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Wie will er eine Beziehung zu Gott aufgebaut haben, wenn er nicht glauben will das Gott ein lebendiger liebender Vater ist? Mit dem er seine Nöte und Ängste besprechen kann, oder wenn ihn ander Menschen nicht verstehen. Gott hatt Millionen von möglichkeiten um mit uns zu sprechen. Durch Träume, visionen,Eingebung, sein Wort die Bibel, sein leises flüstern in unser Herz, oder durch Menschen. Aber das will Holländer70 auch nicht glauben. Ich gebe ja zu es ist wichtig die Bibel gut zu kennen um nicht auf falsche Propheten reinzufallen oder in Sekten reizugeraten. Gott selbst sagt in seinem Wort :Zitat
Zitat Holländer70
Es dauerte, aber ich habe tatsächlich eine Beziehung zu Gott aufgebaut,
Warum kann er nicht eines von seinen erlebnissen mit Gott erzählen? Einige Menschen erzählen in Christlichen Zeitschriften, wie zum Beispiel Lydia, was sie mit Gott erlebt haben. Menschen die wirklich eine lebendige Beziehung zu Gott haben, haben es nicht nötig Autoren und ihr werk runter zuputzen oder Gott respektlos zu behandeln. Das folgende Zitat von Holländer70 hat mich wütend traurig gemacht.Zitat
Zitat von Holländer70
und ich habe mit ihm schon unglaubliche Dinge erlebt, und danke ihm jeden Tag für Dinge die er für mich tut
Zitat
Zitat Holländer70
Hätte der Autor Gott Aussagen sprechen lassen, welche der Bibel widersprechen, wäre er ja auch ein ziemlicher Vollidiot.Es ist ziemlich schlecht.
Ich erwartete ein theologisch niveauvolles Buch. Aber es bleibt alles sehr, sehr flach.
Die "Antworten" bewegen sich etwa auf dieser Schiene: ""Es gibt
Millionen Gründe dafür, Schmerz und Verletzungen zu erlauben, statt sie
auszumerzen, aber die meisten dieser Gründe lassen sich nur im Rahmen
der individuellen Geschichte eines Menschen verstehen. Ich bin nicht
böse. Ihr selbst sorgt dafür, dass eure zwischenmenschlichen Beziehungen
mit Angst, Schmerz, Machtgier, Rechten und Pflichten belastet sind.
Aber eure Entscheidungen sind niemals stärker als meine Absichten, und
ich werde jede Entscheidung, die ihr trefft, dazu nutzen, dem höchsten
Guten Geltung zu verschaffen und die liebevollsten Resultate
herbeizuführen." Bla, bla, bla.
hätte ausgereicht um mir klar zu machen das er das Buch nicht mag. Wie auch immer. Ich habe keine lust auf irgendwelche streitgespräche, dafür sind mir meine Nerven zu schade. Ich hatte nie vor Holländer70 von meinem Religiösen glauben zu überzeugen, eher von der Wahrheit. Aber wenn er seinen lebenslügen weitehin glauben schenken möchte, soll er das tun, ich werde ihn nicht daran hindern. Aber ich möchte nicht seine lebenslügen nicht aufgezwungen bekommen, oder überzeugt werden. Religion und Theologie haben mir noch nie geholfen, andern Menschen von Herzen zu verzeihen wenn sie mir Leid und schmerz zugefügt hatten. Der einzige der mir helfen konnte war Jesus, durch seine liebevolle art, konnte vieles in mir bewirken. Wie zum Beispiel den Menschen zu vergebe, die wie ich schon sagte mir Leid und schmerz zugfügt hatten. Oder über die ich mich geärgert hatte.Zitat
Zitat Holländer70
Es ist ziemlich schlecht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Pollyanna« (3. Juni 2012, 02:54)
Zitat
Wie will er eine Beziehung zu Gott aufgebaut haben, wenn er nicht glauben will das Gott ein lebendiger liebender Vater ist? Mit dem er seine Nöte und Ängste besprechen kann, oder wenn ihn ander Menschen nicht verstehen. Gott hatt Millionen von möglichkeiten um mit uns zu sprechen. Durch Träume, visionen,Eingebung, sein Wort die Bibel, sein leises flüstern in unser Herz, oder durch Menschen. Aber das will Holländer70 auch nicht glauben. Ich gebe ja zu es ist wichtig die Bibel gut zu kennen um nicht auf falsche Propheten reinzufallen oder in Sekten reizugeraten. Gott selbst sagt in seinem Wort
Zitat
Dort wurde nur über Gott geredet aber nicht mit Gott Persönlich. In der Theologie ist es nicht möglich Gott als liebenden Vater kennen zu lernen, weil es dort nur um die richtigen Antworten geht. Oder es geht um Auswendig Bibelverse, Bibeltehmen diskutiert. Und wo bitteschön ist in diesen Dingen das Persönliche gespräch zwischen Gott und jedem einzelnen von uns. Denn wie ich schon sagte wird über Gott geredet statt mit ihm. Somit ist die Theologie nur toter glaube.
Zum Beispiel Phuindrad hat mal vorhin geschrieben das Nichtglaübige auch akzeptieren sollen das es auch Gläubige gibt und im nächsten Kommentar schreibt Namenloser vieleicht sollte sie aus der Religion austreten.
Sorry Namenloser aber das find ich einfach blöd!
Wo und wann soll ich das bitte geschrieben haben? Ich glaube, du hast mich da völlig missverstanden. Ich bin 100% für Glaubensfreiheit. Davon unabhängig halte ich persönlich aber überhaupt nichts von Religionen, erst recht nicht von Religionsgemeinschaften.Zitat
Zum Beispiel Phuindrad hat mal vorhin geschrieben das Nichtglaübige auch akzeptieren sollen das es auch Gläubige gibt und im nächsten Kommentar schreibt Namenloser vieleicht sollte sie aus der Religion austreten.
Sorry Namenloser aber das find ich einfach blöd!
Zitat
Außerdem glaube ich das dieser Weltgeist bzw. sein Atem durch uns alle weht -auch durch die die nicht an in glauben- und ich denke auch das Gott auch in Momenten vorhanden ist vielleicht ja in diesem Moment ( ich weiß das klingt kitschig aber naja )
Zitat
Garet
"Warum muss ich mir Gott zu einem unsichtbaren Psychologen machen und ihn Papa nennen um eine gute Beziehung zu ihm zu haben?"
Ich halte es grundsätzlich für gefährlich, an Sachen zu glauben, die man nicht nachweisen kann, ganz egal ob es eine Religion, eine Verschwörungstheorie oder irgendwas anderes ist.Wenn man glaubt, dann hat man wohl eher wenig Interesse an wissenschaftlichen Tatsachen bzgl. seines Glaubens, ich verstehe daher nicht ganz, warum sich so viele hier unnötig abgemüht haben um eine Diskussion zu führen.
Zitat
Garet
"Warum muss ich mir Gott zu einem unsichtbaren Psychologen machen und ihn Papa nennen um eine gute Beziehung zu ihm zu haben?"
Warum genau sollte man das nicht tun? Erhöht sich sonst das Risiko, von fanatischen Atheisten im Schlaf gemeuchelt zu werden?
Die Frage dabei ist nur, an was du glaubst, wenn du es nicht weißt und auch keine Möglichkeit hast, deine Antwort irgendwie wissenschaftlich herauszufinden. Du hast für dich schon gesagt, dass du sicher an keinen Gott glaubst. Aber kannst du beweisen, dass es keinen gibt? Nein. Genauso wenig, wie ich dir beweisen könnte, dass es doch einen gibt. Du glaubst also auch an Dinge, die sich nicht beweisen lassen, weil du deine Ansicht für besser/sinnvoller/logischer etc. hälst. Steckt übrigens im Wort "glauben" auch drin.Ich halte es grundsätzlich für gefährlich, an Sachen zu glauben, die man nicht nachweisen kann, ganz egal ob es eine Religion, eine Verschwörungstheorie oder irgendwas anderes ist.Wenn man glaubt, dann hat man wohl eher wenig Interesse an wissenschaftlichen Tatsachen bzgl. seines Glaubens, ich verstehe daher nicht ganz, warum sich so viele hier unnötig abgemüht haben um eine Diskussion zu führen.
Wieso aus Bequemlichkeit?? Du tust schon wieder so, als wäre eine Nicht-Existenz von Gott schon längst bewiesen und irgendwelche Idioten zu blöd bzw. bequem, das zu akzeptieren. Was du mit dem letzten Satz meinst, versteh ich nicht so ganz. Die Ansicht, dass viele Menschen ihren Verstand zu selten benutzen, teile ich sogar. Ich wüsste nur nicht, was das mit Religion zu tun haben soll, das klingt ja geradezu so, als würdest du jedem, der einer Religion angehört, unterstellen, dass er geistig beschränkt sei.Ich finde es unheimlich traurig, dass der Mensch seine Fähigkeit zu logischem, wissenschaftichem Denken aus Bequemlichkeit oft nicht nutzt. Dadurch wurde in der Vergangenheit schon viel Unheil angerichtet, und wird es vermutlich auch in Zukunft noch. Wir als Menschheit könnten heute so viel weiter sein, wenn Leute nicht unbegründet Dinge glauben würden sondern konsequent ihren Verstand einsetzen würden.
Wieder dasselbe Problem: Religion ist kein Gegensatz zu reationalem Denken. Rational heißt mit Vestand/Vernunft und zu einem bestimmten Zweck. Und wenn ich an einen Gott glaube, weil mir das im Leben Halt gibt oder es mein Leben - egal wie - irgendwie lebenswerter macht, dann ist das eine rationale Einstellung. Außerdem gibt es viele Situationen in denen jeder Mensch bewusst nicht rational handelt, weil es ihm beispielsweise Spaß macht. Guck dir doch einfach mal das Spieleforum an und sag mir, dass der Test-Thread irgendeinen rationalen Zweck erfüllt. Der schluckt Speicher und von vorne bis hinten durchlesen wird den jetzt auch keiner mehr. Warum gibt es ihn? Weil die Leute Spaß dran haben, da irgendeinen Blödsinn zu posten. Hat für mich mit Vernunft und Verstand nur wenig zu tun. Und nach meinem Wissen postest du da gelegentlich auch. Worin unterscheidet sich also dein Handeln in diesem Fall von dem irrationalen, das du so verurteilst?Natürlich ist der Mensch nicht perfekt – man handelt nicht immer rational, man macht Fehler usw.. Aber wir wären schon einen gewaltigen Schritt weiter, wenn mehr Leute wenigstens versuchen würden, rational zu agieren. Religion hingegen sagt genau das Gegenteil, nämlich „Scheiß auf rationales Denken, ich glaube lieber an Märchen, weil ich das schöner finde“, und ist damit für mich der ultimative Ausdruck von Ignoranz. Darüber hinaus ist keine Steigerung möglich.
Die Frage dabei ist nur, an was du glaubst, wenn du es nicht weißt und auch keine Möglichkeit hast, deine Antwort irgendwie wissenschaftlich herauszufinden. Du hast für dich schon gesagt, dass du sicher an keinen Gott glaubst. Aber kannst du beweisen, dass es keinen gibt? Nein. Genauso wenig, wie ich dir beweisen könnte, dass es doch einen gibt. Du glaubst also auch an Dinge, die sich nicht beweisen lassen, weil du deine Ansicht für besser/sinnvoller/logischer etc. hälst. Steckt übrigens im Wort "glauben" auch drin.Ich halte es grundsätzlich für gefährlich, an Sachen zu glauben, die man nicht nachweisen kann, ganz egal ob es eine Religion, eine Verschwörungstheorie oder irgendwas anderes ist.Wenn man glaubt, dann hat man wohl eher wenig Interesse an wissenschaftlichen Tatsachen bzgl. seines Glaubens, ich verstehe daher nicht ganz, warum sich so viele hier unnötig abgemüht haben um eine Diskussion zu führen.
Stimmt so nicht. Ein Gartenzwerg ist ein bemaltes Stück Ton, das unmöglich Kartenspielen kann. Das ist schon ein Gegenbeweis. Es müsste ja irgendetwas geben, dass diesen Zwerg zum Kartenspielen gebracht hat. Und wenn du diese Kraft suchst, wirst du schnell wieder bei einem Gott landen.Was würden die Leute sagen, wenn ich allen auf der Straße erzählen würde, ich habe heute im Wald mit einem sprechenden Gartenzwerg und einem Gnom aus der fünften Dimension Blackjack gespielt?
Sie würden mich für verrückt und krank halten, auslachen, mich in die Klapse stecken etc.
Aber das geht doch nicht, sie haben doch keine Beweise dafür, dass es nicht stimmt!!!
So ist das eben oft, wenn man eine Meinung vertritt, mit der man alleine dasteht. Außerdem gibt es viele Leute, die solche Dinge behaupten, obwohl sie nachgewiesenermaßen falsch sind. Und da die Menschen nun mal stark dazu neigen, alles zu verallgemeinern, wirst du natürlich schnell mit denen in einen Topf geschmissen.Merkst du was? Wenn man oben geschildertes erzählt, wird man für gestört gehalten, wenn man von Gott erzählt ist es normal.
Das ist deine Meinung.Dabei ist die Vorstellung, irgendeiner sitzt da oben im Himmel und weiß alles über jeden Menschen, hat Kontrolle über deren Schicksäle und die Natur usw., nicht weniger merkwürdig.
Ich sag's gerne nochmal: Religion ist keine Wissenschaft. Und es stimmt noch nicht einmal: Es gibt keine wissenschaftliche Erkenntnis, die der Existenz eines Gottes widerspricht, wie ich eben schon mal gesagt habe.Eine Existenz von Wesen wie Gott widerspricht einfach jeglichen Erkenntnissen der Wissenschaft und ist extrem unlogisch.
Na ja, ich weiß ja nicht. Ich persönlich glaube nicht an Gott, aber würde mich trotzdem mal gerne dazu äußern.
Warum muss ich mir Gott zu einem unsichtbaren Psychologen machen und ihn Papa nennen um eine gute Beziehung zu ihm zu haben?
Reicht es nicht Gott einfach als Hoffnungsspender zu sehen, der einen beschützt und Wärme spendet? Ist das nicht eigentlich auch der Sinn eines religiösen Glaubens?
Was würden die Leute sagen, wenn ich allen auf der Straße erzählen würde, ich habe heute im Wald mit einem sprechenden Gartenzwerg und einem Gnom aus der fünften Dimension Blackjack gespielt?
Sie würden mich für verrückt und krank halten, auslachen, mich in die Klapse stecken etc.
Aber das geht doch nicht, sie haben doch keine Beweise dafür, dass es nicht stimmt!!!
Merkst du was? Wenn man oben geschildertes erzählt, wird man für gestört gehalten, wenn man von Gott erzählt ist es normal.
Dabei ist die Vorstellung, irgendeiner sitzt da oben im Himmel und weiß alles über jeden Menschen, hat Kontrolle über deren Schicksäle und die Natur usw., nicht weniger merkwürdig.
Eine Existenz von Wesen wie Gott widerspricht einfach jeglichen Erkenntnissen der Wissenschaft und ist extrem unlogisch.
Was würden die Leute sagen, wenn ich allen auf der Straße erzählen würde, ich habe heute im Wald mit einem sprechenden Gartenzwerg und einem Gnom aus der fünften Dimension Blackjack gespielt?
An nichts?Die Frage dabei ist nur, an was du glaubst, wenn du es nicht weißt und auch keine Möglichkeit hast, deine Antwort irgendwie wissenschaftlich herauszufinden.Ich halte es grundsätzlich für gefährlich, an Sachen zu glauben, die man nicht nachweisen kann, ganz egal ob es eine Religion, eine Verschwörungstheorie oder irgendwas anderes ist.Wenn man glaubt, dann hat man wohl eher wenig Interesse an wissenschaftlichen Tatsachen bzgl. seines Glaubens, ich verstehe daher nicht ganz, warum sich so viele hier unnötig abgemüht haben um eine Diskussion zu führen.
Du hast für dich schon gesagt, dass du sicher an keinen Gott glaubst. Aber kannst du beweisen, dass es keinen gibt? Nein.
Nicht an etwas zu glauben heißt nicht, dass man das Gegenteil glaubt. Das habe ich hier auch schon mal gesagt. Ich bin einfach nur konsequent – solange es keinen Beweis für etwas gibt, gibt es keinen Grund anzunehmen, dass es existiert.Genauso wenig, wie ich dir beweisen könnte, dass es doch einen gibt. Du glaubst also auch an Dinge, die sich nicht beweisen lassen, weil du deine Ansicht für besser/sinnvoller/logischer etc. hälst. Steckt übrigens im Wort "glauben" auch drin.
Die Beweislast liegt nicht bei mir.Wieso aus Bequemlichkeit?? Du tust schon wieder so, als wäre eine Nicht-Existenz von Gott schon längst bewiesen und irgendwelche Idioten zu blöd bzw. bequem, das zu akzeptieren.Ich finde es unheimlich traurig, dass der Mensch seine Fähigkeit zu logischem, wissenschaftichem Denken aus Bequemlichkeit oft nicht nutzt. Dadurch wurde in der Vergangenheit schon viel Unheil angerichtet, und wird es vermutlich auch in Zukunft noch. Wir als Menschheit könnten heute so viel weiter sein, wenn Leute nicht unbegründet Dinge glauben würden sondern konsequent ihren Verstand einsetzen würden.
Ignoranz ist nicht das selbe wie Dummheit.Was du mit dem letzten Satz meinst, versteh ich nicht so ganz. Die Ansicht, dass viele Menschen ihren Verstand zu selten benutzen, teile ich sogar. Ich wüsste nur nicht, was das mit Religion zu tun haben soll, das klingt ja geradezu so, als würdest du jedem, der einer Religion angehört, unterstellen, dass er geistig beschränkt sei.
Wieder dasselbe Problem: Religion ist kein Gegensatz zu reationalem Denken. Rational heißt mit Vestand/Vernunft und zu einem bestimmten Zweck. Und wenn ich an einen Gott glaube, weil mir das im Leben Halt gibt oder es mein Leben - egal wie - irgendwie lebenswerter macht, dann ist das eine rationale Einstellung. Außerdem gibt es viele Situationen in denen jeder Mensch bewusst nicht rational handelt, weil es ihm beispielsweise Spaß macht. Guck dir doch einfach mal das Spieleforum an und sag mir, dass der Test-Thread irgendeinen rationalen Zweck erfüllt. Der schluckt Speicher und von vorne bis hinten durchlesen wird den jetzt auch keiner mehr. Warum gibt es ihn? Weil die Leute Spaß dran haben, da irgendeinen Blödsinn zu posten. Hat für mich mit Vernunft und Verstand nur wenig zu tun. Und nach meinem Wissen postest du da gelegentlich auch. Worin unterscheidet sich also dein Handeln in diesem Fall von dem irrationalen, das du so verurteilst?Natürlich ist der Mensch nicht perfekt – man handelt nicht immer rational, man macht Fehler usw.. Aber wir wären schon einen gewaltigen Schritt weiter, wenn mehr Leute wenigstens versuchen würden, rational zu agieren. Religion hingegen sagt genau das Gegenteil, nämlich „Scheiß auf rationales Denken, ich glaube lieber an Märchen, weil ich das schöner finde“, und ist damit für mich der ultimative Ausdruck von Ignoranz. Darüber hinaus ist keine Steigerung möglich.
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