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Niemand zwingt einen Katholiken, sich den Regeln der katholischen Kirche zu unterwerfen. Unterwerfen muss sich sowieso keiner. Man gehört nicht einer Kirche an, um hinter all ihren Vorstellungen (nicht Regeln!) zu stehen.Zitat
Niemand zwingt einen, sich den Regeln der katholischen Kirche zu unterwerfen. Wenn du meinst, dass ihre Regeln Mist sind, solltest du dich fragen, ob nicht vielleicht die ganze Institution Mist ist und du besser austreten solltest.
Jaja, das macht die Kirche natürlich aus völlig selbstlosen Motiven, und nicht etwa um psychisch labile Menschen zu rekrutieren.1. Caritative Ausrichtung
Die Kirchen leisten enorm viel freiwilliges und soziales Engagement und unterstützen Bedürftige Menschen. In Deutschland. In Europa. Auf der ganzen Welt.
Hilfsprojekte und so weiter werden von Caritas (Teil der katholischen Kirche) oder der Diakonie (Teil der evangelischen Kirche) organisiert, gestartet, verwaltet etc.
Och bitte nicht wieder die „Christliche Werte“-Keule. Ich kann es langsam echt nimmer hören. Ihr tut ja so, als hätte das Christentum die Moral erfunden. Dem ist nicht so. Die 10 Gebote stammen übrigens nicht vom Christentum, sondern vom Judentum, und auch die Juden haben sie nicht erfunden. Diese Werte sind viel älter und finden sich in gleichen oder ähnlicher Form so ziemlich in jeder Kultur.3. Werte
Ja, Werte! Man mag es kaum glauben, aber mit dem Christentum verbinden sich eine ganze Reihe von Werten, Moral und ethischen Vorstellungen. Viele vergessen, dass die abendländische (also westeuropäische Kultur) auf den christlichen Grundwerten fußt. Und ganz offensichtlich können die ja so schlecht nicht sein. Umso trauriger ist es eigentlich, wie sehr der Werteverfall auch heute noch fortschreitet, was sicherlich auch in gewisser Weise damit zusammenhängt, dass den christlichen Kirchen immer mehr der Rücken gekehrt wird.
Doch, es passiert dort gehäuft. Aber darum geht es gar nicht. Du bist der erste, der das Thema ins Spiel gebracht hat.Ein Geistlicher ist auch nur ein Mensch! Und jeden Tag missbrauchen Menschen andere Menschen oder sogar Kinder. In der Kirche passiert dies also alles andere als gehäuft...
Ich habe ehrlich gesagt nie verstanden, was Leute mit dem „Sinn des Lebens“ meinen. Wieso muss alles einen „Sinn“ haben? Der „Sinn“ ist eine menschliche Erfindung. Zähneputzen hat für mich den Sinn, dass ich keine Karies kriege. Essen hat für mich den Sinn, dass ich nicht verhungere. Aber der Sinn einer Sache ist nichts absolutes. Und nicht alles muss einen Sinn haben. Ich sag’s einfach mal: Das Leben hat für mich keinen „Sinn“. Muss es auch nicht. Ich bin auch völlig zufrieden ohne einen Sinn. Dass etwas für mich keinen Sinn hat, heißt nicht, dass ich es nicht schätze oder genießen kann.4. Sinn des Lebens
Ein für mich persönlich sehr wichtiger Punkt. Ich stelle mir oft die Frage: Woran glaubt, wer nicht glaubt? (Buchtitel einer Sammlung von einem Briefwechsel von einem Kardinal und einem Schriftsteller, Link) Oder allgemeiner ausgedrückt: Woran glaubst du, an welchen Sinn im Leben oder Sinn des Lebens glaubst du?
Also hat dir dein Glaube offensichtlich auch nicht weitergeholfen, womit sich das Argument erledigt hat.persönlich habe die Antwort darauf noch nicht gefunden. Ob ich sie je finden werde, ist auch sehr fraglich.
Und bloß weil du es dir nicht vorstellen kannst, ist es nicht so? Ich wette, du kannst dir auch keine Radiowellen vorstellen, heißt das, dass sie nicht existieren? Es deutet leider alles darauf hin, dass Tod bedeutet: Licht aus und weg. Umso mehr ein Grund, das meiste aus seinem Leben zu machen.Was ist der Sinn des Lebens für einen Atheisten? Erwachsen werden, bisschen Spaß haben, irgendwann sterben… und dann? War es das? Einfach Licht aus und tot? Ich kann mir das irgendwie nicht vorstellen.
Ich verleugne nicht, dass es ihn nicht geben könnte, aber solange ich keinen Beweis dafür habe, glaube ich auch nicht daran. Wieso sollte ich auch? Den Osterhasen oder das Sandmännchen könnte es doch auch geben. Glaubst du daran auch? Wo soll das hinführen?Die meisten Menschen sind zu arrogant, um auch nur die Möglichkeit ernsthaft in Betracht zu ziehen, dass es etwas gibt, was toller und mächtiger ist, als sie selbst. Daher verweigern sie sich der Möglichkeit, dass es einen (allmächtigen) Gott geben könnte.
Weil du nach einem Sinn suchst, wo keiner ist.Bisher konnte mir auch noch kein Atheist irgendwie schlüssig einen Lebenssinn nahe bringen, ohne dass es in die Richtung ging, die der Religion naheging.
Es gibt sehr gute Gründe dafür, nur akzeptierst du sie nicht.Was ich gar nicht leiden kann, sind Aussagen wie „Kirche ist dumm“ oder „Kirche abschaffen“, völlig ohne Begründung oder Ahnung des entsprechenden, der das ausspricht.
Die Kirche hat genügend Schaden mit Aktionen angerichtet die komplett im Widerspruch stehen zu den sogenannten „christlichen Werten“. Wie soll sie da noch glaubwürdig sein? Um nichts anderes geht es: Glaubwürdigkeit. Wer Wasser predigt und Wein trinkt, ist ein Heuchler, und in dieser Disziplin ist die Kirche Weltmeister.Ebenso bin ich um die Art und Weise, wie mit der Kirche in der Öffentlichkeit umgegangen wird, besorgt. Denn allzu viele warten förmlich nur darauf, irgendwo etwas zu finden, was die Kirche falsch gemacht hat. Dabei wird allzu gerne in der Vergangenheit gekramt, Stichwörter sind Hexenverfolgung/Inquisiton, Kreuzzüge (von denen 99% der Leute, die das Wort benutzen, KEINE, wirklich KEINE Ahnung hat!) und ähnliches. Und dabei wird so getan, als ob die Kirche die böse Institution wäre, während alle anderen Menschen drumherum friedlich waren. Ich glaube, ich muss kaum darauf aufmerksam machen, dass die Menschheit in Mittelalter und früher Neuzeit auch ganz ohne kirchliche Einmischung ziemlich viel „Unsinn“ angestellt hat. Also kommt mir bitte nicht mit diesem „Argument“, das keines ist.
Jaja, das macht die Kirche natürlich aus völlig selbstlosen Motiven, und nicht etwa um psychisch labile Menschen zu rekrutieren.
]Och bitte nicht wieder die „Christliche Werte“-Keule. Ich kann es langsam echt nimmer hören. Ihr tut ja so, als hätte das Christentum die Moral erfunden. Dem ist nicht so. Die 10 Gebote stammen übrigens nicht vom Christentum, sondern vom Judentum, und auch die Juden haben sie nicht erfunden. Diese Werte sind viel älter und finden sich in gleichen oder ähnlicher Form so ziemlich in jeder Kultur.
Doch, es passiert dort gehäuft. Aber darum geht es gar nicht. Du bist der erste, der das Thema ins Spiel gebracht hat.
Ich habe ehrlich gesagt nie verstanden, was Leute mit dem „Sinn des Lebens“ meinen. Wieso muss alles einen „Sinn“ haben? Der „Sinn“ ist eine menschliche Erfindung. Zähneputzen hat für mich den Sinn, dass ich keine Karies kriege. Essen hat für mich den Sinn, dass ich nicht verhungere. Aber der Sinn einer Sache ist nichts absolutes. Und nicht alles muss einen Sinn haben. Ich sag’s einfach mal: Das Leben hat für mich keinen „Sinn“. Muss es auch nicht. Ich bin auch völlig zufrieden ohne einen Sinn. Dass etwas für mich keinen Sinn hat, heißt nicht, dass ich es nicht schätze oder genießen kann.
Also hat dir dein Glaube offensichtlich auch nicht weitergeholfen, womit sich das Argument erledigt hat.
Und bloß weil du es dir nicht vorstellen kannst, ist es nicht so? Ich wette, du kannst dir auch keine Radiowellen vorstellen, heißt das, dass sie nicht existieren? Es deutet leider alles darauf hin, dass Tod bedeutet: Licht aus und weg. Umso mehr ein Grund, das meiste aus seinem Leben zu machen.
Ich verleugne nicht, dass es ihn nicht geben könnte, aber solange ich keinen Beweis dafür habe, glaube ich auch nicht daran. Wieso sollte ich auch? Den Osterhasen oder das Sandmännchen könnte es doch auch geben. Glaubst du daran auch? Wo soll das hinführen?
Weil du nach einem Sinn suchst, wo keiner ist.
Es gibt sehr gute Gründe dafür, nur akzeptierst du sie nicht.
Die Kirche hat genügend Schaden mit Aktionen angerichtet die komplett im Widerspruch stehen zu den sogenannten „christlichen Werten“. Wie soll sie da noch glaubwürdig sein? Um nichts anderes geht es: Glaubwürdigkeit. Wer Wasser predigt und Wein trinkt, ist ein Heuchler, und in dieser Disziplin ist die Kirche Weltmeister.
So, und bevor jetzt jemand die „intoleranter Atheist“-Keule auspackt: Von mir aus könnt ihr glauben woran ihr wollt, und wenn es die heilige Miesmuschel ist. Das heißt aber nicht, dass ich euern Glauben nicht für totalen Unsinn und eure Kirche nicht für korrupt und heuchlerisch halten und das auch sagen darf.
PS :
@Qtw: Wäre nett, wenn du dich in Zukunft kürzer fassen würdest.
Das war übrigens genau der Punkt. Die Aufforderung zum Denken gebe ich gern zurück. Auf die anderen Absätze werde ich gar nicht erst eingehen, denn hier gilt das gleiche.Zitat
Wow, zufällig ist das Christentum aus dem Judentum entstanden, also erstmal nachdenken, bevor du redest. Dankeeee.
Zitat von »Namenloser«
Ich habe ehrlich gesagt nie verstanden, was Leute mit dem „Sinn des Lebens“ meinen. Wieso muss alles einen „Sinn“ haben? Der „Sinn“ ist eine menschliche Erfindung. Zähneputzen hat für mich den Sinn, dass ich keine Karies kriege. Essen hat für mich den Sinn, dass ich nicht verhungere. Aber der Sinn einer Sache ist nichts absolutes. Und nicht alles muss einen Sinn haben. Ich sag’s einfach mal: Das Leben hat für mich keinen „Sinn“. Muss es auch nicht. Ich bin auch völlig zufrieden ohne einen Sinn. Dass etwas für mich keinen Sinn hat, heißt nicht, dass ich es nicht schätze oder genießen kann.
Ich wage es ja kaum auszusprechen, aber wenn du konsequent wärst und diesen Gedankengang fortsetzen würdest, dann würdest du die längste Zeit sinnlos auf der Welt gelebt haben^^
Zitat
Die meisten Menschen sind zu arrogant, um auch nur die Möglichkeit ernsthaft in Betracht zu ziehen, dass es etwas gibt, was toller und mächtiger ist, als sie selbst. Daher verweigern sie sich der Möglichkeit, dass es einen (allmächtigen) Gott geben könnte.
Zitat von »Namenloser«
Ich verleugne nicht, dass es ihn nicht geben könnte, aber solange ich keinen Beweis dafür habe, glaube ich auch nicht daran. Wieso sollte ich auch? Den Osterhasen oder das Sandmännchen könnte es doch auch geben. Glaubst du daran auch? Wo soll das hinführen?
Dein Versuch, meine Meinung so ins Lächerliche zu ziehen, geht leider ziemlich offensichtlich schief, denn erstens verlangst du bei "Glauben" nach Beweisen, das ist schonmal schlecht^^ Zweitens könnte ich genauso gut die Sache umdrehen: Beweise mir, dass es ihn nicht gibt! Bämm... Los, beweise mir, dass es den Osterhasen nciht gibt (um mal auf deinem Niveau zu bleiben).
Hmh, Diskussionen mit religiösen Leuten meiden... andere meiden z.B. den Kontakt mit Ausländern... Und da redet man von Arroganz... Sind halt alle Religösen Idioten, damit muss man halt leben...
Das Problem ist einfach, dass Religionen auf Glauben basieren und nicht auf Wissen oder Vernunft. Mit Glauben kann man nicht diskutieren. Es geht hierbei nicht um eine ablehnende Haltung den Personen selbst gegenüber. Es ist einfach nur meine Erfahrung, dass es sich nicht lohnt.
Naja, das "Beweise mir das Gegenteil" war natürlich die Retourkutsche auf "Beweise mir seine Existenz"... Beides ist unmöglich, daher sollte man beides gar nicht verlangen. Meine Art und Weise, dies darzustellen, sollte nicht heißen, dass ich einen Gegenbeweis will Auch ich kann Ironie anwenden ...
Was mich wirklich an Kommentaren wie die von Namenloser stört:
Er klagt an, und zwar auf eine ganz oberflächliche und brandstifterische Weise. Und sowas geht mir aber mal sowas von gegen den Strich. [...]
Ich habe nicht gesagt, "man braucht unbedingt einen Sinn!" Ich habe lediglich gefragt, wo der Sinn für einen Atheisten ist. Wenn ich als Antwort dann höre "gibt keinen", und im gleichen Satz dann gesagt wird "Leben genießen", dann ist das widersprüchlich.
Was bitte ist ein Argument daran, wenn er sagt "Sinn ist eine Erfindung des Menschen", wenn er sowieso an nix anderes als den menschen glaubt?
Das Problem ist einfach, dass Religionen auf Glauben basieren und nicht auf Wissen oder Vernunft. Mit Glauben kann man nicht diskutieren. Es geht hierbei nicht um eine ablehnende Haltung den Personen selbst gegenüber. Es ist einfach nur meine Erfahrung, dass es sich nicht lohnt.
Du glaubst an die Nicht-Existenz eines Gottes.
Ich glaube an die Existenze eines Gottes.
Mit Glauben kann man nicht diskutieren?
Das Problem ist einfach, dass Religionen auf Glauben basieren und nicht auf Wissen oder Vernunft. Mit Glauben kann man nicht diskutieren. Es geht hierbei nicht um eine ablehnende Haltung den Personen selbst gegenüber. Es ist einfach nur meine Erfahrung, dass es sich nicht lohnt.
Du glaubst an die Nicht-Existenz eines Gottes.
Ich glaube an die Existenze eines Gottes.
Mit Glauben kann man nicht diskutieren?
Nö. „Ich glaube nicht an die Existenz eines Gottes“ != „Ich glaube an die Nicht-Existenz eines Gottes“. In letzterem Fall würde ich die Existenz nämlich explizit verneinen. Das tu ich nicht. Ich habe gesagt es könnte ihn geben. Aber solange ich keinen Beweis sehe, glaube ich nicht daran. Sonst müsste ich konsequenterweise ja auch an unsichtbare rosafarbene Einhörner, das fliegende Spaghettimonster, den Weihnachtsmann usw. glauben.
@Shufro (deine Zitate durchnummeriert):
1. Nein. Der Glaube an Gott ist ein GLAUBE - den kann man nicht beweisen.
2. Es sind keine Argumente, es ist keine Kritik, es ist eine Anklage ohne Fundus. Keiner hat was gegen Kritik, aber dass die Kirche nur labile Menschen in ihren Bann ziehen will, ist keine Kritik mehr, das ist eben eine krasse Anklage ohne irgendeinen Fundus.
3. Eben. Du hast den Widerspruch nochmal dargelegt: Es gibt keinen Sinn, aber der Sinn ist, das Leben zu genießen - Ich dachte es gibt keinen.
4. Ich erläutere nochmal: Sinn ist also eine Erfindung des Menschen, aber es gibt sowieso nichts höheres als den Menschen. Das meint Qtw, ist nicht zu Ende gedacht.
@Namenloser:
Du musst nur an das glauben, was du willst (also nicht ein rosa Einhörner). Wenn du sagst, du glaubst nicht daran, weils keinen Beweis gibst, glaubst du an die Nicht-Existenz. Das eine folgt aus dem anderen.
Wo habe ich gesagt, dass es nichts höheres als den Menschen gibt? Btw: Ist es nicht gerade das Christentum, das immer behauptet, wir wären Gottes Lieblinge? Wie war das noch mit Arroganz?4. Ich erläutere nochmal: Sinn ist also eine Erfindung des Menschen, aber es gibt sowieso nichts höheres als den Menschen. Das meint Qtw, ist nicht zu Ende gedacht.
@Shufro (deine Zitate durchnummeriert):
1. Nein. Der Glaube an Gott ist ein GLAUBE - den kann man nicht beweisen.
2. Es sind keine Argumente, es ist keine Kritik, es ist eine Anklage ohne Fundus. Keiner hat was gegen Kritik, aber dass die Kirche nur labile Menschen in ihren Bann ziehen will, ist keine Kritik mehr, das ist eben eine krasse Anklage ohne irgendeinen Fundus.
3. Eben. Du hast den Widerspruch nochmal dargelegt: Es gibt keinen Sinn, aber der Sinn ist, das Leben zu genießen - Ich dachte es gibt keinen.
4. Ich erläutere nochmal: Sinn ist also eine Erfindung des Menschen, aber es gibt sowieso nichts höheres als den Menschen. Das meint Qtw, ist nicht zu Ende gedacht.
@Namenloser:
Du musst nur an das glauben, was du willst (also nicht ein rosa Einhörner). Wenn du sagst, du glaubst nicht daran, weils keinen Beweis gibst, glaubst du an die Nicht-Existenz. Das eine folgt aus dem anderen.
Ach Shufro, du hast es ja auch nicht begriffen. Ich will es nochmal darstellen und ignorier einfach mal dein Gerede, was nicht zur Diskussion gehört.
Fail. Weihnachten gab’s schon lange bevor das Christentum die Geburt Jesu dort hin gelegt hat. Weihnachten hat seinen Ursprung in verschiedenen heidnischen Festen, die alle etwa in dieser Zeit lagen (Wintersonnenwende). Das Christentum hat das einfach nur übernommen.@Shufro: Moment, du feierst Weihnachten? Geschenke? Woher kam das noch gleich? *sucht* Achjaaa, ein kirchliches Fest, das die abendländische Kultur übernommen hat, sodass es heute offizieller Feiertag ist. Was genau feierst du Weihnachten denn eigentlich?