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Chrdrenkmann

Sit on a Potato Pan, Otis

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Freitag, 29. März 2024, 20:56

https://i.imgur.com/Q8hsrSL.png

Zitat

She is "Scared of Heights" but she does stand on a staircase, what is the logic of this.

Sie steht auf einer winzigen Treppe, die drei Stufen hoch ist und er kritisert das Staging, weil ihr Song „Scared of Heights“ heißt. Das ist das Lustigste, was ich seit langem gelesen habe. :grünlachen:

Chrdrenkmann

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182

Heute, 00:18

Dieses Jahr ist so spaßig, dass ich jeden Beitrag der beiden Halbfinales kommentieren werde. Grün sind die zehn Acts, welche es im ersten Halbfinale ins Finale geschafft haben und rot die fünf, die ausgeschieden sind.

Zypern: Ist schon ganz nett und der Refrain bleibt mir im Kopf, also hab ich nichts dagegen, dass der Song weiterkam.

Serbien: Dieser Song wurde als erster genannt, der ins Finale entzog und damit setzt sich die Kette an Halbfinales fort, in denen Songs, die ich nicht feiere, zuerst weiterkommen. Er ist nicht schlecht und auch hier weiß ich noch den Refrain, aber insgesamt finde ich ihn wenig interessant.

Litauen: Der erste Song, der mehr abgeht und ich machte mir keine Sorgen, dass dieser nicht ins Finale gewählt wird.

Irland: Hier würde es mich nicht wundern, wenn nicht wenigen Zuschauern die Performance too much ist, aber ob man den Song jetzt mag oder nicht: Der Auftritt bleibt definitiv im Gedächtnis und hat unbedingt etwas in einem bunten Finale zu suchen. Ich persönlich finde ihn nice, aber das Staging ist schon eine Spur zu übertrieben.

Ukraine: Gefällt mir auch durchaus. Der Rap-Part ist nicht so meins, aber stört nicht sonderlich.

Polen: In dem Moment, als ich das Pferd sah, wollte ich natürlich, dass Polen es ins Finale schafft. Leider hat es nicht gereicht und das war dann tatsächlich auch der einzige Auftritt im ersten Halbfinale, bei dem ich das Ausscheiden sehr schade fand. Und äh, den Song an sich mochte ich auch unironisch, hahahaha.

Kroatien: Mein Highlight des Abends. Ich hatte SO SEHR gehofft, dass sie das Staging vom nationalen Vorentscheid übernehmen, bei dem etliche Tiere auf der LED-Wand zu sehen waren (u. a. Pferde) und ich war so glücklich, als sie das wirklich umsetzten. Hier sollte ich aber ebenfalls erwähnen, dass ich den Song selbst sehr geil finde und nicht nur parteiisch bin. Nicht umsonst ist Kroatien ein Anwärter auf den Sieg in diesem Jahr.

Island: Hera Björks Beitrag „Je Ne Sais Quoi“ von 2010 fand ich damals super und höre ich bis heute immer wieder mal. Nun nahm sie wieder teil, allerdings standen die Chancen auf einen Finaleinzug von Anfang an äußerst gering. Ich mochte ihren diesjährigen Song, aber Je Ne Sais Quoi war dann doch besser.

Slowenien: Ist in Ordnung, aber viel mehr als halbnackte Männer bietet der Auftritt auch nicht. Im Großen und Ganzen forgettable.

Finnland: Ich bin überrascht, dass dieser Song ins Finale kam, denn die Kritik, dass das eine Kopie von Käärijä sei, war nicht wenig und der Auftritt ist auch ziemlich gewagt. Da ich jedoch wollte, dass einer meiner Freunde diese Nummer im Finale sieht, bin ich zufrieden.

Moldau: Die größte Überraschung für mich, wie viel mehr ich die Performance im Gegensatz zum nationalen Vorentscheid mochte. Kurioserweise war es diesmal nur eine Frau und nicht wie zuvor fünf, was ich nicht kapierte. Ich fand das Staging spannend genug, dass ich den Auftritt gerne im Finale gesehen hätte, aber es reichte doch nicht.

Aserbaidschan: Ich hatte wirklich versucht, diesen Song zu mögen, aber irgendwie kam nie wirklich Interesse dafür auf. Dafür war das Staging cool.

Australien: Boah, ich HASSE das Musikvideo. Zwei (halb?)nackte Menschen, die einem die gesamte Zeit zugewandt sind und einem in die Seele starren. Was dachte man sich dabei? Ich bekam diese Bilder während des Live-Auftritts nicht aus dem Kopf und fand dementsprechend alles nur ungemütlich. Bin froh, dass das raus ist, obwohl der Song nicht mal schlecht war.

Portugal: Wurde als zweites fürs Finale angesagt und da war ich ein bisschen bedient, weil ich auch diesen Song furchtbar langweilig finde. Es ist irgendwie ein Gesetz, dass stets etwas ins Finale kommt, bei dem man entweder einzuschlafen droht oder währenddessen aufs Klo gehen kann.

Luxemburg: Auch wenn ich immer wieder vergesse, wie dieser Song klingt und mich nicht für ihn jucke, hatte ich es Luxemburg als Rückkehrer sehr gegönnt, ins Finale einzuziehen. Ich mochte auch das Staging mit den violetten Tigern.

Drei von vier Songs, die ich im Finale haben wollte (Litauen, Irland und Kroatien - Polen ausgeschlossen), haben es geschafft und damit kann ich gut leben. Mir war gleich klar, dass nicht alles, was ich super finde, durchkommen wird. Und das wird mit Sicherheit auch beim zweiten Halbfinale passieren.

Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (Heute, 09:16)


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