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Heute ja, die Ansicht der Kirche sah vor ein paar Jahrzehnten aber noch anders aus... der Wille Gottes hat sich wohl mal wieder geändert
der mensch macht fehler, ein gott normalerweise nicht
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Holländer70« (6. Dezember 2011, 23:10)
Hab ich behauptet, dass du das behauptet hast? Langsam wird es lächerlich
@Aramil:
Nach der Logik dürfte ich auch nicht mehr wichsen
Hab ich behauptet, dass du das behauptet hast? Langsam wird es lächerlich
war es schon seit:
@Aramil:
Nach der Logik dürfte ich auch nicht mehr wichsen
Hab ich behauptet, dass du das behauptet hast? Langsam wird es lächerlich
war es schon seit:
@Aramil:
Nach der Logik dürfte ich auch nicht mehr wichsen
Also ich hab darauf immer noch keinen guten Konter gefunden, zwischen Fötus und Eizelle liegen eigentlich keine prinzipiellen Unterschiede, höchstens graduelle.
Fötus: Potenzielles Leben, welches aus einer Spermie und einer Eizelle entstanden ist.
Spermie: Potenzielles Leben, da es sich eventuell mit einer Eizelle zu einem Fötus entwickeln könnte, welchen man ja "nicht umbringen darf".
Sowohl Eizellen als auch Spermien können eine sehr lange Zeit unbegrenzt hergestellt werden.
Heute ja, die Ansicht der Kirche sah vor ein paar Jahrzehnten aber noch anders aus... der Wille Gottes hat sich wohl mal wieder geändert
äh...fötus->bereits in entwicklung, sperma und eizelle -> nicht in entwicklung.
der unterschied kann nicht simpler sein, denn er besteht nur aus zwei worten
nämlich ist und kann.
bei dem weg: "nicht umbringen darf". - eher nicht umbringen sollte.
Zitat
Es mündet wie immer in die alte Frage, ab wann man einen Mensch als solchen betrachten kann - erst wenn er schon ein paar Monate alt ist? (also im Bauch der Mutter natürlich) Beim Zusammenkommen von Ei- und Samenzelle? Oder schon vorher?
Aus dieser Erkenntnis kann man verschiedene Schlussfolgerungen ziehen. Meine Schlussfolgerung ist, dass man abwägen muss, was insgesamt das kleinere Übel ist: Fötus abtreiben und es evtl. 5–10 Jahre später noch mal zu versuchen, wenn man dazu in der Lage ist, oder planlos ein Kind zur Welt bringen und möglicherweise sich und dem Kind die Zukunft versauen. Ich wiederhole mich aber.
Rein wissenschaftlich gesehen bist du jetzt auch nichts anderes als ein Zellhaufen. (Falls jemand Star Trek OS geschaut hat: Nomed bringt es auf einen Punkt: Wir sind nichts anderes als Kohlenstoffeinheiten)
Wie meinst du das mit 5-10 Jahre später noch mal versuchen?
Wenn man planlos ein Kind zeugt, ist es, wie gesagt, wohl dein eigener Fehler, aber durch die Abtreibung strafst du nur das Kind. Ergo ist dies ungerecht in jedem Fall und meistens leider nur aus egoistischcen Motiven heraus. Sexeller Kontakt ist eben nicht nur zum Spass da, sondern in erster Linie um Nachkommen zu zeugen und die Existenz der "Spezies Mensch" zu sichern. Wenn man sich das nicht im Hinterkopf behält, sondern nur verantwortungslos auf eigenes Vergnügen aus ist, liegt dort der Fehler.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Holländer70« (7. Dezember 2011, 14:35)
Wie gesagt, das Problem sehe ich auch, Namenloser.
Abtreibung zu gestatten bzw. zu legitimieren würde nur die Folgen des vorhandenen Problems "beseitigen", nicht aber seine Ursachen.
Das ist doch ein riesiger Unterschied. Dass Menschen, die kaum ihr eigenes Leben auf die Reihe bekommen, schwanger werden/Kinder zeugen, kann doch kein Grund für die Legitimation von Abtreibung sein, sondern sollte viel eher die Alarmglocken läuten lassen, dass da was anderes arg in Schieflage ist.
[...]
Oh übrigens, und das ist etwas, was mich weiterhin an die Menschheit glauben lässt:
[bitte selbst nachlesen ]