufel

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13

Dienstag, 16. August 2011, 00:35

Hierrüber könnte ich zweitausen Seiten schreiben, doch ich sage nur. Die Politiker suchen etwas auf das sie die ganze Schuld schieben können...

Alison

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14

Dienstag, 16. August 2011, 07:44

Dieses Gerede ist mal wieder typisch für die ollen Sesselpupser da oben, die jeglichen Bezug zum Volk verloren haben... :roll:
Wenn ''Killerspiele'' von potenziellen Amokläufern gespielt werden, was kommt als nächstes? Pornographie wird von potzenziellen Sexualstraftätern konsumiert, mit dem Feuerzeug spielt der nächste potenzielle Brandstifter und Demonstranten sind potzenzielle Randalierer, also sollten wir das alles mal verbieten. :gähn:
Solch ein Verbot würde bestimmt nichts bringen - denn wer solche Spiele spielen will, der kommt bestimmt ran - vielleicht wissen es ein paar Politiker es ja noch nicht, aber das Internet gibt es nicht nur in der Bundesrepublik. e.e
Außerdem stimme ich den anderen zu, die meinen bei Leuten die solche Gewalttaten begehen, muss schon von vornherein ein psychischer Knacks da sein. S olche Personen könnte man bestimmt nicht nur durch 'Killerspiele' triggern - beim Amoklauf von Winnenden erinne ich mich gehört zu haben, dass es am Vortag in den USA einen Amoklauf gab.
Für mich ist das ganze (auch) nur ne lächerliche Schuldzuweisung - ich vermute, für etwas, was für die meisten unerklärlich ist, will man schnell ne Erklärung, um 'das Volk' zu beruhigen - und man sucht sich eben das aus, wo man am leichtesten drauf eindreschen kann. Wer weiß, was als nächstes schuld wäre, wenn es keine 'Killerspiele' mehr gäbe. :roll:

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Busfahrer Thorsten

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15

Dienstag, 6. Dezember 2011, 19:51

Ah, die typische Killerspielnummer... so ziemlich das Bescheuertste, was in den Medien, vor allem im Fernsehen, vermittelt wird.
"Alle, die Killerspiele spielen, sind potenzielle Amokläufer" - uhhhh...

Ich selbst habe mit solchen Spielen nix, aber auch gar nix am Hut - ich mag sie nicht mal.
Trotzdem finde ich es lächerlich, dass im Fernsehen ein so falsches Bild von ihnen projiziert wird.
Das fängt schon damit an, dass manchmal World of Warcraft als ein sehr berühmtes Killerspiel auftaucht - daran merkt man schon,
wie viel Ahnung diese Leute von diesem Thema haben.

Oder dann gab es da noch so eine ominöse LoL-Geschichte, bei der die Eltern eine hohe Rechnung hatten, weil das Kind angeblich sauviel
Zeug aus dem Spiel gekauft haben soll. Es wurde so dargestellt, als ob man sich da irgendwas zusätzlich kaufen MUSSTE, obwohl in dem Spiel
alles Extramaterial ist.

Bin vor allem durch Fernsehkritik TV auf diese unseriösen Berichterstattungen aufmerksam geworden und weiß schon genau, wenn auch nur
das Wort "Killerspiel" fällt, wohin der Hase läuft... man kennt es inzwischen.

16

Dienstag, 6. Dezember 2011, 20:00

Benutzt eigentich irgendjemand die Bezeichnung "Killerspiele" außer in einem Kontext welcher sich auf die Kritik derer bezieht? Ich nicht.
Ich hab noch nie jemanden "Hast du schon das neue Gears of War gezockt? Das ist'n geiles Killerspiel" sagen hören xD.

Ich höre eigentlich immer nur "Shooter", oder "Ballerspiel".

CaptainOlimar

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17

Dienstag, 6. Dezember 2011, 20:06

Na genau deshalb ist das Wort im Threadnamen ja auch in Aunführungszeichen gesetzt, weil es eigentlich nur von Punkt 12 und co verwendet wird.

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18

Dienstag, 6. Dezember 2011, 20:07

Na genau deshalb ist das Wort im Threadnamen ja auch in Aunführungszeichen gesetzt, weil es eigentlich nur von Punkt 12 und co verwendet wird.

1:0 für dich. :disguise:

Schürt aber toll Dramatik, und hört sich auch irgendwie cool an :3

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DX29488

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19

Dienstag, 6. Dezember 2011, 20:09

Na genau deshalb ist das Wort im Threadnamen ja auch in Aunführungszeichen gesetzt, weil es eigentlich nur von Punkt 12 und co verwendet wird.

1:0 für dich. :disguise:

Schürt aber toll Dramatik, und hört sich auch irgendwie cool an :3
Für RTL ist das ja auch das A und O ;)

20

Dienstag, 6. Dezember 2011, 20:22

Zitat

"Tendenziell zeigen Personen, die Gewaltspiele spielen, eine erhöhte Gewaltbereitschaft. Im Einzelfall muss dies jedoch nicht auftreten."

- Zitat aus einem meiner Psychologiebücher, leicht abgeändert.
Ich denke das kann man so stehen lassen, gilt aber vor allem für Jugendliche.
Rückwärts vorwärts: Rückwärts

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