In "Alles steht Kopf" geht es darum dass jeder Mensch im Gehirn eine Komandozentralle hat wo die Gefühle Freude, Angst, Kummer, Wut und Ekel über jede Situation welcher ihr Mensch tut entscheiden können wie es weiter geht!
Im Film wird aber die elf-jährige Riley ganz wichtig, da sie eine der Hauptfiguren ist!
Riley zieht mit ihren Eltern nach San Francisco; das heißt für Riley: neue Schule, neue Freunde, neue Eishockeymannschaft und neues Haus! Am ersten Tag in der neuen Schule versuchen die Gefühle in Riley, dass sie so glücklich bleibt wie möglich, doch Kummer fasst eine Errinerung an (Errinerungen werden im Film als Kugeln da gestellt), daraufhin fängt Riley an in der Schule zu weinen und eine neue Kernerrinerung (das sind die ganz wichtigen Errinerungen) entsteht. Daraufhin streiten Freude und Kummer ob die Errinerung vernichtet werden soll. Durch ein Missgeschick geschieht es dass Freude und Kummer mit den Kernerrinerungen im Langzeitgedächtnis landen! Nun müssen Freude und Kummer die Kernerrinerungen zurück in die Komandozentralle bringen, da Riley sonst nie wieder Eishockey spielt will oder lustig ist!
(Hoffe ich konnte den Film gut erklären
)
Ich fand den Film einfach nur genial, gegen Ende war der Film dann schon ein bisschen traurig,
aber es wurde alles wieder gut!
Wenn ich das so mit anderen Pixar-Filmen wie "Die Monster Uni" vergleiche ist "Alles steht Kopf" ein unglaublich genialer Film!
Ich hoffe dass irgendwann mal eine Fortsetzung kommt!