Alles beginnt mit dieser wunderbaren Staffel 1-Musik.
SpongeBobs Vorfreude auf die neue Folge war schon mal ganz nett. Lustig war der Name „Der Fall des kuriosen Cliffhangers“, auch gefielen mir die Namen von den Kassetten mit den Beschriftungen, die man während der eigentlichen Episode gar nicht lesen kann. Dass SpongeBob die Kassette von seiner Geburt für die Aufnahme nutze, war ziemlich witzig, da ich so was von SpongeBob eigentlich nicht erwartet hätte.
Die Zeitlupe in der Krossen Krabbe war ganz gut. Lachen musste ich, als SpongeBob aus der Krossen Krabbe rannte und der Boden dabei brannte. Die vielen Werkzeuge, die SpongeBob dabeihatte waren ebenfalls ganz gut. Großartig war auch der Abstellhof für Steine und die Suche nach Patricks Stein. Die restlichen Hilfsaktionen waren auch allesamt super. Dass der Fliegende Holländer auch zu sehen war, hat mir besonders gut gefallen. Er möchte wohl jetzt seine Abwesenheit in den letzten Staffeln ausgleichen.
Danach kam die Episode zu ihrem Höhepunkt. Ich konnte wirklich mitfühlen, wie traurig SpongeBob war, weil er die Folge verpasst hatte und auch das Band zerstört wurde. Lediglich, dass seine Augen so komisch raus ploppten, hätte nicht sein müssen. Dass alle SpongeBob helfen wollten, sogar Thaddäus und Plankton, war sehr schön. Lachen musste ich, als Plankton das Mikro umwarf, um hineinzusprechen. Das Theaterstück war schön mitanzusehen. Mr. Krabs als Captain Geizhals und Thaddäus als Dr. Negativ waren auch ein schönes Detail. Wunderbar war zudem, dass SpongeBob meinte, es sei die beste Folge gewesen, die er jemals gesehen hatte. Das Ende mit dem alten Jenkins war dann etwas seltsam, aber darüber kann man ja hinwegsehen.
Ich muss ganz ehrlich sein. Bevor ich diese Episode gesehen habe, war das die Episode aus Staffel 11, auf die ich irgendwie gar nicht wirklich Lust hatte, doch tatsächlich war sie eine unglaubliche Überraschung und wirklich herzerwärmend. Von daher gibt es nur eine Note, die ich geben kann.
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