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Dann kam die Tour, mit der ich bereits gerechnet hatte: Ich wurde mit anderen Praktikanten verglichen, welche vor mir dort waren. Ich wäre ja der Einzige, der seinen Vertrag nicht verlängert hat und nach drei Monaten aufhört. Alle anderen waren mindestens zwei Jahre dort.
Dieser Beitrag wurde bereits 7 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (21. März 2018, 00:21)
Bin Verkehrsplaner bei der Stadt. Hab da letztes Jahr nach dem Bachelorabschluss mit nem Praktikum angefangen und arbeite jetzt erstmal dort bevor ich noch ein Masterstudium anschließe (wenn ich irgendwo einen Platz bekomme). Finde den Job ganz gut, es ist abwechslungsreich, ich bin flexibel mit den Arbeitszeiten und die Kollegen sind alle nett und es ist immer ganz lustig dort. Das ist auf jeden Fall das, was ich später auch mal machen möchte.
Stadt mit A? Arschloch!
Ich arbeite derzeit in der Stuttgarter Markthalle als Fischmensch. Quasi das Selbe, was ich beim Böhm zum Teil gemacht habe. 40 Stunden Vollzeit bis September und ab da dann Teilzeit zusammen mit Hochschule.
Ich seh mich eigentlich selbst als faulsten Menschen der Welt aber hab es als Arbeitsloser kaum ausgehalten. Bin froh, wieder arbeiten zu dürfen; auch, wenn es im Grunde genau die selbe Stelle wie beim Böhm ist. Mit dem Unterschied, dass der Chef unfassbar sympathisch ist und immer für einen da ist.
Bin Verkehrsplaner bei der Stadt. Hab da letztes Jahr nach dem Bachelorabschluss mit nem Praktikum angefangen und arbeite jetzt erstmal dort bevor ich noch ein Masterstudium anschließe (wenn ich irgendwo einen Platz bekomme). Finde den Job ganz gut, es ist abwechslungsreich, ich bin flexibel mit den Arbeitszeiten und die Kollegen sind alle nett und es ist immer ganz lustig dort. Das ist auf jeden Fall das, was ich später auch mal machen möchte.
Ziemlich genau so, wie es geplant war, ist es auch gekommen. Im Oktober 2016 hab ich mich erstmal wieder aus dem Berufsleben ins Masterstudium verabschiedet und jetzt im September arbeite ich wieder als Verkehrsplaner bei ner anderen Stadt. Schwerpunkte sollen wohl Radverkehr und Bushaltestellen sein.
Ich freue mich, euch zu verkünden, dass ich gestern endlich die Zusage für einen neuen Job erhalten habe!!!
Ich habe mich in den letzten Monaten ja schon oft genug darüber ausgekotzt, wie sehr sich meine Arbeit bei der privaten Krankenversicherung verschlechtert hat und leider immer mehr zum Call Center geworden ist. Von einem ruhigen Bürojob ist da nicht mehr die Rede und ich kann dieses stundenlange Telefonieren in der Hotline einfach nicht leiden. Auch meine restliche Arbeit im Kundenservice, wo ich den Versicherten auf sämtliche Fragen und Anliegen per Brief antworten muss und mich auch viel mit Beschwerden und eiligen Fällen rumschlagen muss, hat mir keine Freude mehr gemacht. Deshalb wusste ich, dass es nach 6,5 Jahren als Sachbearbeiterin Zeit wird, dass ich mir eine neue Stelle suche.
Ich habe im August auf Teilzeit (60 % = 3 Tage pro Woche) umgestellt, damit ich zwei Tage in der Woche Zeit habe, um Bewerbungen zu schreiben. Ich habe viele Absagen erhalten, auch auf Stellen, bei denen ich dachte, dass ich da gut dazu passen würde, und der Bewerbungsprozess war wieder mal frustrierend. Meine Bewerbungen gingen vor allem an Krankenkassen und Krankenhäuser, da ich mich bei meinem Wirtschafts-Studium damals auf das Thema Gesundheitsmangement spezialisiert habe und das dann die typischen Arbeitgeber sind.
Zum Glück habe ich es dann doch noch geschafft, nach 3,5 Monaten eine Zusage zu bekommen. Meinen genauen Arbeitgeber werde ich hier nicht nennen, aber ich werde ab dem 01.01.24 in einem der Stuttgarter Krankenhäuser arbeiten und dort eine Stelle als Controllerin antreten. Wem das nicht so viel sagt, hier eine kopierte Definition aus dem Gabler Wirtschaftslexikon: "Controlling ist ein Teilbereich des unternehmerischen Führungssystems, dessen Hauptaufgabe die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche ist. Im Controlling laufen die Daten des Rechnungswesens und anderer Quellen zusammen." Man hat mich im Bewerbungsgespräch schon vorgewarnt, dass es eine sehr zahlenlastige Arbeit ist, die eben auch viel mit Rechnungswesen zu tun hat, und ich dass ich da erst mal sehr viel zu lernen habe. Die Einarbeitung wird bestimmt anstrengend und herausfordernd, aber ich weiß, dass es sich lohnen wird, da ich dann endlich eine Arbeit haben werde, die wieder ein ruhiger Bürojob ist und wo ich mich nicht mehr mit Telefonaten und Kunden-Beschwerden herumschlagen muss. Ich kann dann ja dann irgendwann wieder hier berichten, wie mir die Arbeit bisher gefällt.
Am Montag werde ich dann meine Kündigung bei meinem jetzigen Arbeitgeber abgeben und ich freue mich schon sehr darauf, dass ich meiner jetzigen Arbeit endlich bald den Rücken kehren darf und in Zukunft hoffentlich wieder glücklicher sein werde.
https://i.imgur.com/9kx1t4q.jpg
dass es im Februar nicht genug Beschäftigung für mich gegeben hätte.
Joa, man will halt gerne gute Mitarbeiter haben, steckt aber keine Ressourcen in die Ausbildung jener. Das scheint aktuell aber generell ein Problem im deutschen Arbeitsmarkt zu sein. Eigentlich schade, vielleicht wäre deine Erfahrung mit einem guten Mentor der dich eingearbeitet hätte eine ganz andere gewesen und der Job als Controller weniger frustrierend und belastend gewesen.Ich freue mich, euch zu verkünden, dass ich gestern endlich die Zusage für einen neuen Job erhalten habe!!!
Ich habe mich in den letzten Monaten ja schon oft genug darüber ausgekotzt, wie sehr sich meine Arbeit bei der privaten Krankenversicherung verschlechtert hat und leider immer mehr zum Call Center geworden ist. Von einem ruhigen Bürojob ist da nicht mehr die Rede und ich kann dieses stundenlange Telefonieren in der Hotline einfach nicht leiden. Auch meine restliche Arbeit im Kundenservice, wo ich den Versicherten auf sämtliche Fragen und Anliegen per Brief antworten muss und mich auch viel mit Beschwerden und eiligen Fällen rumschlagen muss, hat mir keine Freude mehr gemacht. Deshalb wusste ich, dass es nach 6,5 Jahren als Sachbearbeiterin Zeit wird, dass ich mir eine neue Stelle suche.
Ich habe im August auf Teilzeit (60 % = 3 Tage pro Woche) umgestellt, damit ich zwei Tage in der Woche Zeit habe, um Bewerbungen zu schreiben. Ich habe viele Absagen erhalten, auch auf Stellen, bei denen ich dachte, dass ich da gut dazu passen würde, und der Bewerbungsprozess war wieder mal frustrierend. Meine Bewerbungen gingen vor allem an Krankenkassen und Krankenhäuser, da ich mich bei meinem Wirtschafts-Studium damals auf das Thema Gesundheitsmangement spezialisiert habe und das dann die typischen Arbeitgeber sind.
Zum Glück habe ich es dann doch noch geschafft, nach 3,5 Monaten eine Zusage zu bekommen. Meinen genauen Arbeitgeber werde ich hier nicht nennen, aber ich werde ab dem 01.01.24 in einem der Stuttgarter Krankenhäuser arbeiten und dort eine Stelle als Controllerin antreten. Wem das nicht so viel sagt, hier eine kopierte Definition aus dem Gabler Wirtschaftslexikon: "Controlling ist ein Teilbereich des unternehmerischen Führungssystems, dessen Hauptaufgabe die Planung, Steuerung und Kontrolle aller Unternehmensbereiche ist. Im Controlling laufen die Daten des Rechnungswesens und anderer Quellen zusammen." Man hat mich im Bewerbungsgespräch schon vorgewarnt, dass es eine sehr zahlenlastige Arbeit ist, die eben auch viel mit Rechnungswesen zu tun hat, und ich dass ich da erst mal sehr viel zu lernen habe. Die Einarbeitung wird bestimmt anstrengend und herausfordernd, aber ich weiß, dass es sich lohnen wird, da ich dann endlich eine Arbeit haben werde, die wieder ein ruhiger Bürojob ist und wo ich mich nicht mehr mit Telefonaten und Kunden-Beschwerden herumschlagen muss. Ich kann dann ja dann irgendwann wieder hier berichten, wie mir die Arbeit bisher gefällt.
Am Montag werde ich dann meine Kündigung bei meinem jetzigen Arbeitgeber abgeben und ich freue mich schon sehr darauf, dass ich meiner jetzigen Arbeit endlich bald den Rücken kehren darf und in Zukunft hoffentlich wieder glücklicher sein werde.
https://i.imgur.com/9kx1t4q.jpg
Ich als jemand, der überhaupt keine Vorerfahrung im Controlling hat, hätte eine richtig intensive und strukturierte Einarbeitung gebraucht, die man mir dort überhaupt nicht bieten konnte, weil keiner Zeit hatte und es keinen Plan gab, was ich überhaupt wann lernen sollte. Abgesehen von der schlechten Einarbeitung habe ich aber auch gemerkt, dass das Controlling allgemein überhaupt nichts für mich ist - der Job hat total chaotisch und stressig auf mich gewirkt, man hat ständig irgendwelche zeitlichen Fristen im Nacken und das ganze BWLer-Gerede und den Rechnungswesen-Kram fand ich furchtbar. Ich bin einfach überhaupt nicht die Person dafür.