Die ganze Zeit "Portal" lesen und sich wundern, was an dem Spiel so brutal sein soll.

je nach spiel, waffe, ob man allein oder im team spielt, map, umgebung, möglichkeiten und laune kann man oft viele verschiedene sachen machen. wenn du willst kann ich dir ein beispiel aus team fortress 2 geben, dann am besten per pn weil sonst artet das hier etwas arg aus

Sind z.B. die Assassin's Creed-Spiele oder die Batman Arkham Spielereihe jetzt auch Killerspiele? Ich denke schon, denn es gibt in den besagten Spielen ebenfalls gewaltverherrlichende Szenen, jedoch bleiben solche Spiele - also Spiele mit einem maskierten Held - von solchen Kritiken meistens unberührt. Warum ist das wohl so? Das würde mich wirklich interessieren.

Zitat von »Avatar«

Sind z.B. die Assassin's Creed-Spiele oder die Batman Arkham Spielereihe jetzt auch Killerspiele? Ich denke schon, denn es gibt in den besagten Spielen ebenfalls gewaltverherrlichende Szenen, jedoch bleiben solche Spiele - also Spiele mit einem maskierten Held - von solchen Kritiken meistens unberührt. Warum ist das wohl so? Das würde mich wirklich interessieren.

Das zweite kenne ich nicht. Bei Assassins Creed könnte es daran liegen, dass es einen anderen Fokus legt, aber ein großer Unterschied besteht wirklich nicht.

Zitat von »Ümläütmän«

Zitat von »Avatar«

Sind z.B. die Assassin's Creed-Spiele oder die Batman Arkham Spielereihe jetzt auch Killerspiele? Ich denke schon, denn es gibt in den besagten Spielen ebenfalls gewaltverherrlichende Szenen, jedoch bleiben solche Spiele - also Spiele mit einem maskierten Held - von solchen Kritiken meistens unberührt. Warum ist das wohl so? Das würde mich wirklich interessieren.

Das zweite kenne ich nicht. Bei Assassins Creed könnte es daran liegen, dass es einen anderen Fokus legt, aber ein großer Unterschied besteht wirklich nicht.

Könnte mir vorstellen, dass für die Medien wirklich der Unterschied zwischen First und Third Person wichtig ist. Bei First Person isses ja so, als wäre man selbst der Charakter, der die ganzen Aktionen im Spiel vollzieht. Bei Third Person ist es eher so, als würdest du jemand anderen steuern, der für dich diese ganzen Dinge macht. Also der Unterschied zwischen jemanden selbst verprügeln oder jemanden anderen sagen, dass er jemanden verprügeln soll.

Zitat von »Lord3d«

Zitat von »Ümläütmän«

Zitat von »Avatar«

Sind z.B. die Assassin's Creed-Spiele oder die Batman Arkham Spielereihe jetzt auch Killerspiele? Ich denke schon, denn es gibt in den besagten Spielen ebenfalls gewaltverherrlichende Szenen, jedoch bleiben solche Spiele - also Spiele mit einem maskierten Held - von solchen Kritiken meistens unberührt. Warum ist das wohl so? Das würde mich wirklich interessieren.

Das zweite kenne ich nicht. Bei Assassins Creed könnte es daran liegen, dass es einen anderen Fokus legt, aber ein großer Unterschied besteht wirklich nicht.

Könnte mir vorstellen, dass für die Medien wirklich der Unterschied zwischen First und Third Person wichtig ist. Bei First Person isses ja so, als wäre man selbst der Charakter, der die ganzen Aktionen im Spiel vollzieht. Bei Third Person ist es eher so, als würdest du jemand anderen steuern, der für dich diese ganzen Dinge macht. Also der Unterschied zwischen jemanden selbst verprügeln oder jemanden anderen sagen, dass er jemanden verprügeln soll.

Danke für die Erklärung!

Ist es dann aber nicht schlimmer und gefährlicher für einen Spieler sich mit dem Charakter, der Gewalt anwendet, zu identifizieren als mit einem Charakter, der Anweisungen gibt und "nur" zur Gewalt anstiftet?

Ich bin 15 und seit ich denken kann von Videospielen begeistert, es muss nicht um Gewalt, Krieg gehen sondern einfach das man am Spiel spaß hat, so Spiele ich zum beispiel gerne die alten Playstation 2 Spongebob Jump n Runs etc. Spiele aber auch schon eure sogenannten "Killerspiele". mich haben sie keinstens zum "gewaltätigen Kriegliebenden Amokläufer" gemacht wie es in den Medien so schön berichtet wird. -.- ich weiß auch nicht was dieser reiz bei zum beispiel "Call of Duty" ist aber es macht spaß, doch würde ich deswegen nie einen Menschen erschießen etc das ist abssoluter Schwachsinn. und wenn man es so nimmt ist jedes spiel ein "Killerspiel" in Minecraft kann man z.b Dorfbewohner etc töten, im PS2 Jump n Run "Jak & Daxter" kann man Fantasie wesen töten. etc... deswegen finde ich die Diskussion eher unnötig...

edit: ich finde es Sinnlos diese Spiele zu verteufeln, das ist genauso wie wenn ich sage "in Krimis sterben leute, die sollen verboten werden!" wenn ihr versteht was ich meine, und ich denke in 10 Jahren werden diese Spiele noch mehr von der Gesellschaft angesehen...

Zitat von »GTAfanMarcel«

edit: ich finde es Sinnlos diese Spiele zu verteufeln, das ist genauso wie wenn ich sage "in Krimis sterben leute, die sollen verboten werden!"

Wobei da natürlich der Leser keinerlei Einfluss auf das Leben der Figuren hat, worum es in dieser Diskussion ja zu einem wichtigen Teil geht.

Zitat von »Chrdrenkmann«

Zitat von »GTAfanMarcel«

edit: ich finde es Sinnlos diese Spiele zu verteufeln, das ist genauso wie wenn ich sage "in Krimis sterben leute, die sollen verboten werden!"

Wobei da natürlich der Leser keinerlei Einfluss auf das Leben der Figuren hat, worum es in dieser Diskussion ja zu einem wichtigen Teil geht.

man Steuert aber Pixel wenn man es so nimmt... es ist was anderes wie wenn ich mit einen Controller einen Menschen steuer der menschen erschießt oder ob ich eine "Virtuelle" Figur die aus Pixeln besteht in einer welt die aus Pixeln besteht Steuer.

Hä? Wie steuere ich beim Lesen bewusst eine Figur mit Kommandos? Ich glaube, du hast da an meiner Aussage vorbeigeredet.

Frohlocket frohlocket liebes tf2 Volk: Haltet euch diesen Freitag frei, denn

Ich kann an diesem Osterwochenende tatsächlich, dank unbegrenzt Internet, tf2 spielen Ich fänds toll, wenn sich (ähnlich wie bei Kyns Geburtstag) ein paar User einfinden könnten, die Lust auf ein paar Runden haben (wenn ich euch nicht zu noobig bin ). Also muss nich, aber mich würds freuen

Ich bin mehr der Freund von Spielen in Richtung Gta...
Sowas wie CoD oder Battelfield spiel ich eigentlich nie.

Zitat von »ThaddäusTeewurst«

Frohlocket frohlocket liebes tf2 Volk: Haltet euch diesen Freitag frei, denn

 Spoiler

https://38.media.tumblr.com/9c08e93f3c35…qsav9o1_500.gif

Ich kann an diesem Osterwochenende tatsächlich, dank unbegrenzt Internet, tf2 spielen Ich fänds toll, wenn sich (ähnlich wie bei Kyns Geburtstag) ein paar User einfinden könnten, die Lust auf ein paar Runden haben (wenn ich euch nicht zu noobig bin ). Also muss nich, aber mich würds freuen

jo wors wenn du shkaip hast dann komma da hin und wir zocken

Ich halte meinen Chef an sich für einen intelligenten Menschen, aber als es heute zu einem Small Talk über Ballerspiele kam, dachte ich, ich wäre im falschen Film.

Im Grunde war es erst mal das Übliche: Ballerspiele wären schlecht und fördern Aggressivität. Dass man sich über jedes Spiel - ganz egal, welches Genre es ist - aufregen kann, wenn man nicht weiterkommt, wird dabei natürlich gekonnt ignoriert.

Dann redete er davon, dass er im Fernsehen von Amokläufen in Amerika gehört hat, bei denen Killerspiele eine Rolle gespielt haben sollen. Das war mein erster Schock, da ich von ihm nicht erwartet hätte, sich von Medien so leicht manipulieren zu lassen.

Aber der Hammer war der Vergleich, den er gezogen hat. Er sagte sinngemäß: „Als ich noch klein war, habe ich Fußballspiele gespielt und mich danach mit meinen Freunden verabredet, um mit ihnen zum Fußballplatz zu gehen. Wieso sollte es dann nicht so sein, dass jemand nach Ballerspielen eine Waffe nimmt, um das auszuprobieren?“

Als ich das gehört habe, musste ich es mir wirklich verkneifen, was zu sagen. Wie kann man ernsthaft Fußball mit Ballerspielen vergleichen? Ich gebe zu, dass ich mich nicht eindeutig positionieren will, ob manche Leute bei Ballerspielen weniger Hemmungen haben, eine richtige Waffe haben zu wollen, aber das so zu formulieren ist der größte Schwachsinn, den ich seit langem gehört habe.

Hütet euch vor "Achtung, die Kurve"! Prallen zwei Schlangen aufeinander, so werdet ihr just mit höchst graphischen Inhalten konfrontiert. Es ist nichts für schwache Nerven.