Raucher.
Seit ca. 3-4 Monaten rauche ich ca. 7-12 Zigaretten pro Tag, und darf mich somit zu den Rauchern zählen.
Trotz der relativ hohen Menge an täglich gerauchten Zigaretten bin ich nicht abhängig (rauche ich zu viel bekomme ich bei jedem weiteren Zug reflexartig Würgereize, und kann die nächsten Tage nur 1-2 Zigaretten pro Tag rauchen, einige Tage lang absolut nicht zu rauchen bereitet mir keine Probleme), ich würde mich also trotzdem schon fast als Genussraucher einordnen
Rauchen tue ich der entspannenden Wirkung des Nikotin wegen, einziger wirklicher Nachteil ist neben den gesundheitlichen Schäden eigentlich nur das Stinken der Hände, was schon ziemlich nervt, und ich bin 5 Mal am Tag mit Maßnahmen beschäftigt die gegen den Rauchergestank helfen
btw, was ich nie wirklich nachvollziehen konnte ist dass gewisse Nichtrauchern eine Art Stolz bezüglich des Nichtauchens haben, und sich Rauchern in ihrer Lebensweise einfach überlegen fühlen.
Also ich kann 's absolut verstehen wenn jemand wirklich strikt dagegen ist jemals einen Zug an einer Zigarette zu nehmen, aber was ich absolut nicht verstehen kann ist wenn ich jemandem sage dass ich rauche, und diese Person mir dann arrogant erzählt sie sei zu intelligent um zu rauchen, und mir dann zig Gründe gegen das Rauchen aufzählen, obwohl ich sie nicht gebeten hatte mir welche zu nennen, und ich die sowieso alle schon zigtausend Mal gehört hab
Oder ich hab auch schon erlebt dass Nichtraucher sich von mir distanziert haben weil ich rauche....
Also ich konnte noch nie verstehen wieso es Menschen gibt bei denen die Antwort auf die Frage ob man raucht oder nicht mehr als ein Okay in Kombination mit Schulterzucken auslöst