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Meine geistig moralischen Mechanismen sind mysteriös und komplex.
Dabei seit: 15. Februar 2013
Beruf: Prophet der Religion der Nordsüd-vietnamesischen Butterfliege
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Avatar« (6. Juni 2017, 07:22)
Der männliche Protagonist war auch so ein richtiges Vorzeigearschloch. Aber selbstverständlich musste man eine rührende Komponente einführen, indem man dem Zuschauer näherbrachte, dass er an Krebs leidet. Ohhh, ich hab ja so viel Mitgefühl mit jemandem, der sich den gesamten Film so hart gab. Ernsthaft, egal, in welcher Situation der Typ war: Jedes Mal musste er einen pseudocoolen Spruch bringen. Ich konnte es null ernstnehmen, weil so was komplett die Wirkung verfehlt, wenn jemand ohne Punkt und Komma mit "Punchlines" um sich wirft. Zugegeben, manche Sprüche waren in der Tat gar nicht schlecht, aber man war total davon übersättigt und ich wollte, dass der Typ endlich mal seine Klappe hält.
Das Einzige, was mir an dem Film gefiel, waren die Actionszenen. Der Rest war nahezu unerträglich.
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