Dieser Beitrag wurde bereits 6 mal editiert, zuletzt von »Chrdrenkmann« (20. Februar 2014, 21:14)
Eine Angst, die aber viel schlimmer ist, ist die Angst, jemanden zu verlieren.
Gerade bei meiner Katze, die jetzt schon fast mein ganzes Leben (nämlich 15 Jahre) bei mir ist, hab ich sehr große Angst, dass sie krank wird oder sich irgendwie verletzt, ich kann sie körperlich schlechter einschätzen als einen Menschen. Seitdem sie operiert wurde und ich am eigenen Leib gespürt habe, wie es ist, wenn sie weg ist (und ich nicht wusste, ob alles glatt verläuft) hab ich noch mehr Angst. Selbst wenn ihr nichts Schlimmes passiert, wird sie aus Altersgründen vielleicht in einigen Jahren von mir gehen, und der Gedanke an diesen Moment und diese Zeit danach ist einfach das Schlimmste. Ich kann sowas nicht so gut wegstecken wie andere, und schon bei den Gedanken daran geht es mir einfach nur furchtbar...
This.
Das ist auch meine größte Angst, dass man unerwartet jemanden wichtigen verliert. Ich beschränke mich da garnicht auf spezielle Personen oder Lebewesen, die Angst ist einfach mit einem.
Wobei ich erst letztens in der Silvesternacht spontane Panik bekam, als ich alleine zu Hause war und meine Eltern woanders feierten. Sie meinten, sie wären so um 0:30 Uhr zurück, weil meine Mutter an Neujahr arbeiten müsste, kamen aber erst um 2:40 Uhr heim. Ich habe mir die schlimmsten Szenarien vorgestellt.
Dies macht mir ziemlich angst http://www.bz-berlin.de/multimedia/archi…nn2_151106a.jpg
Also vor dem ersten Ost Sandmann hatte ich immer Angst, weil er eben so gruselig aussieht. Besonders die Augen haben mir angst gemacht oder machen mir es noch.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Nerymon« (25. März 2014, 15:00)
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