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Zitat
Ich denke, dass am bloßen Gedanken noch nichts Schlimmes dran ist. Depressiv war ich auch nie.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »RuptureFarms« (19. August 2013, 10:27)
Ich muss zugeben, dass ich schon des Öfteren den Gedanken hatte, mich umzubringen.
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Husky« (4. Februar 2014, 23:00)
Für mich käme das wirklich in keiner Lebenslage in Frage!
Zitat
Ich denke, dass am bloßen Gedanken noch nichts Schlimmes dran ist. Depressiv war ich auch nie.
Hängt das nicht irgendwie auch zusammen?
@Chr:
Ich muss zugeben, dass ich schon des Öfteren den Gedanken hatte, mich umzubringen.
Ich möchte dich nicht bevormunden, aber wenn du schon öfters Gedanken hattest, solltest du besser mit deinem Psychologen darüber sprechen.
This.Dennoch würde ich niemals Suizid begehen. Ich habe auch noch nie darüber nachgedacht, wie es in dem Moment wäre, wenn ich es wirklich täte.
Zu groß würde die Angst sein und die Überwindung könnte ich niemals aufbringen.
Ich denke, dass am bloßen Gedanken noch nichts Schlimmes dran ist. Depressiv war ich auch nie.
Oft wird auch das Argument gebracht, dass Suizid feige sei. Ich teile diese Ansicht nicht und bin davon eher genervt.
Was mich aber ziemlich aufregt ist, ist wenn Leute meinen das Selbstmörder schrecklich dumm wären, und Selbstmord an sich eine absolut nicht nachvollziehbare und idiotische Tat wäre.
Zitat
Also sollte man die Entscheidung ob, und wann man sein eigenes Leben beendet respektieren, finde ich.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Avatar« (4. Dezember 2012, 22:19)
Mich würde eure Meinung zur Sterbehilfe interessieren, die man in diesem Rahmen sicher auch diskutieren kann – also, sollte man das Recht auf Suizid haben? Wenn ja; uneingeschränkt? Oder nur bei Nachweis einer sicher tödlichen Krankheit?
Ich hab das Thema Selbstmord in Suizid umbenannt, da der Begriff „Selbstmord“ in der Fachsprache kaum mehr Verwendung findet – „Mord“ impliziert eine Schuld (Stichwort „Suizid ist feige“).
Oh Gott, das wieder... das hat mich im Deutschunterricht in der Oberstufe schon so genervt. Wer hat sich eigentlich ausgedacht, dass „Selbstmord“ stigmatisierend sein soll? Aber ein Latinismus muss ja besser sein, schließlich klingen lateinische Wörter ja immer so schön objektiv und wissenschaftlich . Das ist fast so schlimm wie mit den krampfhaften Anglizismen in der Wirtschaft...Ich hab das Thema Selbstmord in Suizid umbenannt, da der Begriff „Selbstmord“ in der Fachsprache kaum mehr Verwendung findet – „Mord“ impliziert eine Schuld (Stichwort „Suizid ist feige“).
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