Zitat von »Namenloser«

Zitat von »Chrdrenkmann«

Jedes alkoholische Getränk kann durch ein x-beliebiges nichtalkoholisches ersetzt werden, nur, dass dieses einem am nächsten Tag keinen Kater verschafft. Ich sehe darin keinen Nutzen, außer, dass man mal einen neuen Geschmack wahrgenommen hat.

Du weißt aber schon, dass Alkohol berauscht, oder?

Das ist für mich kein gewinnbringender Nutzen, deshalb habe ich ihn auch nicht erwähnt. Nicht umsonst sagt man, dass man auch ohne Alkohol Spaß haben kann.

Zitat von »Chrdrenkmann«

Zitat von »Namenloser«

Zitat von »Chrdrenkmann«

Jedes alkoholische Getränk kann durch ein x-beliebiges nichtalkoholisches ersetzt werden, nur, dass dieses einem am nächsten Tag keinen Kater verschafft. Ich sehe darin keinen Nutzen, außer, dass man mal einen neuen Geschmack wahrgenommen hat.

Du weißt aber schon, dass Alkohol berauscht, oder?

Das ist für mich kein gewinnbringender Nutzen, deshalb habe ich ihn auch nicht erwähnt. Nicht umsonst sagt man, dass man auch ohne Alkohol Spaß haben kann.

aber mit gehts schneller

Zitat von »Ümläütmän«

Zitat von »Namenloser«

Du weißt aber schon, dass Alkohol berauscht, oder?

das klingt bei dir als wäre das was positives

Was heißt positiv. Es ist nun mal die Eigenschaft, wegen der Leute ihn trinken.

Zitat von »Namenloser«

Zitat von »Ümläütmän«

Zitat von »Namenloser«

Du weißt aber schon, dass Alkohol berauscht, oder?

das klingt bei dir als wäre das was positives

Was heißt positiv. Es ist nun mal die Eigenschaft, wegen der Leute ihn trinken.

Ich dachte um zu beweisen, was man verträgt

Zitat von »Ümläütmän«

Zitat von »Namenloser«

Zitat von »Ümläütmän«

Zitat von »Namenloser«

Du weißt aber schon, dass Alkohol berauscht, oder?

das klingt bei dir als wäre das was positives

Was heißt positiv. Es ist nun mal die Eigenschaft, wegen der Leute ihn trinken.

Ich dachte um zu beweisen, was man verträgt

das klingt bei dir als wäre das was positives

Zitat von »Namenloser«

Zitat von »Ümläütmän«

Zitat von »Namenloser«

Zitat von »Ümläütmän«

Zitat von »Namenloser«

Du weißt aber schon, dass Alkohol berauscht, oder?

das klingt bei dir als wäre das was positives

Was heißt positiv. Es ist nun mal die Eigenschaft, wegen der Leute ihn trinken.

Ich dachte um zu beweisen, was man verträgt

das klingt bei dir als wäre das was positives

macht auf jeden fall mehr sinn als das andere. so nach dem Motto "mein körper hält was aus, auf den ist verlass".
da ist die evolution eben nicht schnell genug um die bedeutung dieser fähigkeit in unserer biologie anzupassen.

Du kannst doch nicht sämtlichen Alkoholgenuss mit Komasaufen gleichsetzen.

Nein, das wäre ja: "Schaut mal wie viel ich vertrage", wenn ich es in wirklichkeit nicht ansatzweise vertrage.

Ja, aber nach deiner Theorie wäre ja der einzige Grund, Alkohol zu trinken, an seine Grenzen gehen. Aber viele Leute trinken ein, zwei Bier oder Gläser Wein und lassen es danach gut sein, also weit weniger als der Mensch verträgt. Wer soll davon beeindruckt werden?

1. man muss ja nicht zwingend an seine grenzen gehen. Es reicht ja oft schon aus zu zeigen, dass man überhaupt etwas aushält.
2. es passieren auch mehr lustige sachen, wenn man betrunken ist. Aber keiner will der sein, über den gelacht wird (sonst könnte man ja einfach absichtlich dumme sachen machen). Also trinkt eine gruppe gemeinsam alkohol, damit jeder quasi den gleichen malus hat und es insgesamt mehr witzige erlebnisse gibt. oder so ähnlich

Ähm okay, wenn du meinst...

Also ich hab bisher immer nur Alkohol getrunken, weil ich einfach die Wirkung angenehm fand (und/oder den Geschmack des jeweiligen Getränks). Ich finde, das ist eine einfachere Erklärung als deine. Occam’s Razor und so...

Ich finde es unangenehm, zu lesen, dass jemand seinem Körper bewusst Substanzen zufügt, um seinen Zustand zu ändern. Selbst, wenn es keine schlimmen Folgen hat, würde ich niemals mit meinem Körper experimentieren.

Zitat von »Chrdrenkmann«

Ich finde es unangenehm, zu lesen, dass jemand seinem Körper bewusst Substanzen zufügt, um seinen Zustand zu ändern.

Nieder mit den Kohlehydraten!
Nieder mit dem H2O!


Ernsthaft:
Was ist denn die Definition von "Zustand zu ändern"? Der Mensch und sein Körper befinden sich doch dauerhaft in einem Zustand der Veränderung. Und meistens ist dies durch externe Effekte und Einflüsse hervorgerufen. Was ist also eine überflüssige Änderung, was ist eine notwendige Änderung und was ist eine Änderung ohne Konsequenz? Das allgemeingültig herauszufinden halte ich für unmöglich, da es bei 7 Mrd. Menschen auch 7 Mrd. unterschiedliche Auffassungen davon gibt - und das zurecht, denn es hängt maßgeblich vom Individuum und seinen Vorlieben und Präferenzen ab, was es gut, schlecht, hilfreich, sinnvoll oder schädigend findet.

Exemplarisch: Ist stundenlanges Wii-Spielen etwa was anderes als Alkoholkonsum? Ich sage nein:
Wer sich vor die Glotze setzt oder Videospiele zockt, der macht doch genau dieselben "Experimente" mit seinem Körper, in diesem Falle wirkt es sich schneller auf die Psyche als auf den Körper aus, aber die körperlichen Folgen von Videospielen sind mE ebenso vorhanden wie die von Alkoholkonsum: Bei maßvollem Konsum merkt man kaum Folgen der beiden Dinge. Sobald es aber exzessiv wird, geht einiges flöten, sowohl geistig als auch körperlich.
Wer sind wir nun, zu behaupten, das eine sei in Ordnung, das andere aber nicht? Auf welcher Grundlage wird hier eine Grenze gezogen und nach welchem Definitionssystem?

In meinen Augen ist Alkohol nichts Schlimmes, solange er maßvoll verwendet wird. Dasselbe gilt für Videospiele. Sobald aber das Maß überschritten ist, halte ich beide Dinge für im ähnlichen Ausmaße für bedenklich und würde auch die Folgen von Überkonsum in einem ähnlichen Level sehen.

Ja, wobei ich Wii-Spielen jetzt nicht so ein anschauliches Beispiel finde, Süßigkeiten essen trifft es besser, oder Chips, Fast Food etc...

Sich lustig über die Meinung der anderen machen... kennt man ja in diesem Forum inzwischen.

Vielleicht hätte ich das Wort bewusst in Schriftgröße 36 schreiben sollen. Außerdem verteufel ich Alkohol generell, da darf ich so was doch wohl unangenehm finden, ohne dass mir gleich jemand eine Wall of Text ins Gesicht klatscht.

Statt Gegenargumente als "Wall of Text" abzutun, könnte man sich auch mal mit dem Inhalt auseinandersetzen.
Das Beispiel war selbstverständlich bewusst derart gewählt, dass es die Leute eher betrifft, die eine recht starke "Alkohol ist voll dämlich"-Einstellung haben. Was daran aber jetzt lustigmachen sein soll, verstehe ich schlicht nicht. Es ist durchaus ernstgemeint.

Der Beitrag ist halt schlichtweg überflüssig.

Ist doch offensichtlich, dass ich geschrieben habe, dass ich es unangenehm finde, so was zu lesen. Damit verbiete ich so was nicht oder dergleichen. Ich würde es nur nicht machen und es ist meine Ansicht. Dass das jeder anders sieht, ist doch gesunder Menschenverstand und ich habe nie was anderes behauptet.

Ich kapiere beim besten Willen nicht, wieso das überflüssig sein soll.

Es geht um die Konsequenzen von Alkoholgenuss und die Aussage, dass der Alkoholkonsum eine Experiment am Körper darstelle - dadurch, dass explizit nur auf Alkohol abgestellt wurde, ist doch klar, dass dahinter implizit steckt, dass sich das beim Alkohol schlimmer/stärker als bei anderen Dingen verhält.
Dem habe ich widersprochen. Das ist nicht überflüssig, sondern völlig legitim.

Dann hast du ganz offensichtlich die falsche Stelle zitiert bzw. weiterhin ignoriert, dass da steht, dass man es bewusst tut.

kA, wo dein Problem liegt.
Du hast deine Meinung gesagt, ich habe meine Meinung gesagt.
Rational gibt es nichts, das meine Meinung überflüssiger macht als deine.

So, ich geh jetzt trinken duschen.