Nick zeigt sich mal wieder von der besten Seite, indem sie die Episode um 30 Sekunden schneller gesendet haben, als sie eigentlich sollte.
Na ja, jedenfalls hat mir diese Episode wirklich gut gefallen. Es war genau das, worauf ich drei Wochen lang gewartet hab: Eine Episode, in der SpongeBob wieder mal nicht im Fokus steht.
Zu Beginn hat mir der Kampf zwischen Patrick und der Asselspinne gut gefallen. Besonders als sich Patrick mit Gegenständen im Raum schützen wollte, doch diese, da sie nur aus Sand waren, zerfielen. Mir gefiel zudem auch, dass Patrick SpongeBob ein Eis spendieren wollte, was mal wieder zeigt, dass er auch ein richtig guter Freund sein kann. Nur dass Patrick ausrastete, weil SpongeBob bereits ein Eis hatte, gefiel mir gar nicht.
Mr. Krabs’ Ausschlag gefiel mir wieder besser, auch wenn er etwas seltsam war, sowie Patrick, der den Coupon für schwer hielt. Auch dass sich Thaddäus für Patrick einsetzte und ihm erklärte, dass Mr. Krabs ihm seinen Coupon klauen wollte, gefiel mir, genauso Patricks Paranoia und der Polizist, der sich nicht um Patrick kümmern wollte. Der Eispalast und Patricks Freude über das Eis sagten mir ebenfalls zu.
Marco Krögers Stimme hab ich beim ersten Mal gar nicht richtig wahrgenommen. Ich dachte erst, es sei Fritz Rott, der einfach nur seine Stimme verstellt hätte.
Das war auf jeden Fall ein besserer „Gastauftritt“, als jede Prominenten-Stimme von der Promi-Woche. Das deutsche Schild, auf den „Pfunts Idlemmüts“ stand, gefiel mir. Der Haarwuchswettbewerb war dagegen schon etwas seltsam. Der Kampf war zwar auch seltsam, aber der sollte ja auf den Kampf mit der Asselspinne anspielen, was man vor allem an der Musik erkannte. Das Eis mit Haaren gefiel mir ebenfalls nicht so gut.
Das Ende bei SpongeBobs zu Hause gefiel mir. Besonders als die beiden glücklich in das Eis sprangen und auch die „The End“-Karte sagte mir zu.
Diese Episode gefiel mir wirklich gut. Patrick war ein richtig guter Freund und man hat gesehen, wie gerne er SpongeBob ein Eis schenken wollte und bis auf die zwei seltsamen Wettbewerbe beim Speiseeiskönig und das Eis mit Haaren gab es auch nichts wirklich Schlechtes von daher eine 1.