Zitat von »Holga«

Zitat von »Ümläütmän«

Zitat von »Holga«

Ganz ehrlich... ich hätte den Sieg den Dortmundern gewünscht, ohne dass ich ein wirklicher Dortmunder Fan bin. Aber die haben sich Mühe gegeben und es spannend gehalten!
Aber es war auf alle Fälle ein sehr amüsanter Abend

Die haben sich Mühe gegeben!?! Das ist ja wohl selbstverständlich, das tun für gewöhnlich alle Mannschaften

Naja, nicht immer. Es kommt ganz drauf an mit welcher Einstellung man ins Spiel geht. In der ersten Hälfte der ersten Halbzeit fand ich die Bayern nicht bissig genug. Die Dortmunder waren da viel agressiver und haben ziemlich gutes PRessing gespielt. Klar hat sich Bayern dann aufgerappelt und dann noch gewonnen. Ist ja nur meine Meinung

So formuliert macht das schon mehr Sinn. Für die ersten 30 min hast du auf jeden Fall Recht, aber danach kann man es fast genau umgekehrt behaupten, dass Dortmund nicht mehr mit genug Biss gespielt hat.

Auf jeden Fall eine der besten Sportarten ^^
Ich spiele selbst aber kein Fußball in einem Verein, weil ich absolut kein Teamplayer bin und so nebenbei... Ich denke sowieso nicht, dass ich gut spielen könnte. Aber deswegen kann man Fußball ja trotzdem mögen.
Mein Lieblingsverein ist und bleibt der FC Bayern *-*

Es wurde gestern ganz schön knapp. Ich habe eigentlich nicht damit gerechnet, dass Stuttgart so gut mit den Bayern mithalten würde. Das Spiel war auf jeden Fall spannend.

Wundert mich, dass ich hier noch nichts geschrieben habe.

Ich mag Fußball eher nicht, weder im Fernsehen noch zum selbst spielen, für keins von beidem kann ich mich begeistern.

Ich möchte aber auch ein paar Dinge loswerden, die mich nerven: Wie schon von einigen hier angesprochen wurde, kann ich es auch nicht leiden, wenn die Fußballfans nach einer Niederlage oder einem Sieg so dermaßen übertreiben, also aggressiv gegenüber anderen werden oder in der Öffentlichkeit rumgröhlen und saufen. Ich will nicht alle in einen Topf schmeißen, es sind sicher nicht alle Fans so, aber trotzdem finde ich das störend. Ich mag es auch nicht, wenn man als "Nicht-Fußballfan" von anderen komisch angeguckt wird, vor allem, wenn einen zum Beispiel die Spiele während der WM nicht interessieren. Es muss ja nicht jeder das Gleiche mögen... (Vor allem werden während der WM sowieso Leute, die sich normalerweise nicht die Bohne für Fußball interessieren, wegen des Hypes plötzlich zu Superfans und das finde ich auch irgendwie lächerlich.)

Jedenfalls akzeptiere ich es natürlich, wenn Leute Fußball mögen (so lange sie mir damit nicht auf die Nerven gehen, wie oben beschrieben) und kann mir auch vorstellen, dass es für manche spannend ist oder ihnen Spaß macht, also verteufeln will ich diese Sportart auf gar keinen Fall.

Hier mal die Gruppen
Gruppe A: Brasilien,Kroatien,Mexiko und Kamerun
Gruppe B: Spanien,Niederlande,Chile und Australien
Gruppe C : Kolumbien,Griechenland,Elfenbeinküste und Japan
Gruppe D: Uruguay,Costa Rica,England und Italien
Gruppe E: Schweiz,Ecuador,Frankreich und Honduras
Gruppe F: Argentinien,Bosnien und Herzegowina,Iran und Nigeria
Gruppe G: Deutschland,Portugal,USA und Ghana
Gruppe H: Russland,Belgien,Algerien und Südkorea

Mal was für den Würger http://www.eintracht-archiv.de/aufnaeher/eintracht-fcn.jpg

Schon ewig her, heute ist die Macht verfeindet ;-)

HSV -Der Dino der Liga- wird wohl absteigen. Ich bin ja kein Fan, jedoch ist das Auftreten von der Mannschaft, die nur noch von der Tradition und den alten guten Zeiten lebt, unter aller Kanone. Keinen Kampfgeist, keinen Siegeswillen, keine Laufbereitschaft.

Hier sind (fast) alle von Fußball gehypet - ich nicht! Ich konnte noch nie richtig Fußball spielen und werde es auch nie wollen . mein Vater ist Fußballfan und meine freunde auch - ich fühl mich so als wär ich ein Außenseiter . Es findet auch bald die WM statt -

Zitat von »Ptero«

Ich konnte noch nie richtig Fußball spielen und werde es auch nie wollen . mein Vater ist Fußballfan und meine freunde auch - ich fühl mich so als wär ich ein Außenseiter . Es findet auch bald die WM statt -

Ehrlich, du musst dich nicht schämen, wenn du nicht so auf Fußball abfährst wie die anderen Leute. Es gibt sowieso genug Modefans
- besonders jetzt, da die WM vor der Tür steht - und glaube mir: Fußball ist jetzt nicht DIE Sportart.

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Entschuldigt, falls ich wieder zu sehr auf diesem Thema rumhacke, aber dieses Video zeigt wunderbar, was für kranke Menschen in Verbindung mit diesem Sport stehen. Ja, es ist nicht jeder Fußballfan so, vollkommen klar. Aber es gibt kaum ein anderes Event, das regelmäßig solch schlechte Ereignisse hervorruft:

Platz 7: Vor dem ersten Finale 1930 hat der Schiedsrichter angeordnet, 60.000 Fans zu untersuchen. Das Sicherheitspersonal hat 1.600 Revolver in der Menge gefunden.

Platz 6: Der Weltcup 1950 bleibt der einzige ohne entscheidenes Knock out-Finale. Einige brazilianische Fans begingen Selbstmord, nachdem sie den Wettkampf gegen Uruguay verloren.

Platz 5: Saddam Husseins Sohn Uday quälte das irakische Team, als dieses sich nicht qualifizierte. Spieler wurden festgenommen, weil sie Trainingseinheiten verpassten und Niederlagen führten zu Auspeitschungen oder Bädern in Abwasser.

Platz 4: Der Kolumbianer Andrés Escobar schoss ein Eigentor beim Weltcup 1994. Später wurde er von Gangstern ermordet, die Geld darauf wetteten, dass Kolumbien sich gut beim Wettkampf schlagen würde.

Platz 3: Katar spendet 220 Millionen Dollar, um den Weltcup 2022 zu leiten - das ist viermal mehr als die fünf vorangegangenen Cups zusammen oder Portugals gesamte Wirtschaft, der achtundvierziggrößten der Welt.

Platz 1: Ein Weltcup-Qualifizierungsmatch entfachte 1969 einen Krieg zwischen El Salvador und Honduras. Der Fußballkrieg verzeichnete 2.000 Tote und über 100.000 Flüchtlinge.

Die Kommentare unter dem Video sind auch sehr herrlich. Da habe ich schon mehrfach gesehen, wie Leute zugeflamet werden, weil sie sich negativ zu Fußball bzw. fußballrelevanten Sachverhalten äußern.
Ein aktuelles Beispiel:

Zitat

TheTookishness
vor 15 Stunden

I'm not against soccer, you can watch and enjoy the sport, I'm just saying $220 billion is a ridiculous amount of money to spend on any sport, and should be put to better use.


Darauf die Antwort:

Zitat

Diego20032003
vor 15 Stunden

Fricken asshole

Wie gesagt: Tut mir Leid, falls ich mit diesem Post jetzt Fußballfans des Forums verärgere, aber als ich die Fakten las, konnte ich es mir nicht nehmen lassen, das Video hier zu posten.

Zitat von »Chrdrenkmann«

Tut mir Leid, falls ich mit diesem Post jetzt Fußballfans des Forums verärgere, aber als ich die Fakten las

Da du ja selbst schon merkst, dass das eigentlich nichts ist, was charakteristisch für den Fußball ist, hättest du den Post auch unterlassen können

"Fakten" ist in diesem Kontext übrigens stark irreführend. Denn Fakten sind nur vernünftig anbringbar, wenn sie im Kontext eingebettet sind. Das ist hier - mal wieder - nicht der Fall.
Beweise:

Krieg wegen eines Fußballspiels? Als ob das der wirkliche Grund wäre. Es gibt auch Kriege "wegen" Religion, Unternehmen, Idioten (hallo Kim Jong Un, hallo Putin, hallo Chavez, hallo Assad) usw.

Kommentare in YouTube als irgendein Indiz zu nehmen ist lächerlich. JEDES Youtube-Video, egal zu welchem Thema und mit welchem Inhalt, hat solche Kommentare. Es sind halt Youtube-Kommentare. Wer die liest, ist selbst schuld.

Auf den Philippinen gibt's Leute, die sich jedes Jahr vor Ostern selbst ans Kreuz nageln ... In Spanien gibt's jedes Jahr Leute, die sich von Stieren jagen - und dann auch aufspießen lassen. Wenn irgendwer angeblich wegen Fußball Selbstmord begeht, ist das nichts erwähnenswertes. Da draußen gibt's 7 Mrd. Menschen. Wenn sich 100 davon wegen Fußball umbringen, kann man das kaum dem Fußball zuschreiben.

220 Millionen Dollar (meintest du vll Mrd?)? Europa hat über 1 Billionen (genau, 1 Million mal 1 Million!) Euro in Rettungsschirme gesteckt.
Die Formel 1 kostet einen Rennstall das doppelte - pro Jahr.
Die Elbphilharmonie kostet über 800 Millionen Euro. Und die interessiert außer den Hamburgern keine Sau - im Gegensatz zu Fußball.

Saddam Husseins Sohn hätte auch seinen Hamster gequält, wenn er wollte. Sein Vater hat übrigens jeden Tag 1000 Leute umbringen lassen. Bestimmt wegen Fußball?

Es geht doch hier um den Sport an sich und nicht um irgendwelche Fakten. Die es sicher in jedem anderen populären Sport auch gibt. Nur weil Fußball so viele Fans verzeichnet, werden Fakten ausgegraben, um zu zeigen, wie "grausam" Fußballfans doch sind. Du glaubst ja bestimmt nicht, dass es bei der Handball-WM reibungslos zugeht.

Ich mag zwar Fußball, kann aber auch diese Fans, für die Fußball gar nicht mehr Fußball ist, den ganzen Tag nicht ab. Trotzdem heißt dieser Thread ja "Fußball" und nicht "Gewaltbereite Fußball"fans"", auch wenn ich zugebe, dass das ja nun schon irgendwie zusammenhängt.

Ich möchte noch ein paar Dinge loswerden, was Fußball betrifft, auch wenn ich hier schon mal einen Post getätigt habe, aber das ist schon Jahre her.

Vor ein paar Wochen meinte ein Klassenkamerad, beim Klavierspielen ginge es nur darum, auf irgendwelche Tasten zu kloppen. Das hat mich neulich maßlos geärgert. Ziemlich das Gleiche heute, nur mit Fußball: Irgendwelche Männer treten einen Ball. Ich mag es einfach nicht, wenn man das Nicht-Mögen einer Tätigkeit dermaßen primitiv begründet, wie man es bei so ziemlich jeder Tätigkeit tun könnte, z.B. beim Basketball klatschen ein paar Männer einen orangefarbenen Ball zu Boden oder bei Billard stößt man auf 'nem Tisch Kugeln. Ich mag Billard zwar eher nicht, ich weiß nicht genau warum, es gefällt mir einfach nicht so, aber ich begründe es wenigstens nicht so, wie beim vorherigen Satz genannt. Ich kann mir sehr gut vorstellen, dass es auch beim Billard sehr um Taktik geht, man perfekt Winkel berechnen muss usw. Aber ich verstehe, dass Fußball auch für manche langweilig ist, vor allem, wenn eine Partie ohne große Torchancen 0:0 ausgeht. Bei so ziemlich jeder Sportart geht es um Taktik, bei weitem nicht nur bei Fußball, und wenn ich jetzt Handball-Fan wäre, würde es mir auch nicht passen, dass man, wenn man den Sport nicht mag, es mit einem Satz, der den Sport absolut primitiv erscheinen lässt, begründet.

Ich hoffe, keiner fühlt sich jetzt bei diesem Post direkt angesprochen. Ich respektiere es selbstverständlich vollkommen, wenn man Fußball nicht mag und kann auch nachvollziehen, wenn man dann sagt "Ich weiß aber komischerweise nicht genau, wieso" (so geht es mir ja bei Billard), das ist jedenfalls besser als diese primitiven Tätigkeitsbeschreibungen.

Ich finde die Sportart an sich eigentlich ganz interessant, auch wenn es mich nicht regelmäßig vor den Fernseher bannt. Was mir allerdings gehörig gegen den Strich geht ist, dass der Rest der Bevölkerung so massiv unter den sportlichen Vorlieben eines Bevölkerungsteils zu leiden hat:
(i) Die Polizei muss zu jedem Fussballspiel einen Haufen Sicherheitskräfte abkommandieren. Die kosten einen Haufen Geld. Diese Kosten werden aber nicht von den Vereinen, sondern vom Steuerzahler getragen obwohl die Vereine das ganze Eintrittsgeld kassieren. Die Nicht-Fussballfans müssen also den Fussballfans unfreiwillig ihr Hobby mitfinanzieren.
(ii) Mir gehen die Extrawürste, die es wegen Fussball gibt auf den Sack: Wegen der WM darf man nun während Deutschlandspielen trotz Nachtruhe laut sein, wenn Deutschland nachts spielt. Wieder müssen die anderen drunter leiden.
(iii) Extrem viele Fussballfans verhalten sich absolut rücksichtslos. Lärmbestästigung ist an Spieltagen in öffentlichen Verkehrsmitteln an der Tagesordnung. Die Polizei schreitet hier viel seltener ein, als es sonst bei solchen Lautstärken üblich wäre. Und das Bahnpersonal genau so.
(iv) Fussballspiele sorgen regelmäßig für ein Verkehrschoas. Auch hier tun die Vereine reichlich wenig um das etwas zu entzerren.

Das trifft auch auf jeden halbstarken Jugendlichen zu
Dazu braucht es kein Fußball.
Jeder verdammte Blockupy-Scheiße kostet übrigens genauso Unsummen für den Steuerzahler.
Btw: Fußball ist auch n dicker wirtschaftlicher Faktor, der also nicht nur Kosten birgt, sondern auch die Wirtschaft ankurbelt.

Aber bevor was falsches hier gedacht wird: Mir gehen Hooligans und diese ganzen WM-Hypes auch auf den Sack. Warum? Weil es gar nichts mehr mit Fußball zu tun hat, sondern nur noch als kommerzialisiertes Event für das ewiggleiche Party-Geschiss missbraucht wird.

Manche Menschen nutzten nun mal den Fußball als Mittel zum Zweck, um anderen Menschen Schaden zuzufügen, jedoch sollte man die Sportart an sich nicht verunglimpfen. Dann könnte man ja gleich alle Küchenmesser verteufeln, denn damit kann man ja auch Menschen verletzen.

Die Kommentare lesen sich so, als ob man den Fakten keinen Glauben schenkt. Alltime10s recherchiert für ihre Videos ausführlich und gibt auch immer Quellen an. Zwar nur grob, aber besser als nichts.

Ich habe das Video in erster Linie gepostet, um noch einmal zu stützen, was mich an Fußball stört: Dass so viel Negatives damit einhergeht. Und natürlich ist das auch bei vielen anderen Sportarten der Fall, aber garantiert nicht in solch einem Ausmaß. Wann immer in den Medien von Sportrandalen berichtet wird, sind es zu 95% Fußballfans.

Das ist aber weiterhin eine sehr unsaubere Argumentation, weil Fußball - vor allem hierzulande - auch einfach viel viel prominenter als alle anderen Sportarten auftritt.
In Indien gibt's keine Randale wegen Fußball, weil's da keine Sau interessiert. Dafür schlagen die sich bestimmt wegen Cricket oder Softball die Köpfe ein.

Will sagen: Immer in Relation sehen. Fußball ist überall, dann ist es auch kein Wunder, wenn öfter Negatives darüber berichtet wird als bei den deutschen Meisterschaften im Rhönradturnen.
Außerdem blendest du weiterhin völlig die positiven Aspekte aus. Wenn du dir nur negative Nachrichten über Fußball reinziehst, ist es kein Wunder, dass du das scheiße findest.
Dass in den meisten Fällen jeden Samstag in 18 Städten 10.000-80.000 Leute (pro Stadt) völlig friedlich einen schönen Tag im Stadion verbringen, muss man ebenso in seine Bewertung mit einbeziehen, sonst lügt man sich selbst in die Tasche.

Zitat von »Quatschtütenwürger«

Wenn du dir nur negative Nachrichten über Fußball reinziehst, ist es kein Wunder, dass du das scheiße findest.

Ich mag Fußball aber auch so nicht, also vom Spielablauf.

Natürlich spielt die Relation keine unwesentliche Rolle, doch wie man es dreht und wendet, ist das nun einmal das, was ein Nichtfußballfan hört. Wenn ich kein Interesse zu diesem Sport habe und trotzdem nur negative Schlagzeilen höre, bildet sich diese Meinung eben. Ich habe nichts darüber geschrieben, dass es nicht auch positive Aspekte gibt. Ich finde nur, dass die schlechten mich so sehr ankotzen, dass sie die positiven geradezu wegdrücken.

fussball kann ich überhaupt nicht spielen von daher mag ich das auch gar nicht und interessiere mich nicht für spiele außer bei der wm und em das ist eine ausnahme bundesliga geht aber nicht klar