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not the rich successful kind of nerd
Dabei seit: 19. Oktober 2011
ja, das glaub ich dir gern hab ich mir gedachtdu kennst doch bestimmt kill bill, oder? magst du den film? jeder mag kill bill (naja, viele). es geht nur um eine junge dame im gelben anzug, die haufenweise leute umbringt. denkst du, solche filme animieren zum amoklauf mit einem katana? die endszene in kill bill 1(?), in der die dame der japanerin die schädeldecke abhobelt, ist natürlich auch superrealistisch.
hab den ersten teil gesehen. fand ihn ziemlich scheiße. etwa gleiches unverständnis wie für ego-shooter.
ja, das glaub ich dir gern hab ich mir gedachtdu kennst doch bestimmt kill bill, oder? magst du den film? jeder mag kill bill (naja, viele). es geht nur um eine junge dame im gelben anzug, die haufenweise leute umbringt. denkst du, solche filme animieren zum amoklauf mit einem katana? die endszene in kill bill 1(?), in der die dame der japanerin die schädeldecke abhobelt, ist natürlich auch superrealistisch.
hab den ersten teil gesehen. fand ihn ziemlich scheiße. etwa gleiches unverständnis wie für ego-shooter.
aber das ist ja auch ein film mit echten menschen, trotzdem ist es ja keine realistische darstellung. bei shootern isses genauso.
ja, das glaub ich dir gern hab ich mir gedachtdu kennst doch bestimmt kill bill, oder? magst du den film? jeder mag kill bill (naja, viele). es geht nur um eine junge dame im gelben anzug, die haufenweise leute umbringt. denkst du, solche filme animieren zum amoklauf mit einem katana? die endszene in kill bill 1(?), in der die dame der japanerin die schädeldecke abhobelt, ist natürlich auch superrealistisch.
hab den ersten teil gesehen. fand ihn ziemlich scheiße. etwa gleiches unverständnis wie für ego-shooter.
aber das ist ja auch ein film mit echten menschen, trotzdem ist es ja keine realistische darstellung. bei shootern isses genauso.
aber sie werden so echt wie möglich dargestellt
ja, das glaub ich dir gern hab ich mir gedachtdu kennst doch bestimmt kill bill, oder? magst du den film? jeder mag kill bill (naja, viele). es geht nur um eine junge dame im gelben anzug, die haufenweise leute umbringt. denkst du, solche filme animieren zum amoklauf mit einem katana? die endszene in kill bill 1(?), in der die dame der japanerin die schädeldecke abhobelt, ist natürlich auch superrealistisch.
hab den ersten teil gesehen. fand ihn ziemlich scheiße. etwa gleiches unverständnis wie für ego-shooter.
aber das ist ja auch ein film mit echten menschen, trotzdem ist es ja keine realistische darstellung. bei shootern isses genauso.
aber sie werden so echt wie möglich dargestellt
Na und? Trotzdem können alle Menschen, die keine psychische Störung haben, sehr gut zwischen echter und virtueller Welt unterscheiden, auch wenn die virtuelle Welt sehr echt aussieht. Und in dieser virtuellen Welt herrscht doch ein völlig anderes Wertesystem vor. Von daher ist es auch nicht schlimm, in dieser virtuellen Welt eine andere Figur zu töten, weil der Spieler ja weiß, dass er da gerade keine Person in der echten Welt getötet hat. Das macht doch auch das Spiel aus, in welcher Form auch immer. Wenn ich Monopoly spiele, dann weiß ich ja auch, dass meine Mitspieler oder ich nur im Spiel bankrott gehen und nicht in echt.
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not the rich successful kind of nerd
Dabei seit: 19. Oktober 2011
imho hängt die echtheit der menschen da nicht von dem shootererlebnis ab, sondern von den storysequenzen betreffender spiele, in denen emotionen dargestellt werden. ausserdem ist das an den fortschritt geknüppelt, immer besser und hochauflösender alles darzustellen. natürlich isses besonders beeindruckend, menschen hochauflösend darzustellen. und dies nicht für die shootersequenzen- die sollen NICHT realistisch sein, weder die schreie noch die animation noch das blut noch irgendwas-; sondern für "berührende" storysequenzenja, das glaub ich dir gern hab ich mir gedachtdu kennst doch bestimmt kill bill, oder? magst du den film? jeder mag kill bill (naja, viele). es geht nur um eine junge dame im gelben anzug, die haufenweise leute umbringt. denkst du, solche filme animieren zum amoklauf mit einem katana? die endszene in kill bill 1(?), in der die dame der japanerin die schädeldecke abhobelt, ist natürlich auch superrealistisch.
hab den ersten teil gesehen. fand ihn ziemlich scheiße. etwa gleiches unverständnis wie für ego-shooter.
aber das ist ja auch ein film mit echten menschen, trotzdem ist es ja keine realistische darstellung. bei shootern isses genauso.
aber sie werden so echt wie möglich dargestellt
Na und? Trotzdem können alle Menschen, die keine psychische Störung haben, sehr gut zwischen echter und virtueller Welt unterscheiden, auch wenn die virtuelle Welt sehr echt aussieht. Und in dieser virtuellen Welt herrscht doch ein völlig anderes Wertesystem vor. Von daher ist es auch nicht schlimm, in dieser virtuellen Welt eine andere Figur zu töten, weil der Spieler ja weiß, dass er da gerade keine Person in der echten Welt getötet hat. Das macht doch auch das Spiel aus, in welcher Form auch immer. Wenn ich Monopoly spiele, dann weiß ich ja auch, dass meine Mitspieler oder ich nur im Spiel bankrott gehen und nicht in echt.
aber es muss doch irgendeine motivation geben sich das anzutun.
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not the rich successful kind of nerd
Dabei seit: 19. Oktober 2011
auch wenn die männlein nur blockgestalten sind wie in minecraft oder unturned (#hipster), es ändert nichts daran dass vermittelt wird, dass menschen da in der pixelwelt umgebracht werden. auch wenn es nur farbige blobs oder tiere sind, es wird immer noch etwas umgebracht
wofür argumentierst du eigentlich?
Inwiefern ist das denn relevant? Aus welchen Gründen das Spiel genau Spaß (oder eben nicht) macht, ist doch eigentlich egal, gewissen Leuten gefällts halt und gewissen Leuten nicht. Ich kann auch nicht bei allem, was mir Spaß macht, ganz genau erklären, warum es so ist. Außerdem hat Lord doch versucht, es zu erklären und du hast dich sogar bei dem Post bedankt, also ist es ja nicht so, als ob das in dem Thread nie angesprochen wurde.Was macht eigentlich Spaß daran?
Manchmal bekommt man auch zu hören, wie geil es manche finden, die Gegner zu töten.
Auch heute musste ich mir wieder anhören, wie manche beim gestrigen Spielen von einem "Killerspiel" in Rage rumgeschrien haben und ihre Gegner aufs Übelste beleidigt haben, oder gelacht haben, wenn sie einen getötet hatten. Ich denke mir dann immer nur meinen Teil, aber sag nichts.
Oder wenn man Mario Kart spielt und eine super Leistung auf der Rainbow Road hinlegt, nur damit Danny einen kurz vorm Ziel eine rote reinschießt und du am liebsten das GamePad zertrümmen willst.
Auch heute musste ich mir wieder anhören, wie manche beim gestrigen Spielen von einem "Killerspiel" in Rage rumgeschrien haben und ihre Gegner aufs Übelste beleidigt haben, oder gelacht haben, wenn sie einen getötet hatten. Ich denke mir dann immer nur meinen Teil, aber sag nichts.
Es wird ja immer mal zitiert, dass „Killerspiele“ aggressiv machen würden. Das stimmt vielleicht, gilt aber genau so für andere Spiele. Die Aggression kommt eben nicht vom „virtuellen Töten“ sondern einfach daher, dass es ein Wettkampf ist. Bei mir sind es meistens gerade die anderen Spiele, die mich aggressiv machen. Wenn man sich z.B. bei Trackmania in den letzen 10 Sekunden einer Runde befindet und gerade die beste Zeit gefahren wäre, aber dann in der letzten Kurve noch an die Bande kommt... fffuuu. Damit kann kein Shooter mithalten.
Inwiefern ist das denn relevant? Aus welchen Gründen das Spiel genau Spaß (oder eben nicht) macht, ist doch eigentlich egal, gewissen Leuten gefällts halt und gewissen Leuten nicht. Ich kann auch nicht bei allem, was mir Spaß macht, ganz genau erklären, warum es so ist. Außerdem hat Lord doch versucht, es zu erklären und du hast dich sogar bei dem Post bedankt, also ist es ja nicht so, als ob das in dem Thread nie angesprochen wurde.Was macht eigentlich Spaß daran?
Manchmal bekommt man auch zu hören, wie geil es manche finden, die Gegner zu töten.
Ja, sowas hab ich auch schon von Leuten gehört, aber irgendwie nur von unter 15-jährigen. Die finden das wahrscheinlich nicht wirklich geil, sondern wollen einfach nur einen auf „Badass“ machen... ignorier es einfach.
Inwiefern ist das denn relevant? Aus welchen Gründen das Spiel genau Spaß (oder eben nicht) macht, ist doch eigentlich egal, gewissen Leuten gefällts halt und gewissen Leuten nicht. Ich kann auch nicht bei allem, was mir Spaß macht, ganz genau erklären, warum es so ist. Außerdem hat Lord doch versucht, es zu erklären und du hast dich sogar bei dem Post bedankt, also ist es ja nicht so, als ob das in dem Thread nie angesprochen wurde.Was macht eigentlich Spaß daran?
Der Like bezog sich vor allem auf den ersten und den letzten Absatz, aber man kann sich bei einem Post eben immer nur als ganzes bedanken.
Im Mittelteil kann ich eigentlich nur die Argumentation von TF2 nachvollziehen.
Er schreibt zum Thema Tiere töten, dass es cool ist, weil man dort Dinge machen kann, die man im echten Leben nicht kann: Das impliziert doch aber schon, dass man sie gern tun können würde und das finde ich äußerst bedenklich und absolut nicht gesund.
Zum zweiten schreibt er häufiger von einer Flucht vor der Realität, was ich soweit nachvollziehen kann, aber dann machen mich zwei Sachen stutzig:
1. Wieso sollte man sich in eine Realität flüchten, die so realistisch, also der echten, vor der man flüchten will, so nahe ist?
2. Wieso flüchtet man in eine noch grausamere noch furchtbarere noch hässlichere Realität anstatt in eine schöne, bunte, kreative, beeindruckende Fantasiewelt?
und zu deiner Aussage: Man kann nicht immer sagen warum einem etwas Spaß macht? Ich finde eigentlich schon. Ich kann meistens ziemlich genau sagen, was ich an den Dingen, die ich gut finde, genau gut finde.
Also ja, wie gesagt, ich persönlich habe auch lieber eine schöne, bunte, kreative, beeindruckende Fantasiewelt. Bei BioShock trifft wohl bunt, und auch oft schön nicht zu, es ist aber trotzdem eine kreative, beeindruckende Fantasiewelt Ich bin ja selbst nicht wirklich der Freund von zu viel Realismus in Videospielen, von daher kann ich selbst dir zu dem Thema nicht so viel Auskunft geben.Zitat
Generell sagt mir die Optik von diesen realistischeren Spielen nicht so zu, ich mags lieber bunter, mit mehr Fantasie involviert. Also Fan von richtig realistischen Darstellungen bin ich sicher keiner, und bei solchen Spielen verstehe ich es noch am ehesten, wenn sie verteufelt oder in eine Schublade gesteckt werden.
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not the rich successful kind of nerd
Dabei seit: 19. Oktober 2011
das hatten wir doch schon lang; teamspiel, wettbewerb, in einer anderen realität leben für ne weile, teilweise auch überzogene gewaltdarstellung, die schon wieder lustig wirktWas macht eigentlich Spaß daran?
Ich verstehe ehrlich gesagt dein Problem nicht, Ümme. Videospiele sind am Ende auch nur eine Frage des Geschmacks, der bei jedem individuell ist. Deswegen verstehe ich auch nicht ganz, warum man sich dafür jetzt rechtfertigen soll. So wie du Ego-Shooter langweilig, monoton und repetitiv findest, werden andere genauso ähnlich über MMOs oder Rollenspiele denken.Der Like bezog sich vor allem auf den ersten und den letzten Absatz, aber man kann sich bei einem Post eben immer nur als ganzes bedanken.
Im Mittelteil kann ich eigentlich nur die Argumentation von TF2 nachvollziehen.
Er schreibt zum Thema Tiere töten, dass es cool ist, weil man dort Dinge machen kann, die man im echten Leben nicht kann: Das impliziert doch aber schon, dass man sie gern tun können würde und das finde ich äußerst bedenklich und absolut nicht gesund.
Zum zweiten schreibt er häufiger von einer Flucht vor der Realität, was ich soweit nachvollziehen kann, aber dann machen mich zwei Sachen stutzig:
1. Wieso sollte man sich in eine Realität flüchten, die so realistisch, also der echten, vor der man flüchten will, so nahe ist?
2. Wieso flüchtet man in eine noch grausamere noch furchtbarere noch hässlichere Realität anstatt in eine schöne, bunte, kreative, beeindruckende Fantasiewelt?
und zu deiner Aussage: Man kann nicht immer sagen warum einem etwas Spaß macht? Ich finde eigentlich schon. Ich kann meistens ziemlich genau sagen, was ich an den Dingen, die ich gut finde, genau gut finde.
Ob dieses Modell zutrifft oder nicht sei dahingestellt, wenn man sich aber bewusst wird, dass JEDER Mensch Triebe hat, die man sich ungern eingesteht und verwerflich sind, machts meiner Meinung nach schon Sinn, dass sinnloses, virtuelles(!) Metzeln Spaß machen kann.
aber für mich war das immer nur Quest annehmen, Monster töten/Items suchen, Quest abschließen, wiederholen
wettbewerb
Ich fand es verdammt lustig, in Postal Menschen die Köpfe abzuhacken, damit dann Fussball zu spielen und danach Katzen als Schalldämpfer zu verwenden
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