[…] aber man muss ja alle sechs Spiele gegen ihn gewinnen und das ist rein statistisch aus allen Schlag den XYZ-Sendungen ein extrem seltener Fall, dass jemand so viele Spiele hintereinander für sich entscheidet - vor allem gegen Raab.
). Das "verzettelt", was ein Originalzitat von ihm war, habe ich bewusst in Anführungszeichen gesetzt, weil ich ihm und der Sendeleitung nicht abkaufe, dass das versehentlich passierte. Man versucht ja mittlerweile, mit Specials mehr Zuschauer zu ködern und hat daher möglichst viel Random-Zeug in das „Tanz in den Mai“-Special gepackt. Es war von Anfang an klar, dass dafür die gesamte Zeit draufgehen würde. Aber noch offensichtlicher war, dass die Kandidaten diesmal nicht während des Stand-up-Teils Fragen beantworten mussten, obwohl das so in den vorherigen Shows geregelt wurde. Das ließ für mich nur den Schluss zu, dass man sie diesmal ganz bewusst ignoriert hatte. Ich feiere Raab wirklich, allerdings merkt man immer mehr, dass das Hybrid-Sendungskonzept nicht funktioniert und von den Verantwortlichen auch nicht mehr erwünscht ist. Benutzerinformationen überspringen
Dabei seit: 27. Juli 2013
Beruf: Prof. Dr. Schläck, studierte in Oxford Sozialwissenschaften
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