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weil ich mich auf etwas konzentrieren kann, was nicht mit Arbeit zu tun hat und mich ablenkt.
Und wieso spielst du dann nicht etwas, was dich irgendwie fordert? Ich meine es ist doch mega eintönig.
Ja, weil man auch für alle Menschen verallgemeinern kann, was eintönig und langweilig ist, nicht wahr?
naja aber du machst doch immer das gleiche: Zielen, Abdrücken, Zielen, Abdrücken. Und das Einzige, worauf es ankommt, ist Geschwindigkeit (also Reaktionsschnelle)
Dies stellt den Spieler vor die Herausforderung, überlegt und taktisch zu spielen, sich mit dem Team abzusprechen und die jeweilige Map, auf der Mann spielt, zu verinnerlichen. Jede Map spielt sich nämlich anders und bietet dem Spieler andere taktische Möglichkeiten.
Zum Beispiel rocketjumpe ich als Soldier sehr gerne, oder versuche mich an verschiedenen Trickstabs als Spy.
Sry, aber wenn du in deinen Erklärungen nur ingame-begriffe verwendest, die ich nicht kenne, kann ich mir da herzlich wenig drunter vorstellen.
Das ist ungefähr so als ob ich dir von Guildwars 2 erzähle und die Begriffe Tick, Mats, Pappe, Vista, Wasserfeld, dodge, dolly usw. ohne Erklärung verwende.
Dies stellt den Spieler vor die Herausforderung, überlegt und taktisch zu spielen, sich mit dem Team abzusprechen und die jeweilige Map, auf der Mann spielt, zu verinnerlichen. Jede Map spielt sich nämlich anders und bietet dem Spieler andere taktische Möglichkeiten.
Das mag ja zutreffen, trifft aber auf so ziemlich jedes Spiel zu, in dem man sich in einer 3D-Umgebung bewegt. Man könnte das Ganze also problemlos in einen viel angenehmeren Hintergrund einbetten.
Zum Beispiel rocketjumpe ich als Soldier sehr gerne, oder versuche mich an verschiedenen Trickstabs als Spy.
Sry, aber wenn du in deinen Erklärungen nur ingame-begriffe verwendest, die ich nicht kenne, kann ich mir da herzlich wenig drunter vorstellen.
Das ist ungefähr so als ob ich dir von Guildwars 2 erzähle und die Begriffe Tick, Mats, Pappe, Vista, Wasserfeld, dodge, dolly usw. ohne Erklärung verwende.
Das macht auch nichts zur Sache, da es nicht darum geht, was genau das ist, sondern ich nur veranschaulichen wollte, dass es verschiedene Taktiken, Spielweisen, whatever gibt.
Und falls es dich so sehr interessiert, was ich ja irgendwie bezweifle:
Dies stellt den Spieler vor die Herausforderung, überlegt und taktisch zu spielen, sich mit dem Team abzusprechen und die jeweilige Map, auf der Mann spielt, zu verinnerlichen. Jede Map spielt sich nämlich anders und bietet dem Spieler andere taktische Möglichkeiten.
Das mag ja zutreffen, trifft aber auf so ziemlich jedes Spiel zu, in dem man sich in einer 3D-Umgebung bewegt. Man könnte das Ganze also problemlos in einen viel angenehmeren Hintergrund einbetten.
Macht das so einen Unterschied? Ich meine, in Guild Wars werden im PVP doch auch Schlachten simuliert und man muss die Gegner durch Nah- bzw. Fernkampfwaffen und Magie kampfunfähig machen.
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not the rich successful kind of nerd
Dabei seit: 19. Oktober 2011
Ich habe kein genaues Thema dazu gefunden, also hier ein Thread dazu.
Was haltet ihr von Spielen wie Call Of Duty, Modern Warfare, Battlefield etc. Mögt ihr sie gern, spielt ihr sie selbst, schaut ihr Let's Plays davon an oder interessiert ihr euch nicht für so was? In diesem Thread kann darüber diskutiert werden!
Ich persönlich hasse solche Spiele. Sie sprechen mich überhaupt nicht an und ich finde es ehrlich gesagt auch nicht gerade schön, ein Spiel zu spielen, in dem Krieg nachgestellt wird (und bevor jemand mit Clash Of Clans oder so kommt, was ich ja ganz ok finde: Das kann man mit o. g. Spielen sowieso nicht vergleichen). Was ich allerdings traurig finde, ist, dass immer mehr Menschen so einem "Scheiß" (ja, sorry für den Ausdruck, aber meiner Meinung nach ist es so) verfallen. In meiner Klasse ist es tatsächlich so, dass ich wohl die einzige Person bin, die solche Spiele wirklich hasst. Und nicht nur in der Klasse: Man kann ja auch im Internet zur Genüge beobachten, wie die Leute es geil finden, ihre Gegner einfach abzuknallen und dann das Blut fließen zu sehen oder sich die Gedärme anzuschauen. Ich finde es wirklich einfach nur traurig. Aber wenn dann in Wirklichkeit Krieg ausbricht, dann sind auf ein Mal wohl ziemlich viele, die die Spiele geil finden, in Panik. Ich habe mir heute Gedanken darüber gemacht, und das hat mich auch dazu verleitet, diesen Thread zu eröffnen.
Was sagt ihr dazu?
[ ] Der Threadersteller hat sich mit dem Thema auseinandergesetzt
[x] Der Threadersteller hat sich nicht mit dem Thema auseinandergesetzt
Sorry, aber du hättest dich vielleicht lieber vorher in das Thema 'Ego-Shooter' mal einlesen sollen, vielleicht auch mal einen spielen sollen, bevor du so einen uninformierten Schmarrn verfasst.
Ich kann verstehen, wenn einem das Genre nicht liegt und deshalb Ego-Shooter nicht mag. Das gesamte Genre aber nur auf Call of Duty und Battlefield zu beschränken zeugt aber schon vom Unvermögen, über den Tellerrand schauen zu können. Vielleicht das nächste mal auch einen weniger reißerischen Titel wählen.
Call of Duty und Battlefield sind die heute bekanntesten Genrevertreter, weswegen diese Spiele eben auch Kinder anziehen, die es eben total geil finden virtuell Leute abschießen zu können.
Für viele andere sind Ego-Shooter aber auch ein Wettbewerb, ein Mittel um sich mit anderen zu messen. Gerade im Competitvebereich werden dem Spieler gute Reaktionen und Teamwork abverlangt. In diesen Bereichen lassen sich dann auch weniger Leute, wie deine Mitschüler finden.
Spiele wie Counter-Strike sind bzw. waren deswegen auch sehr beliebt. Es gab halt keine automatische Lebensregeneration des Spielers und wenn man unüberlegt rumschoss, sahen die Chancen auf einen Sieg auch eher schlecht aus. Wenn die Spielfigur in einer Runde stirbt, bleibt diese bis zum Ende der Runde tot und kann nur noch als Zuschauer aktiv sein.
Dies stellt den Spieler vor die Herausforderung, überlegt und taktisch zu spielen, sich mit dem Team abzusprechen und die jeweilige Map, auf der Mann spielt, zu verinnerlichen. Jede Map spielt sich nämlich anders und bietet dem Spieler andere taktische Möglichkeiten.
Weniger taktisch ist z.B. Quake oder Team Fortress 2, was aber nicht bedeutet, dass dort dem Spieler keine Skills abverlangt werden.
Das Gameplay ist schnell und erfordert von dem Spieler schnelle Reaktionen, möchte er die Runde dominieren. Zusätzlich kommen noch Spielemodi wie z.B. Capture The Flag oder King of the Hill dazu, bei denen es eben nicht das Ziel ist, eine möglichst gute Killeath-Ratio zu bekommen, sondern die gegnerische Fahne zu klauen bzw. einen Stützpunkt einzunehmen.
Auch gibt es Ego-Shooter, die neben einem Mehrspieler aber auch einen guten Einzelspielermodus haben.
Gerade in den 90ern haben Spiele wie Doom oder Duke Nukem das Spieleerlebnis revolutioniert. Das Leveldesign war ausgeklügelt und belohnte den Spieler für seine Erkundungslust mit Easter-Eggs, geheimen Passagen oder Leveln. Die Plots der Spiele waren tatsächlich eher stumpf und übertrieben: bei Doom wird eine Raumstation von Dämonen aus der Hölle eingenommen und der Spieler muss sich als letzter Überlebender der Besatzung durch Horden von Aliens ballern. Ähnlich geht es auch bei Duke Nukem zu, nur dass man dort einen American Hero spielt, der klischeehafter nicht sein kann. Diese Spiele nehmen sich zu keinem Zeitpunkt irgendwie ernst, sondern versuchen durch coole Sprüche der Protagonisten oder absurder Gewaltdarstellung zu übertreiben.
Ende der 90er kam dann Half-Life, welches nicht mehr dem "Schießbuden-Konzept" folgte und was Story und Gameplay anbelangt neue Maßstäbe für folgende Ego-Shooter gelegt hat.
Wenn dir Kriegssimulationen nicht liegen oder übertriebene Gewaltdarstellungen, solltest du vielleicht mal Half-Life anspielen oder auch Halo.
Dies stellt den Spieler vor die Herausforderung, überlegt und taktisch zu spielen, sich mit dem Team abzusprechen und die jeweilige Map, auf der Mann spielt, zu verinnerlichen. Jede Map spielt sich nämlich anders und bietet dem Spieler andere taktische Möglichkeiten.
Das mag ja zutreffen, trifft aber auf so ziemlich jedes Spiel zu, in dem man sich in einer 3D-Umgebung bewegt. Man könnte das Ganze also problemlos in einen viel angenehmeren Hintergrund einbetten.
Macht das so einen Unterschied? Ich meine, in Guild Wars werden im PVP doch auch Schlachten simuliert und man muss die Gegner durch Nah- bzw. Fernkampfwaffen und Magie kampfunfähig machen.
Ja aber es steckt das eine Menge mehr Denkleistungen dahinter. Die denkbaren Fertigkeitenkombinationen, mit denen man sich ausrüsten kann, gehen für jede einzelne Charakterklasse, in die Billiarden. Jede Fertigkeit hat nicht nur einen Effekt sondern viele, und viele sind wiederum an Bedingungen geknüpft. Hier möglichst effektive Kombinationen zu finden erfordert viel Kreativität, Denkarbeit, Rechenarbeit und Übersicht. Und im Kampf muss man stets in Sekundenbruchteilen einschätzen, welche der meist mehr als 10 zur verfügung stehenden Optionen dieser Situation am angemessensten ist.
Wer hier versucht, stupide Muster zu finden, die er einfach immer wieder in der selben Reihenfolge anwenden kann, wird stets scheitern. Denn selbst wenn so etwas einmal gefunden wird, bekommen die Spieleentwickler schnell Wind davon und ändern etwas, sodass es nicht mehr funktioniert. Aber selbst das ist bisher erstaunlich selten aufgetreten.
Mein Gott, ich hab mir doch in dem Moment nicht genau überlegt, ob ich jetzt "die" oder "eine" verwende. Außerdem meinte ich nicht Spiele allgemein, sondern die Shooter, die ja nun, von dem was ich so bisher gesehen habe (sorry, falls hier mein Wissen wieder nicht reichen sollte), relativ realistisch aussehen (sollen). Und ok, vielleicht hab ich das vorhin etwas unglücklich formuliert, dass jeder nur deinen rot geschriebenen Satz im Sinn hat. Und auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Auch deine Weise, wie du bei so einem Spiel denkst, macht die Sache nicht besser. Man schießt Leute ab. Man tötet sie, um bei dem Spiel einen Erfolg zu erleben. Da hilft es auch nichts, wenn du hinter "killen" noch anmerkst, dass das Wort harmlos sein soll. Für mich ist es eben nicht harmlos.leo, du meintest, spiele sollen Die Realität simulieren. das stimmt nicht. spiele sollen eine Realität simulieren, in der man zum beispiel sachen machen kann, die im echten leben nicht möglich sind. welten entdecken, die es nicht gibt, dinge machen, die man sonst nicht tun kann (zB schnell laufen, flugzeug fliegen (ja genau dich meine ich), den weltraum entdecken, in der zeit reisen, ...)
in shootern geht es, wie garet schon angemerkt hat, vor allem um die herausforderung, wie im sport. viele spiele werden kompetitiev (ist das ein wort) gespielt, um mit teamwork etwas zu erreichen. wenn ich team fortress 2 oder battlefield (ja, ich habs mal gespielt) spiele, denk ich mir nich "RAAAAAAAAH DEN KERL SCHIESS ICH JETZT AUCH NOCH UM MWAHAHAH GEDÄRME BLUT AUGÄPFEL" (.. also, meistens denk ich das nicht); sondern ich denke "okay, ich muss jetzt zum letzten stützpunkt um ihn zu erobern, oh da ist ein gegner, den muss ich killen (killen als ganz harmloses wort hier), damit ich weitergehen kann; wo ist eigentlich mein teamkamerad; wie geh ich jetzt am besten da hin; ...?"
ich hoffe, du verstehst. wenn nicht, nach dem essen kann ich mich weiter aufregen kommen
und wegen den gedärmen solltest du beruhigt sein. deutschland ist doch ganz brav mit den gewaltgeminderten versionen.
Mein Gott, ich hab mir doch in dem Moment nicht genau überlegt, ob ich jetzt "die" oder "eine" verwende. Außerdem meinte ich nicht Spiele allgemein, sondern die Shooter, die ja nun, von dem was ich so bisher gesehen habe (sorry, falls hier mein Wissen wieder nicht reichen sollte), relativ realistisch aussehen (sollen). Und ok, vielleicht hab ich das vorhin etwas unglücklich formuliert, dass jeder nur deinen rot geschriebenen Satz im Sinn hat. Und auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Auch deine Weise, wie du bei so einem Spiel denkst, macht die Sache nicht besser. Man schießt Leute ab. Man tötet sie, um bei dem Spiel einen Erfolg zu erleben. Da hilft es auch nichts, wenn du hinter "killen" noch anmerkst, dass das Wort harmlos sein soll. Für mich ist es eben nicht harmlos.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Garet« (29. Juli 2014, 21:10)
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not the rich successful kind of nerd
Dabei seit: 19. Oktober 2011
und das ist ja auch völlig in ordnung. wir wollen dich nicht zum virtuellen meuchelmörder machen, sondern dir erklären, warum wir nicht alle psychisch gestört sind (bzw, dass wir nicht wegen den egoshootern psychisch gestört sind ), und waurm uns sowas spaß macht.Für mich ist es eben nicht harmlos.
Und daran ist jetzt was genau so toll? Wie gesagt, man tötet Leute, um bei dem Spiel weiterzukommen. Und ja, ich hab besonders bei Ego-Shootern, bei denen es wirklich darum geht, die Leute einfach abzuknallen, weil die auch ziemlich realistisch dargestellt werden sollen, das "Problem". Es ist mir dann auch scheißegal, ob das einfach nur Pixel sind. Es soll Menschen darstellen.
Mein Gott, ich hab mir doch in dem Moment nicht genau überlegt, ob ich jetzt "die" oder "eine" verwende. Außerdem meinte ich nicht Spiele allgemein, sondern die Shooter, die ja nun, von dem was ich so bisher gesehen habe (sorry, falls hier mein Wissen wieder nicht reichen sollte), relativ realistisch aussehen (sollen). Und ok, vielleicht hab ich das vorhin etwas unglücklich formuliert, dass jeder nur deinen rot geschriebenen Satz im Sinn hat. Und auch auf die Gefahr hin, mich zu wiederholen: Auch deine Weise, wie du bei so einem Spiel denkst, macht die Sache nicht besser. Man schießt Leute ab. Man tötet sie, um bei dem Spiel einen Erfolg zu erleben. Da hilft es auch nichts, wenn du hinter "killen" noch anmerkst, dass das Wort harmlos sein soll. Für mich ist es eben nicht harmlos.
Und daran ist jetzt was genau so schlimm? Wie gesagt, es ist virtuell. Du schiesst auf ein paar Pixel. Für mich ist das so, als ob ich beim örtlichen Schützenverein auf Zielscheiben schiesse.
Wäre es dir lieber, wenn die Spieler durch graue Klötze ersetzt werden?
Hast du das Problem nur bei Ego-Shootern, oder generell bei Spielen, bei denen man nur gewinnen kann, wenn man den Gegner bzw. seine Einheiten tötet?
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