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Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Looki« (19. Mai 2012, 20:16)
Anders als im Internet bin ich eine eher introvertierte und zurückhaltende Person. Ich rede nicht viel und denke sehr viel über alles Mögliche nach.
Oft in meinem Leben hat mich das aber ziemlich geärgert, dass ich so bin und mich nicht ändern kann, da ich nicht auf Leute zugehen kann und gerade in der Schule kaum/keine Freunde hatte. Wenn ich dann gesehen habe, wie andere geredet haben und ich allein in der Ecke saß, weil ich mich nicht dazugesellen konnte, war ich öfters traurig, wobei ich mich irgendwann auch dran gewöhnt habe.
Mittlerweile macht mir meine Introvertiertheit weniger zu schaffen, da ich immerhin etwas mutiger geworden bin als früher.
Wobei es auch stark von der Gesellschaft abhängt, wie offen ich bin. Am besten komme ich eigentlich im Zweiergespräch mt einer Person klar, aber je größer die Gruppe wird, desto mehr höre ich nur zu. Bei sehr verrückten Leuten bin ich aber allgemein gleich viel offener.
Ich … äh … stehe gerne mit dem Megaphon auf dem Campus um Parolen für Die PARTEI loszuwerden, halte gerne Reden und sone Sachen, weil ich scharf bin auf Aufmerksamkeit. Früher war das mehr eine Sache im kleineren Freundeskreis, aber in den letzten Jahren hat sich das doch sehr verselbstständigt, sodass ich mich doch als extrovertiert bezeichnen würde.
Ich … äh … stehe gerne mit dem Megaphon auf dem Campus um Parolen für Die PARTEI loszuwerden, halte gerne Reden und sone Sachen, weil ich scharf bin auf Aufmerksamkeit. Früher war das mehr eine Sache im kleineren Freundeskreis, aber in den letzten Jahren hat sich das doch sehr verselbstständigt, sodass ich mich doch als extrovertiert bezeichnen würde.
Lass mich dir sagen, dass sich das ziemlich negativ anhört.
Schade, dass ich mit meine Handicaps leben muss...
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »SpongieBurger« (11. April 2017, 15:28) aus folgendem Grund: update