SpongeBob, der sich mit allen Tieren gut verstand, gefiel mir schon ganz gut. Darüber hinaus sahen auch die meisten Tiere echt niedlich aus (vor allem die Giraffen
). Der Zoowärter war ebenso ganz gut, auch wenn er etwas zu streng war, aber im Grunde wollte er ja nur, dass SpongeBob nichts passiert. Auch nicht schlecht war SpongeBobs übermäßig langes Bein, mit dem er nicht ins Gehege stieg, und die Tiere, die SpongeBob nicht gehen lassen wollten.
Positiv kann ich ebenso Patrick, der SpongeBob tröstete, nennen. Die Rotzblase hingegen war doch ein wenig unnötig, aber wenigstens hat sie SpongeBob auf die Idee zum Blasenzoo gebracht, womit sie zumindest irgendeinen Nutzen hatte. Die Blasentiere waren dann allesamt wieder recht putzig. Auch dass SpongeBob extrastarke Seifenblasen verwendete, damit sie nicht platzen, war ziemlich gut (so konnte es immerhin auch nicht passieren, dass man sich als Zuschauer fragt, wieso die Tiere nicht platzen).
Der Blasenzoo gefiel mir dann ebenso. Auch dass die Besucher daran Gefallen fanden, sagte mir zu. Der Fisch, dessen traurigen Mund Spongebob umgedreht hat, konnte mich auch zum Grinsen bringen. Thaddäus’ Hinzustoßen war dann ebenso nicht schlecht, vor allem dass er „neugeboren“ wurde, war ganz witzig. Die entlaufenen Zootiere brachten dann noch mal ein wenig Abwechslung rein. Dass SpongeBob dann schließlich die echten Zootiere durch seine Rufe zu sich holen konnte, war recht gut. Auch dass die Blasentiere freiwillig aufgaben und sich im Seifenblasenbecher wieder versteckten, gefiel mir, immerhin mussten sie so nicht wirklich „sterben“. Das Ende mit den echten Tieren und den Blasentieren im Zoo war dann ein schöner Abschluss. Auch Thaddäus, der noch immer mit der Nase am Nashorn hing, war ziemlich gut.
Insgesamt eine ganz gute Episode mit einer schönen simplen Handlung. Von mir gibt es jedenfalls eine ganz knappe 2 in Richtung 1.