Als Blubberbernd damals seinen saftigen Arsch miesgelaunt in die Krosse Krabbe schwang, um die Gürkchen unter seine Zunge zu schieben, war das ein sehr gelungener erster Auftritt.
Er ist in gewisser Weise das Gegenteil von SpongeBob (also Thaddäus?) und hat ihn sofort in eine Identitätskrise gestürzt.
Hat mir gefallen.
Aber ich habe in letzter Zeit einige neuere Folgen gesehen, in denen Blubberbernd auch wieder größere Auftritte hatte.
Er ist inzwischen nur noch ein Ansammlung alter, abgenutzter Neckbeard-Witze. Ein unfreundlicher Fettsack, der Comics mag, Actionfiguren sammelt und sich wie ein Kleinkind aufführt. Und ja, natürlisch wohnt er noch bei seiner Mama, ihr kleinen Dümmerschen. Das wird auch dann nicht lustig, wenn er zum zehntausendsten mal mit seinem HIntern vor der Kamera wackelt.
Man könnte seine Persönlichkeit so zusammenfassen:
- Muttersöhnchen
- asozialer Penner
- rüpelhaft
- comic-lesendes manchild
- obszön
Ich weiß nicht, woran es liegt, aber irgendwie fühle ich mich von seiner Darstellung in den neueren Statffeln persönlich angegriffen.
Hat mir nicht gefallen.