Schade, die Diskussion darum war in letzter Zeit so herrlich fast-nichtexistent.
Die ARD wird sich wieder mächtig ins Zeug legen und schön falsche Fakten präsentieren. Alles Augenwischerei. Diese ganzen Diskussionen sind ein Witz
This.
Der Typ aus Norwegen hat 'ne psychische Störung, sieht man ja schon an seiner politischen Einstellung.
Er hat seine Taten, soweit ich das mitgekriegt hab, langjährig geplant und muss für soetwas ohnehin schon gewaltbereit gewesen sein. Da kam ihm CoD2 als "Training" wohl gerade Recht.
Dem Spiel die Schuld zu geben ist allerdings totaler Schwachsinn, ich gehe auch mal davon aus, dass er es nicht wie ein normaler Spieler gespielt hat.
Ich selbst finde "Killerspiele" eher langweilig und fast alle ziemlich gleich. Habe aber mal 'ne Zeit lang sehr gern CS 1.6 oder Postal 2 (Du erinnerst dich, Gerd?
) gespielt.
Eine echte Waffe würde ich jedoch nie in meinen Händen halten wollen.
Nachtrag 25.07.: Ursprünglich wurde dieses Thema angesichts der Tatsache eröffnet, dass die Attentate in Norwegen die Diskussion um "Killerspiele" wieder ein wenig aufflammen ließen. Aus irgendwelchen für mich nicht nachvollziehbaren Gründen soll der Bezug zu den Attentaten aber unpassend gewesen sein, weswegen er aus dem ersten Beitrag entfernt wurde. Entschuldigt also bitte, wenn mein Beitrag stellenweise ein wenig OT wirkt. Was ich geschrieben habe, lässt sich so oder so ähnlich aber eh über jeden Amoklauf ever sagen.
Ich frage mich, was Leute, die behaupten, Killerspiele würden Jugendliche gewaltbereit machen, für ein Selbstbild haben - schließlich waren diese Leute auch mal Jugendliche.
Und CFP hat Recht, Brot ist böse.