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Ich habe fast immer Suizidgedanken aufgrund von familiren und privaten Problemen. Erst letzte Woche wollte ich es versuchen, konnte es aber nicht über's Herz bringen
Warum wird dieser Post einfach ignoriert?
DankeIch habe fast immer Suizidgedanken aufgrund von familiren und privaten Problemen. Erst letzte Woche wollte ich es versuchen, konnte es aber nicht über's Herz bringen
Warum wird dieser Post einfach ignoriert?
Hast du diese Gedanken schon lange? Hast du schon einmal mit jemandem darüber geredet oder Hilfe gesucht?
Ich bin kein Psychologe, aber ich würde dir sicherlich anraten, so etwas nicht für dich zu behalten. Das Leben kann sich verbessern, lass dir helfen wenn es sein muss.
http://www.telefonseelsorge.de/
es passt hier nicht rein, aber es ist mir gerade egal. hab mich gerade eben geritzt und ich bereue es jetzt schon
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Melody« (21. Oktober 2016, 22:39)
es passt hier nicht rein, aber es ist mir gerade egal. hab mich gerade eben geritzt und ich bereue es jetzt schon
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Aparillo« (22. Oktober 2016, 19:49)
ich denke gerade mehr oder weniger darüber nach, wie es wäre, sich umzubringen, und wenn es nicht diese natürliche hemmung/angst/wie auch immer man es nennen will vorm suizid gäbe, die denke ich jeder mensch besitzt, würde ich es vielleicht sogar tun
befinde mich jedenfalls seit gestern auf einem der tiefpunkte von 2017, wenn nicht sogar noch mehr, und das obwohl es nicht mal irgendeinen außergewöhnlichen anlass gab, der dazu geführt hat (die tatsache, dass ein mädchen, von dem ich es nicht wirklich erwartet hätte, sich 5 mal besser mit cod auskennt als ich ist zwar erniedrigend af, aber eigentlich ist es das nicht), sondern mir einfach nur wieder bewusst geworden ist, dass mein leben scheiße ist und bleiben wird.
das hab ich schon 100 mal hier ins forum geschrieben. es hat sich nichts geändert. ich war inzwischen auf zwei kleineren partys und kiffe immer regelmäßiger. ändert aber auch nichts. ich hab inzwischen mit mehreren leuten aus der schule über zumindest teile meiner probleme geredet. hat nix geändert.
es ist einfach zu spät, noch irgendetwas zu bewegen. ich scheine ein psychisches problem zu haben, das zu tief in meinem kopf verankert ist, ich kann nichts dagegen tun. wie ich ebenfalls schon öfters erwähnt habe, auch wenn das widersprüchlich ist, mir fehlt die motivation gewisse dinge zu tun (bspw. serien anzufangen etc) UND teilweise weiß ich nicht mal was ich tun muss, um mich von einem komplett-langweiler zu irgendetwas besserem hinzuentwickeln. und selbst wenn: wie gesagt, es ist zu spät, in 5 monaten ist abi, ich bin seit zwei jahren auf meiner schule, die leute kennen mich und meinen charakter, den kann man nicht mehr einfach so ablegen.
alles was an partys oder sonstigem kommunizieren mit anderen geschieht, resultiert aus reinem mitleid. ja, "auch daraus kann eine positive bindung entstehen": in meinem fall eben nicht, aufgrund der oben genannten gründe. auf den beiden (kleinen) partys habe ich nix anderes als kiffen und saufen gemacht, meine kommunikation zu anderen leuten hielt sich in mehr als deutlichen grenzen.
man muss für andere leute eben einen gewissen wert entwickeln, man muss sich schwer entbehrlich machen, halt so, dass andere leute es schade finden, wenn ich nicht hier oder da bin, ein anderes wort ist auch vermissen. das ist aber eben nicht der fall. man kann mich auf eine party einladen, aber es gibt überhaupt keinen grund dazu, man kann es genau so gut sein lassen.
und nach der schule wird das alles genau so weiterlaufen, es gibt überhaupt keinen anlass dazu, zu hoffen, dass dann irgendwas besser wird, im gegenteil, die lage wird sich nach heutiger prognose meinerseits sogar noch verschlechtern.
ich will mich nicht als schwer depressiv oder ernsthaft selbstmordgefährdet bezeichnen, irgendwo muss man dann die kirche auch mal im dorf lassen, aber ich sehe im moment einfach keinen grund, der gewichtig genug ist, mich auf die jahrzehnte die ich wohl noch zu leben habe, zu freuen.
Für mich kommt Suizid garnicht in Frage.
Auch wenn ich vor 2-3-4 Jahren kein schönes Leben hatte, kam es auch da für mich eigentlich nie in Frage.
Auf einer Skala von 0 bis wie absolut peinlich kann man sein seine mental health problems öffentlich in nem Forum breitzutreten folgt hier mal das obligatorische #triggerwarning
Spoiler
Ich glaube meine ersten bewussten lebensmüden Gedanken müsste ich so mit 18-19 gehabt haben, ich kann mich aber nicht daran erinnern
Mittlerweile, seit ein paar Monaten, begleiten mich diese Gedanken immer öfter. Ich denke nicht, dass ich es wirklich fertig bringen würde, auch wenn ich mir schon Gedanken über die Methode gemacht habe - aber ich bin immer öfter an dem Punkt wo es mir einfach völlig egal wäre wenn ich jetzt einfach tot umfalle. Ich fühle mich immer öfter kraftlos, freudlos und antriebslos. In ner akuten Krise bin ich auch schon mal mit nem Küchenmesser in der Ecke gesessen, passiert ist aber nichts. Fertig bringen konnte ich es dann doch nicht. Der einzige Gedanke daran, der mir wirklich physische Schmerzen im Brustraum bereitet, ist meine Familie. Das wäre das aller aller letzte was ich ihnen antuen könnte. Aber ansonsten habe ich einfach gestrichen die Schnauze voll von diesem Leben und von mir selbst.
Was ich von diesem Post erwarte weiß ich auch nicht aber ich muss es mir von der Seele schreiben. Ich halte mich mit meinen Problemen meinen Freunden gegenüber bedeckt (mal davon abgesehen, dass ich es sowieso nicht auf die Kette kriege Kontakt zu halten) weil ich a) kein Fass aufmachen und b) niemanden damit belasten/belästigen möchte
Ich glaube auch nicht, dass ich zeitnah irgendeine therapeutische Hilfe erhalte. Im Schnitt geht es mir in ein paar Tagen wieder blendend bis der nächste Einbruch kommt. Ich komme noch meiner Arbeit und meinem dualen Studium nach. Ich bin nicht komplett dysfunktional. Mal abgesehen davon, dass mich der Gedanke, 293 Nummern anzurufen um 293 mal abgelehnt zu werden sowieso sowas von demotiviert und auch etwas ängstigt, dass ich es einfach gar nicht versuchen will, weil mich das noch mehr an der "Hilfsbedürftigkeit" des Ganzen zweifeln lassen würde
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »ExtraMaster« (16. Februar 2023, 16:41)