Mr. Krabs und Perla packten für eine Klassenfahrt. Während sie packten drückte Mr. Krabs Perla ein Foto in die Hand:
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Dann sagte er: "Vergiss deine Mutter nicht, Pearl." Er musste sich ziemlich bemühen, um nicht in Tränen auszubrechen. Perla hatte ein Blatt Papier eingepackt, wo sie mit wasserfestem Stift folgendes draufgeschrieben hat: "In Gedenken an Blossom Krabs, 27. 6. 1973 - 4. 7. 1998" eine Träne fiel auf das Papier und die Schrift war nicht verschwommen. Da kam SpongeBob rein. "Stör ich euch mit meiner Freude?", fragte er. "Nein, wo willst du denn hin?", fragte Perla. "Ach, hab ich dir das nicht erzählt? SpongeBob geht mit dir", erklärte Mr. Krabs. "Was?! Der hat mir schon eine Party versaut" "Die ich auch wiederhergestellt habe", sagte SpongeBob.
Seifenblasen-Szenenwechsel
SpongeBob las im Bus ein Buch. Als Perla geguckt hat, wie weit er schon war, war sie erstaunt, weil er nicht mehr viel lesen musste.
: Was liest du da?
: Warrior Cats in die Wildnis. bin schon fast fertig... so, fertig! Und jetzt spiel ich Scribblenauts.
: Du hast jetzt doch allen Ernstes nicht einen Laptop mit, oder?
: Hahahaha... nein, das würde ich nie tun! Ich hab einen 3DS mit.
: Oh, dann ist ja okay.
Der Bus hielt an der Jugendherberge Atlantis an. Die klasse stürmte raus. SpongeBob teilte sich ein Zimmer mit einem fetten, Blubberbernd ähnlich sehenden Fisch namens Jaden.
: Du bist also SpongeBob. Mein Bruder hat mir viel von dir erzählt.
SpongeBob schluckte.
: W-w-w-wer i-i-i-ist d-d-d-dein Bruder?
Er hatte schon so eine Ahnung.
: Blubberbernd. Ich bin sein 2 Minuten jüngerer Zwillingsbruder
SpongeBob fiel in Ohnmacht. Er wachte auf, als er gedudel hört.
: Hey, wusste gar nicht, dass du Scribblenauts hast.
: Äh, ja. Das ist mein Lieblingsspiel. Hättest du das gerne?
: Ja, aber das darf ich nicht. Blubberbernd hat es mir verboten. Wir haben keine Eltern mehr. Blubberbernd passt auf mich auf... Ach, was heisst hier "passt auf mich auf"? Er stopft sich mit Fastfood voll. Ich hab versucht, das spiel auf steam zu holen. Er sagte aber, er hätte das Geld dafür nicht. Aber das kostet gerade mal 9.99$ und er stopft sich mit 100 Krabbenburgern voll.
: Das ist ja schlimm! Hier hast du 9.99$.
SpongeBob gab ihm Geld.
: Vielen Dank! Kennst du Perla?
: Ja. Ich arbeite für ihren Vater.
: Die ist irgendwie komisch. Sie legt an schön verzierten orten Blätter hin, wo etwas von einer Blossom Krabs steht. Mit den Bild von einem Wal.
: Das ist dann bestimmt ihre Mutter.
: Unmöglich! Ich hab noch nie eine Mutter bei der Geburt ihres Kindes Sterben sehen. Und da stand das Geburtsdatum von Perla drauf.
: Ich aber. Meine Cousine Emely wurde geboren und ihre Mutter starb. Sie hat zu viel Blut verloren.
: Wer? Emely oder ihre Mutter?
: Ihre Mutter natürlich.
: Was ist mit dem Vater Passiert?
: Hat sich 'ne neue gesucht. Bist du mit Perla befreundet?
: Natürlich nicht! Ich wäre zwar gern mit ihr befreundet, aber das geht nicht. 1. Ich bin zu fett. 2. Die Jungs würden mich mobben. Und 3. Sie will wahrscheinlich nichts mit mir zu tun haben.
SpongeBob sah aus dem Fenster.
: Hey, Perla ist draussen. Komm mit, ich mache euch zu Freunden.
SpongeBob zog Jaden an der Flosse nach draussen. Da sprach er Perla an.
: Hey, Perla. Ich will dich Jaden vorstellen.
Perla schien an Jaden interessiert.
: Er sieht nett aus. Aber er könnte ein Training vertragen.
Jaden ließ animehaft die Tränen fließen.
Hinterher machte er ein Fitness-Workout von Larry.
: Und hoch und runter und links und rechts.
:*keuch* Hart.
Er machte das solange, bis er wie Tom aussah.
: *keuch* *stöhn* Möchtest du jetzt mit mir befreundet sein, Perla?
: Na klar.
: Ich hab auch etwas als zeichen unserer Freundschaft vorbereitet:
Die drei studierten das lied solange ein, bis es alle konnten
Eines Nachts hatte SpongeBob einen unheilvollen Traum.
: Ich hab dir gesagt, du würdest es nicht schaffen.
: Wer ist da?
: :
kommt in Rauch, der sich auflöst Eine Chance hast du noch, Schwammherz.
Erst da merkte SpongeBob, dass er und der Quatschtütenwürger die Gestalt von Katzen hatten.
: Wofür?
: Um Perla und Jaden umzubringen.
SpongeBob sagte plötzlich etwas, ohne dass er es wollte.
: WiE dU wÜnScHt, QwAtScHtÜtEnWüRgEr.
Da erwachte SpongeBob.
: Jaden, wach auf! Ich wurde beauftragt, dich und Perla zu töten!
: WAS?
: Jetzt komm mit! Ich werde dich in Sicherheit bringen.
Er guckte schnell aus dem Fenster.
: Perla kommt auch mit, sie ist zum glück draussen.
Beide rannten schnell nach draussen.
,
: Komm mit, Perla
: wieso sollte ich?
Sie starrte auf den schönen Ort, wo sie den Zettel hingetan hat und damit zum Grab umgebaut hat.
: Weil du in Sicherheit gebracht werden musst! Ich wurde beauftragt, dich umzubringen!
:WAAAAAAAAS?!
: Bitte komm mit!
Sie rannten zu einer alten Hängebrücke.
: Die sieht kaputt aus. Sollen wir wirklich da rüber?
: Uns bleibt wohl nichts anderes.
Er schaute Perla mit einem mutigen Glitzern in den Augen an.
: Das könnte zu gefährlich werden! Wir könnten sterben!
: Wenn das passiert, habe ich meinen Mordauftrag erfüllt. Und das will ich nicht! ICH WERDE AUF EUCH AUFPASSEN!
Und so ginge sie über die Brücke. Jaden fiel herunter. SpongeBob hatte ihn aufgefangen.
: Danke, SpongeBob
Im Hintergrund lief die Melodie ihres liedes und sie sangen es bis es zuende waren. Sie sind sehr weit bis zu einem schneebedeckten Berg gekommen.
: Ich renne jetzt weg, um euch nicht umzubringen. Wenn ihr meint, die Luft ist rein, kommt ihr zurück. Zur Sicherheit werde ich den Quatschtütenwürger anlügen.
Er rannte zurück zur Jugendherberge in sein Bett.
Er hatte wieder den Katzentraum.
: Hast du die beiden umgebracht?
: Ja, habe ich.
Der Quatschtütenwürger verschwand in einem Rauch.
Als SpongeBob aufwachte, standen Perla und Jaden am Bett.
,
: Ist die Gefahr gebannt?
: Ja
Er war so erfreut, dass er beide umarmt hat.
man hört das erste Lied, das im Abspann vom ersten Film spielt.
Ende