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Alter, seid ihr süß xD.
Ähnlich wie Drenki mache ich meine Hausaufgaen nur in Fächern bei denen:
- eine Arbeit ansteht.
- es immer kontrolliert wird
Ich hasse Hausaufgaben. Mich interessiert generell kaum ein Fach, und ich hasse es einfach Aufgaben zu machen, deren Inhalt mich nicht im Ansatz interessiert. -.-
Alter, seid ihr süß xD.
Ähnlich wie Drenki mache ich meine Hausaufgaen nur in Fächern bei denen:
- eine Arbeit ansteht.
- es immer kontrolliert wird
Ich hasse Hausaufgaben. Mich interessiert generell kaum ein Fach, und ich hasse es einfach Aufgaben zu machen, deren Inhalt mich nicht im Ansatz interessiert. -.-
good ol' times.
äh, ja, bedauerlicherweise mache ich überhaupt keine Hausaufgaben mehr.
Das ist sehr entspannend und trotzdem ist man schlecht vorbereitet für Tests.
Alter, seid ihr süß xD.
Ähnlich wie Drenki mache ich meine Hausaufgaen nur in Fächern bei denen:
- eine Arbeit ansteht.
- es immer kontrolliert wird
Ich hasse Hausaufgaben. Mich interessiert generell kaum ein Fach, und ich hasse es einfach Aufgaben zu machen, deren Inhalt mich nicht im Ansatz interessiert. -.-
good ol' times.
äh, ja, bedauerlicherweise mache ich überhaupt keine Hausaufgaben mehr.
Das ist sehr entspannend und trotzdem ist man schlecht vorbereitet für Tests.
Inwiefern ist das Erledigen von Hausaufgaben eine Pflicht? Eigentlich ist es doch so: Du hast die freie Wahl, ob du Hausaufgaben erledigst oder nicht – du musst halt nur mit den Konsequenzen leben, und du schadest dir massiv selbst, wenn du öfters dabei erwischt wirst sie nicht gemacht zu haben, oder du am Ende sogar Klausuren verhaust, weil du nicht ausreichend vorbereitet bist.Ich finde es ernsthaft ein bisschen schockierend, für wie selbstverständlich du, als Schüler, es hältst, deine Pflichten nicht zu erledigen.
Inwiefern ist das Erledigen von Hausaufgaben eine Pflicht? Eigentlich ist es doch so: Du hast die freie Wahl, ob du Hausaufgaben erledigst oder nicht – du musst halt nur mit den Konsequenzen leben, und du schadest dir massiv selbst, wenn du öfters dabei erwischt wirst sie nicht gemacht zu haben, oder du am Ende sogar Klausuren verhaust, weil du nicht ausreichend vorbereitet bist.Ich finde es ernsthaft ein bisschen schockierend, für wie selbstverständlich du, als Schüler, es hältst, deine Pflichten nicht zu erledigen.
War auch eher im Sinne einer moralischen Pflicht gemeint. In meiner Schulzeit hatte ich wirklich ein schlechtes Gewissen, wenn ich meine Hausaufgaben nicht gemacht hab, weil ich wusste, dass mir dann inhaltlich was fehlt und ich dann nicht die Leistungen bringen kann, die ich eigentlich bringen könnte, wenn ich die Hausaufgaben erledigt hätte.
War auch eher im Sinne einer moralischen Pflicht gemeint. In meiner Schulzeit hatte ich wirklich ein schlechtes Gewissen, wenn ich meine Hausaufgaben nicht gemacht hab, weil ich wusste, dass mir dann inhaltlich was fehlt und ich dann nicht die Leistungen bringen kann, die ich eigentlich bringen könnte, wenn ich die Hausaufgaben erledigt hätte.
Das habe ich, wenn es wirklich sinnvolle Hausaufgaben waren, die ich tatsächlich vorhatte zu machen, z.B. in meinen Leistungskursen. Wenn es aber irgendwelche sinnlosen, stumpfsinnigen Hausaufgaben sind, die mich nur Zeit kosten und nicht weiterbringen, habe ich überhaupt kein schlechtes Gewissen, die nicht zu machen. Wüsste auch nicht, wieso...
Naja, es kommt halt auf die eigene Haltung an. Ich zum Beispiel habe mir halt auch in "unwichtigen Fächern" (im Bezug auf die Noten), beispielsweise Religion oder Geschichte, Mühe gegeben. Einerseits weil man gerade in der Oberstufe unheimlich viel Basiswissen erlangen kann, was mir auch heute beim Studium teilweise extrem weiterhilft, andererseits weil mir mein Abiturzeugnis wirklich wichtig war - nennt's von mir aus "innere Befriedigung". Und wenn ich dann der einzige war, der gewissenhaft seine Hausaufgaben erledigt hat, dann hinterlässt das einen wirklich guten Eindruck bei den Lehrern.
Abgesehen davon haben mir Hausaufgaben öfter mal Spaß gemacht (klar, Ausnahmen gab's da natürlich auch), dazu kommt, dass ich nicht mit Hausaufgaben zugeschüttet wurde.
„Streber“ kommt wohl nicht von ungefähr .
Was du sagst, ist schön und gut – aber doch wohl eher eine persönliche Sache. Daraus kann man keine allgemeine Pflicht ableiten, auch keine moralische.
Also wörtlich gesehen ist ein Streber jemand, der nach etwas strebt, in diesem Zusammenhang also nach Erfolg strebt oder ein Ziel anstrebt, zum Beispiel das Ziel "gute Note". In dem Zusammenhang sehe ich erstmal keine negative Konnotation. Allerdings ist der Begriff inzwischen natürlich recht negativ eingefärbt, weil dem Streber die Komponente des verbissenen Dauerlernens angehangen wurde.
Ich sehe übrigens nix Negatives darin, wenn man für seine Ziele auch mal schuftet oder sie entsprechend ernst nimmt. Ich werd auch hin und wieder mal als Streber bezeichnet, allerdings find ich das gar nicht störend.
Was mich nur nervt sind die, die die Hausaufgaben nie machen und in der früh schnell bei andren abschreiben.